Trio/Bibliografie: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Bibliografie-Stück|1981.12.28|hjf|Artikel|Trios Spuk nach Weihnachten||DE|<i>Hamburger Abendblatt</i> Nr. 300|S. 31
{{Bibliografie-Stück|1981.12.28|hjf|Artikel|Trios Spuk nach Weihnachten||DE|<i>Hamburger Abendblatt</i> Nr. 300|S. 31<br>Konzertkritik (1981.12.26 Hamburg, Markthalle)
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{{Bibliografie-Stück|1982.02.10|Frank-Ulrich Frei|Artikel|Knallharter Witz statt Klangorgien||DE|<i>Hamburger Abendblatt</i> Nr. 34|S. 11
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{{Bibliografie-Stück|1982.04.24|Willie am Tresen|Artikel|Neue deutsche Fröhlichkeit|Trio im Aufwind|DE|<i>Hamburger Abendblatt</i> Nr. 95|S. 8
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{{Bibliografie-Stück|1982||Artikel|England steht auf Trio||DE|<i>Pop/Rocky</i> Nr. 17|S. 4-5
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{{Bibliografie-Stück|1982||Artikel|Da da da||DE|<i>Der Spiegel</i> Nr. 29|S. 150-151
{{Bibliografie-Stück|1982.07.19||Artikel|Da da da||DE|<i>Der Spiegel</i> Nr. 29|S. 150-151
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{{Bibliografie-Stück|1983||Artikel|Aus Trio wird ein Quartett!||DE|<i>Pop/Rocky</i> Nr. 15|Interview mit [[Peter Behrens]]<br>S. 61
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{{Bibliografie-Stück|1997|Ryan Schreiber|Artikel|CD Da da da||US|<i>Pitchfork Record Review Archive</i>|
{{Bibliografie-Stück|1997|Ryan Schreiber|Artikel|CD Da da da||US|<i>Pitchfork Record Review Archive</i>|
}}
{{Bibliografie-Stück|2007.12.24||Artikel|Welthit aus der Provinz||DE|<i>Meppener Tagespost</i>|
}}
{{Bibliografie-Stück|2008.01||Artikel|Frauenversteher und Rettichretter|Neujahrskonzerte|DE|<i>Rhein-Main-Zeitung</i>|<!-- Artikelbeginn: Sie ist lange her, die legendäre Fahrt von Holzminden nach Oldenburg. Doch Musikkenner um die 40 werden sich erinnern: "Unser VW war alt und ... -->
}}
{{Bibliografie-Stück|2009.07.12|Joachim Bessing|Artikel|Ich ernähre mich von den Beilagen||DE|<i>Welt am Sonntag</i>|Interview mit [[Klaus Voormann]]
}}
{{Bibliografie-Stück|2009.08.20|Alard von Kittlitz|Artikel|Mit dem grünen Band der Ironie||DE|<i>Frankfurter Allgemeine Zeitung</i>|zur Dokumentation <i>Da da da</i><!-- Arte zeigt, wie großartig die Band Trio war: "Da Da Da - Die Geschichte eines Hits" / Artikelbeginn:
Auf einer Bühne im Los Angeles der frühen achtziger Jahre stehen drei junge Männer aus Friesland und spielen präzise unterkühlten Minimalrock. ... -->
}}
{{Bibliografie-Stück|2009.09.21|Heike Jahberg|Artikel|Ein lohnendes Popkonzert|Mein erstes Geld, 85|DE|<i>Der Tagesspiegel</i>|Erinnerung von Ulrich Schellenberg an ein [[Trio]]-Konzert
}}
{{Bibliografie-Stück|2010.01.16|Dirk Fass|Artikel|Fetzige Töne aus Grossenkneten||DE|<i>Nordwest-Zeitung</i>|
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http://www.backagain.de/buch/grafchri.htm
CHRISTIAN GRAF – Das NDW-Lexikon (Buch 2003)
(Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 3-89602-529-5)
