Ubuntu 12.04 Precise Pangolin/Installation 2012.05.10 fuerst

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Vorbereitungen

Üblicherweise sind folgende Vorbereitungen notwendig:

  • Allenfalls neue Hardware besorgen
  • Sicherung folgender Verzeichnisse
/BACKUP /BESTOF /BITTORRENT /BOOK /DOWNLOAD /FILM /GAMES /MUSIC
/REST /VIDEO /VIRTUALBOX /VMWARE /WWW /home/mik
  • Erstellen von MySQL-Dumps für vorhandene Datenbanken
  • Sichern von Mediawiki (Datenbank und Installationsverzeichnis)
  • Sichern von "~/.gramps"
  • Exportieren der Lesezeichen in Firefox und Opera
  • Sichern der Einstellungen in Evolution über Menü "Datei > Einstellungen sichern"
  • Ausdruck dieser Anleitung zur Installation bzw. Rücksicherung

Im konkreten Fall fand allerdings eine Neuinstallation auf einem alten Rechner mit zwei 500 GB SATAII-Festplatten statt, sodas das aufwendige Erstellen einer Sicherung entfiel. Vor der Installation hängte ich ein Notebook ins Netzwerk, auf dem ich die Mikiwiki-Seite öffnen und bearbeiten konnte, während ich auf dem eigentlichen Rechner die Installation durchführte.

Installationsrechner

  • privater PC [IP-Adresse über DHCP / fuerst]
  • Hauptplatine:
  • Prozessor: Intel Celeron 2.66 GHz
  • Arbeitsspeicher: 1.5 GB
  • Festplatte: 2 x 500 GB Samsung (mit SATA-Anschlüssen)
  • CD-ROM-Laufwerk: ... (mit IDE-Anschluss)
  • Bildschirm:

Grundinstallation

1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.

2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. Die eingebauten beiden SATAII-Festplatten wurden vom BIOS problemlos erkannt.

3. Einlegen der CD von "Ubuntu 12.04 Alternate" (also nicht die Desktop-Version). Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.

4. Nun erscheint der farbige Ubuntu-Bildschirm.

  • Language: Deutsch
  • F3 Tatsaturbelegung: Swiss German
  • Ubuntu installieren

Die nachfolgende Installation findet textbasiert statt.

5. Select a language: Die Übersetzung des Installers ist für die gewählte Sprache nicht ganz vollständig. ...

  • Die Installation in der gewählten Sprache fortsetzen? Ja

6. Auswählen des Standorts: Schweiz

Anschliessend wird Hardware konfiguriert und das Netzwerk mit DHCP konfiguriert.

7. Netzwerk einrichten

  • Rechnername: fuerst

8. Benutzer und Passwörter einrichten

  • Vollständiger Name des neuen Benutzers:
  • Benutzername für Ihr Konto: abc
  • Wählen Sie ein Passwort für den neuen Benutzer:
  • Ihren persönlichen Ordner verschlüsseln? Nein

9. Uhr einstellen: Based on your present physical location, your time zone is Europe/Zurich.

  • Is this time zone correct? Ja

Danach werden Festplatten und andere Hardware erkannt und das Programm für die Partitionierung wird geladen.

Betreffend der nun folgenden Einrichtung des Software-RAID sind für den Anfänger womöglich folgende Weblinks hilfreich:

10. Festplatten partitionieren

  • Partitionierungsmethode: Manuell

Falls die Festplatten nicht leer sind, so müssen nun zuerst sämtliche Partitionen und RAID-Geräte gelöscht werden. Bei mir wurden die leeren beiden Festplatten dann so angezeigt:

SCSI3 (0,0,0) (sda) - 500.1 GB ATA SAMSUNG HD5021IJ
              pri/log 500.1 GB FREIER SPEICHER
SCSI4 (0,1,0) (sdb) - 500.1 GB ATA SAMSUNG HD5021IJ
              pri/log 500.1 GB FREIER SPEICHER

Auf der ersten Festplatte (sda) wird nun eine primäre Partition angelegt, die mindestens gross genug für das Dateisystem "/" ist. Ein wenig Platz (128 KB) muss ausserdem als freier Speicher für die RAID-Informationen überbleiben.

  • Auswahl der Zeile "FREIER SPEICHER" der ersten Festplatte ("sda")
  • Wie mit freiem Speicher verfahren? Eine neue Partition erstellen
  • Neue Grösse der Partition: 496.0 GB
  • Typ der neuen Partition: Primär
  • Position der neuen Partition: Anfang
  • Benutzen als: physikalisches Volume für RAID
  • Boot-Flag (Boot-fähig-Markierung): Ein
  • Anlegen der Partition beenden

Auf dem verbliebenen freien Platz wird eine zusätzliche Partition angelegt, die später für den Auslagerungsspeicher (Swap) verwendet wird.