In Zeiten wie diesen, wo die Neue Deutsche Welle mal wieder so richtig angesagt ist, sei es im kommerziellen Bereich, in dem Nena ihre alten Hits verwurstet, weil niemand ihre neuen Lieder hören will, oder im Underground, wo kleine Labels wie Kernkrach oder Was Soll Das? uralte Cassettenaufnahmen ausgraben und in Kleinstauflagen für Liebhaber in Vinyl pressen, wollen viele Leute mehr Infos über ihre alten Helden haben. Nicht nur deshalb wurde es Zeit für ein grundlegendes NDW-Lexikon, das nun der durch andere Buchveröffentlichungen bekannte Christian Graf verfasst hat. Im handlichen Taschenbuchformat werden auf fast 300 Seiten alle bekannten und sehr viele unbekannte Bands und Musiker der damaligen Zeit mehr oder weniger ausführlich vorgestellt. Dabei ist es lobenswert, dass auch kleinste und wirklich obskure Bands zumindest genannt werden, häufig aber auch länger vorgestellt werden. Ich denke, bei manchem Musiker dürfte es schwer gewesen sein, solide Infos zu finden und natürlich hat sich auch der eine oder andere Fehler eingeschlichen, was sich aber im vertretbaren Rahmen hält. Jeder, der sich über die ganz großen Namen hinaus für die Neue Deutsche Welle interessiert, wird einige Bandnamen vermissen, so haben zum Beispiel die nicht ganz unwichtigen Geisterfahrer für den Autoren offenbar nicht existiert und auch Andy Giorbino taucht nicht auf, aber ein wirklich vollständiges Lexikon ist wohl auch kaum möglich. Die Discographien enthalten fast ausschließlich die LPs der Gruppen, was Sinn macht, denn sonst wäre alles wohl ziemlich ausgeufert. Wichtige Singles werden allerdings auch erwähnt. Fraglich ist, ob Nebenerscheinungen wie Udo Lindenberg, Nina Hagen oder Drahdiwaberl derart ausführliche Artikel erhalten mussten. Keine Frage, sie waren Wegbereiter für deutschsprachige Musik, hatten aber alle mit NDW musikalisch wenig zu tun. Aber das kann man von Gruppen wie Spider Murphy Gang, BAP oder Relax letztlich auch nicht wirklich sagen. Nett ist, dass einige interessante Internetseiten erwähnt werden (unsere dankenswerterweise übrigens auch), noch netter wäre es jedoch gewesen, wenn es einige Labelportraits geben würde. Atatak ist da leider die Ausnahme, zumindest Zick Zack, Schallmauer und No Fun hätte ich schon noch erwartet.
Übrigens sollte man sich nicht vom Cover abschrecken lassen, das Bilder von Frl. Menke, Trio und Falco zeigt, was mich zunächst befürchten ließ, dass hier nur der Schlager-NDW-Teil abgehandelt wird. Wie gesagt, Christian Graf hat bis in den tiefsten Underground gegraben und auch Bands wie Die Gesunden, Die Heteros und Egal 88 gewürdigt (deren heute berüchtigte Zahlenkombination im Namen sicher nichts mit der heutigen Bedeutung zu tun hatte...hoffe ich wenigstens, denn ich kenne die Gruppe nicht).
Insgesamt ist „Das NDW-Lexikon“ ein solides Nachschlagewerk, das als Grundlage für weitere Recherchen und die eine oder andere Entdeckung absolut geeignet ist. Prädikat: empfehlenswert. (A.P.)
Autor: Graf, Christian
Titel/Stichwort: ¬Das NDW-Lexikon
Untertitel: die Neue Deutsche Welle - Bands und Solisten von A bis Z
Urheberangabe: Christian Graf
Ort: Berlin
Verlag: Schwarzkopf und Schwarzkopf
ISBN: 3-89602-529-5
Jahr: 2003
Umfang: 287 S. : zahlr. Ill.
Seit 8.8.2003 ist ein lange angekündigtes Buch auf dem Markt, das auch für alle TRIO-Fans seinen Reiz hat: Es heißt »Didi Zill – Neue Deutsche Welle«.
Der Autor ist einer der bekanntesten Fotografen im Musikbusiness. Auf 336 Seiten werden alle wichtigen Vetreter der NDW gezeigt – ich habe nur EXTRABREIT vermißt.
Das ganze Buch ist durchgehend vierfarbig (!), und TRIO belegen sage und schreibe 32 Seiten, die meisten als Doppelseiten. Mir waren einige Fotosessions aus BRAVO etc. bekannt, aber die jetzt veröffentlichten Bilder sind vermutlich nie gezeigt worden.
Vielleicht kommen einige DVD-Frustrierte hier auf ihre Kosten …
Auf dem ersten Cover-Entwurf war übrigens ein ganzseitiges Bild von Stephan Remmler mit einer Ziehharmonika (siehe Link). In der endgültigen Version sind 5 Interpreten klein abgebildet, darunter auch TRIO.
BESTELLANGABEN:
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
ISBN: 3-89602-405-1
Preis: 29,90 EUR
16.11.2004 nordwestzeitung
http://www.nwzonline.de/
Trio ist noch nicht abgehakt“
FANTREFFEN Peter Behrens dabei – Stephan Remmler schickt Video-Botschaft
Trio-Schlagzeuger Peter Behrens inmitten seiner treuen Fans. Zu seiner Rechten [[Michel Göbbels]], zu seiner Linken Melanie Otten. Sie organisierten das erste Fantreffen in Großenkneten. BILD: FRANK JACOB
2005 wieder ein Trio-Fantreffen geplant
Spontan unterhielten am Abend Matthias Klein, Michael Göbbels und Daniel Adler als Trio-Imitatoren die restlichen Fans. Auch Peter Behrens war mit Herz und Seele dabei und ließ es sich nicht nehmen, seinen vertrauten Platz am Schlagzeug einzunehmen.
Später am Abend gelang es Peter Behrens auch noch, eine Telefonverbindung nach Spanien zu „Kralle“ Krawinkel aufzubauen, der Großenkneten grüßte. Er erzählte, er sei im Sommer in Großenkneten gewesen und keiner hätte ihn erkannt.
Für die Organisatoren steht bereits fest: 2005 wird es ein zweites Trio-Fantreffen geben.
Mehr Infos im Internet unter www.stephan-remmler.de
Die Band hat treue Freunde. Das erste Fantreffen soll nicht das letzte gewesen sein.
Von Frank Jacob
GROßENKNETEN - Mit fünf bis sechs Besuchern hatte Matthias Klein gerechnet. Dass es am Ende knapp 30 waren, überraschte den Webmaster der Stephan Remmler-Homepage dann doch: „Ich bin erstaunt, dass es so viele sind.“ Der Berliner gehörte zu den Besuchern des ersten Trio-Fantreffens, das am Sonnabend im Großenkneter Gasthaus Kempermann stattfand. Als Stargast war auch der frühere Trio-Schlagzeuger Peter Behrens dabei.
Organisiert hatten das Treffen Melanie Otten aus Emstekerfeld und Michael Göbbels aus Stolberg. Kennen gelernt haben sich die beiden über das Trio-Forum im Internet und vor zwei Monaten spontan entschlossen, ein Fantreffen aus der Taufe zu heben. „Wir haben da wirklich einen Nerv getroffen“, so Göbbels. Für alle Fans hatte das Autohaus Kowski in Bissel Fan-Shirts gesponsert, die das Trio-Logo trugen.
Nachdem die Fans am Nachmittag nach Regente gepilgert waren, um noch einmal das Haus anzusehen, in dem die Trio-Mitglieder einst wohnten, stand anschließend bei Kempermann der gegenseitige Austausch im Mittelpunkt. Wolfgang Ramke aus Wildeshausen erinnerte sich, dass Trio damals auf dem Sportplatz Großenkneten ihre zweite Platte vorstellte. Prompt konnte jemand einen entsprechenden Artikel aus einer Illustrierten zeigen.
Rainer Adden und Charly Frerichs aus Leer teilten die Meinung, dass die Erfolgsplatte „Da, da, da“ der schlechteste Trio-Titel sei. „Als Trio kommerziell erfolgreich war, war der musikalische Höhepunkt überschritten", meinten die beiden.
Michael Göbbels fand die Gruppe originell. „Trio ist für mich ausschlaggebend gewesen, dass ich Musiker geworden bin. Gitarrist ‚Kralle‘ Krawinkel hat mich inspiriert.“
Groß war die Auswahl an Schallplatten, Singles und Zeitungsausschnitten von Trio, die die treuen Fans mitgebracht hatten. Eines der seltensten Exemplare hatte Matthias Klein im Gepäck: die erste selbst produzierte EP von Trio, die 1981 in einer Auflage von nur dreimal 333 Stück erschienen ist. „Dafür habe ich 140 DM bezahlt“, sagte Klein.
Im Verlauf des Nachmittags warteten so manche Höhepunkte auf die Fans. Trio-Sänger Stephan Remmler begrüßte die „Freunde der schnellen Beat-Musik“ in einer Video-Botschaft. „Ich fühle mich geehrt“, sagte Remmler von seinem Wohnsitz auf Lanzarote.
Als Stargast gewannen die Organisatoren Peter Behrens, der heute in Wilhelmshaven wohnt. Die Fans fieberten aufgeregt der Ankunft des früheren Trio-Schlagzeugers entgegen.
Um kurz vor 20 Uhr war es so weit: Schüchtern trat Behrens in den Saal, zeigte sich überwältigt und wusste kaum, was er sagen sollte. Die für die Fans vermutlich interessanteste Frage nach einer Wiedervereinigung der Band ließ Behrens offen. Er sagte: „Trio ist noch nicht abgehakt.“ Anschließend bestürmten ihn die Fans mit Autogrammwünschen.
http://www.nwz-online.de/nwz/regionalausgaben/index_3076.php?imgaddi=/nwz-bilder/klein/2005/11/14/_heprod_images_fotos_1_12_15_20051114_trioxx.jpg&showid=795119&navpoint=3.4.5
Hab hier den Zeitungsartikel zum Treffen:
GROßENKNETEN/FJ - Ihre größten Erfolge feierte die Band Trio vor mehr als 20 Jahren. In Großenkneten, der Heimat der Neue-Deutsche-Welle-Formation, sind die Erinnerungen an die Gruppe auch heute noch lebendig.
Im Gasthaus Kempermann fand am Sonnabend das zweite Trio-Fantreffen statt. „Wir nennen uns jetzt Triologen“, erzählte Melanie Otten aus Emstekerfeld, die das Treffen gemeinsam mit Michael Göbbels, Matthias Klein, Oliver Tiedtke und Daniel Adler auf die Beine gestellt hat. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr, als Peter Behrens der Fangemeinde einen Besuch abgestattet hatte, kamen auch diesmal wieder rund 30 Trio-Anhänger nach Großenkneten.
„Wir haben heute Gäste aus Berlin, Lüdenscheid, Rostock und sogar aus Belgien, Amsterdam und London“, berichtete Melanie Otten. Aus der englischen Metropole war Hendrik Huthoff angereist. Der gebürtige Bremer war über die Internetseite auf das Treffen aufmerksam geworden. Er traf sich in Großenkneten mit seinen Brüdern Malte und Fredrik, die aus Amsterdam kamen. Für Huthoff hat sich der Besuch in Großenkneten gelohnt: „Ich habe die letzte Platte, die mir noch in meiner Sammlung fehlte, bekommen“, sagte Huthoff und meinte die zweite Trio-LP „Bye Bye“.
Gemeinsam waren die Triologen bereits am Nachmittag zum Trio-Haus an die Regenter Straße gepilgert, wo es auf einem Fußtritt im Hinterhof und in der Garage noch Erinnerungen an die Band zu sehen gab: die Trio-Herzen. Auf einem Stromkasten in Großenkneten ist ein Sprühbild der Band zu sehen.
Auch bei der früheren Candy-Bar in Sage legten die Triologen einen Stopp ein: „Die Bar wird auf der Kassette Live im Frühjahr 1982 textlich erwähnt“, sagte Melanie Otten.
Zurück im Gasthaus Kempermann tauschten die Fans eifrig Platten, blätterten durch prall gefüllte Ordner mit Zeitungsausschnitten über Trio und schwelgten in Erinnerungen. Göbbels, Tiedtke und Adler spielten als Coverband „Drei Mann im Doppelbett“ Trio-Hits.
Trio-Frontmann Stephan Remmler hatte die Fans per E-Mail grüßen lassen, Peter Behrens meldete sich am Abend telefonisch. Der Schlagzeuger warb für das Musical „Sternenhimmel“, in dem er zurzeit mitspielt und das gerade bis April verlängert worden ist. Zu „Kralle“ Krawinkel kam diesmal kein Kontakt zustande.
Die Triologen planen, zur letzten „Sternenhimmel“-Aufführung gemeinsam nach Hamburg zu fahren. Auch andere NDW-Fans sind dazu eingeladen.
www.stephan-remmler.de
Schönes Bild war auch dabei.
Gruß Blendaxx
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Aktuelle Version vom 29. November 2011, 18:21 Uhr

Sekundärliteratur

Über Trio wurden unter anderem folgende Artikel veröffentlicht.

Datum Autor Format Titel Verlag Anmerkungen
1981.12.28 hjf Artikel Trios Spuk nach Weihnachten DE: Hamburger Abendblatt Nr. 300 S. 31
Konzertkritik (1981.12.26 Hamburg, Markthalle)
1982.02.10 Frank-Ulrich Frei Artikel Knallharter Witz statt Klangorgien DE: Hamburger Abendblatt Nr. 34 S. 11
1982.02.13 Frank-Ulrich Frei Artikel Begeistert gefeiert
Trio spielte in der Markthalle
DE: Hamburger Abendblatt Nr. 37 S. 9
Konzertkritik (1982.02.12 Hamburg, Markthalle)
1982.04.24 Willie am Tresen Artikel Neue deutsche Fröhlichkeit
Trio im Aufwind
DE: Hamburger Abendblatt Nr. 95 S. 8
1982 Artikel Bei ELO und Pink Floyd wird uns schlecht DE: Pop/Rocky Nr. 14 Interview
1982 Artikel Deutschlands ausgeflipptester Männerhaushalt! DE: Pop/Rocky Nr. 16 S. 4-5
1982 Artikel England steht auf Trio DE: Pop/Rocky Nr. 17 S. 4-5
1982.07.19 Artikel Da da da DE: Der Spiegel Nr. 29 S. 150-151
1983 Artikel Aus Trio wird ein Quartett! DE: Pop/Rocky Nr. 15 Interview mit Peter Behrens
S. 61
1983.04 Peter Jebsen Artikel Stefan Remmler DE: Musik Express/Sounds Nr. 4 Interview mit Stephan Remmler
S. 30-36
1983 Artikel Trio
Bye bye
DE: Pop/Rocky Plattenkritik
1983.10 Gitti Gülden Artikel Triooo vooor!!! DE: Musik Express/Sounds Nr. 10 S. 20
1983.10 Bernward Meier Artikel Trio
Bye bye
DE: Musik Express/Sounds Nr. 10 Plattenkritik
S. 72
1983.10 Artikel DE: Spex Nr. 10 Interview
1983.11 jh Artikel Trio
Bye bye
CH: Music Scene Nr. 11 S. 12
1983.11 Detlef Kinsler Artikel Trio, noch immer jungfräulich? CH: Music Scene Nr. 11 Interview mit Peter Behrens
S. 17
1983.11 Rolf Lenz Artikel Trio
Blind Date
DE: Musik Express/Sounds Nr. 11
1984 Mathias Oliver Christian Döpfner ; Thomas Garms Buch Neue deutsche Welle
Kunst oder Mode?
DE: Ullstein Enthält den Artikel "Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha"
1984.01 Bruno Schweitzer Artikel Trio
Los Angeles, Lingerie
DE: Musik Express/Sounds Nr. 1 Konzertkritik
1985.06 Peter Gebauer Artikel Flotter 3er mit Dame DE: Musik Express/Sounds Nr. 6
1985.09 Artikel Was bisher geschah DE: Phonogram Biografie aus der Promo-Mappe zum Album Whats the password
1985.09.23 Arnd Schirmer Artikel Rohrkrepierer DE: Der Spiegel Nr. 39 Filmkritik zu Drei gegen drei
1985.10 Peter Jebsen Artikel Trio
Whats the password
DE: Musik Express/Sounds Nr. 10 Plattenkritik
S. 82
1985 Artikel Trio
Whats the password
DE: Pop/Rocky Plattenkritik
1997.10.03 Chris Ayers Artikel Da da da
Volkswagen team up for surprise success
US: The Herald (Rock Hill, South Carolina, USA)
1997 Ryan Schreiber Artikel CD Da da da US: Pitchfork Record Review Archive
2007.12.24 Artikel Welthit aus der Provinz DE: Meppener Tagespost
2008.01 Artikel Frauenversteher und Rettichretter
Neujahrskonzerte
DE: Rhein-Main-Zeitung
2009.07.12 Joachim Bessing Artikel Ich ernähre mich von den Beilagen DE: Welt am Sonntag Interview mit Klaus Voormann
2009.08.20 Alard von Kittlitz Artikel Mit dem grünen Band der Ironie DE: Frankfurter Allgemeine Zeitung zur Dokumentation Da da da
2009.09.21 Heike Jahberg Artikel Ein lohnendes Popkonzert
Mein erstes Geld, 85
DE: Der Tagesspiegel Erinnerung von Ulrich Schellenberg an ein Trio-Konzert
2010.01.16 Dirk Fass Artikel Fetzige Töne aus Grossenkneten DE: Nordwest-Zeitung

Die Informationen der Trio-Biografie wurden folgenden Quellen entnommen: (*** sehr gut, ** geht so, * schlecht)

  • (**) Döpfner, M. O. C. / Garms, Thomas: Neue deutsche Welle - Kunst oder Mode? - Ullstein 1984
  • (***) Ehnert, Günter / Kinsler, Detlef: Rock in Deutschland. - 3. Aufl. - Taurus Press 1984
  • (*) Haring, Hermann: Rock aus Deutschland West. - Rowohlt 1984
  • (*) Longerich, Winfried: Da Da Da : zur Standortbestimmung der Neuen Deutschen Welle. - Pfaffenweiler : Centaurus, 1989. - Diss. Univ. Freiburg i. B., 1988. - (Musikwissenschaftliche Studien; Bd. 9)
  • (***) Miehlke, Matthias: TRIO, Stephan Remmler & Co. - seit 1997
  • (***) Munzinger Pop-Archiv
  • verschiedene Zeitschriftenartikel