  • Auswahl der Zeile "FREIER SPEICHER" der ersten Festplatte ("sda")
  • Wie mit freiem Speicher verfahren? Eine neue Partition erstellen
  • Neue Grösse der Partition: 4.0 GB
  • Typ der neuen Partition: Logisch
  • Position der neuen Partition: Anfang
  • Benutzen als: Auslagerungsspeicher (Swap)
  • Boot-Flag (Boot-fähig-Markierung): Aus
  • Anlegen der Partition beenden

Auf der zweiten Festplatte (sdb) müssen nun analog zur ersten Festplatte identische Partitionen für das Dateisystem "/" und den Auslagerungsspeicher angelegt werden. Auch hier muss die erste Partition als bootbar gekennzeichnet werden. Bei mir sah das dann so aus:

SCSI3 (0,0,0) (sda) - 500.1 GB ATA SAMSUNG HD5021IJ
      Nr. 1   primär  496.0 GB B K raid
      Nr. 5   logisch   4.0 GB   f Swap
              pri/log 108.0 MB     FREIER SPEICHER
SCSI4 (0,1,0) (sdb) - 500.1 GB ATA SAMSUNG HD5021IJ
      Nr. 1   primär  496.0 GB B K raid
      Nr. 5   logisch   4.0 GB   f Swap
              pri/log 108.0 MB     FREIER SPEICHER

Nachdem auf beiden Festplatten die jeweils zwei Partitionen richtig konfiguriert sind, kann nun RAID-1 konfiguriert werden.

  • Software-RAID konfigurieren
  • Änderungen auf das Speichergerät schreiben und RAID konfigurieren? Ja
  • Aktionen zur Software-RAID-Konfiguration: MD-Gerät erstellen
  • Typ des Software-RAID-Geräts: RAID1
  • Anzahl der aktiven Geräte für das RAID1-Array: 2
  • Anzahl der Reserve-Geräte für das RAID1-Array: 0
  • Anzahl der aktiven Geräte für das RAID1-Array: Hier werden die Partitionen "/dev/sda1" und "/dev/sdb1" mit der Leertaste ausgewählt.
  • Aktionen zur Software-RAID-Konfiguration: Fertigstellen

Nun wird das Gerät "md0" so konfiguriert, dass es als Root-Dateisystem eingehängt wird. Dazu wird der Cursor unter "RAID1 Gerät #0" bewegt und "Nr. 1" ausgewählt.

  • Benutzen als: Ext4-Journaling-Dateisystem
  • Einbindungspunkt für diese Partition: / - Das Wurzeldateisystem
  • Anlegen der Partition beenden

In meinem Fall sah die Partitionierungstabelle dann so aus:

RAID Gerät #0 -       496.0 GB Software-RAID-Gerät
      Nr. 1           496.0 GB   f ext4
                       57.9 kB     unben.
SCSI3 (0,0,0) (sda) - 500.1 GB ATA SAMSUNG HD5021IJ
      Nr. 1   primär  496.0 GB B K raid
      Nr. 5   logisch   4.0 GB   f Swap
              pri/log 108.0 MB     FREIER SPEICHER
SCSI4 (0,1,0) (sdb) - 500.1 GB ATA SAMSUNG HD5021IJ
      Nr. 1   primär  496.0 GB B K raid
      Nr. 5   logisch   4.0 GB   f Swap
              pri/log 108.0 MB     FREIER SPEICHER
  • Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen.
  • Do you want to boot your system if your RAID becomes degraded? Nein
  • Änderungen auf die Festplatte schreiben? Ja

Anschliessend folgt die Installation des Grundsystems.

11. Paketmanager konfigurieren

  • HTTP-Proxy-Daten (leer lassen für keinen Proxy):

12. Konfiguriere tasksel

  • Sprachunterstützung herunterladen? Ja

Anschliessend wird die Installation des Grundsystems fortgesetzt, was reichlich dauert.

13. GRUB-Bootloader auf einer Festplatte installieren

  • Den GRUB-Bootloader in den Master Boot Record installieren? Ja

14. Installation abschliessen

  • Ist die Systemzeit auf UTC gesetzt? Ja

Jetzt wird die Installation abgeschlossen und die CD-ROM ausgeworfen. Diese wird nun entfernt und eigentlich sollte das System nun neu starten - meins tut das aber nicht und schreibt stattdessen bloss folgendes auf den Bildschirm:

Sent SIGKILL to all processes
Requesting system reboot
[ 6520.514974] Restarting system.
_

In diesem Stadium funktioniert die Tastenkombination CTRL+ALT+DEL nicht, sodass ich schliesslich den Rechner durch längeres Drücken des Anschaltknopfs ausschaltete. Nach erneutem Einschalten fuhr der Rechner dann ordnungsgemäss das neu installierte Ubuntu 12.04 hoch und zeigte den Anmeldebildschirm. (Auch das spätere Runterfahren und Neustarten funktioniert problemlos.)

Als erstes muss danach kontrolliert werden, ob das eingerichtete RAID-Array korrekt funktioniert.

$ more /proc/mdstat
Personalities : [linear] [multipath] [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10] 
md0 : active raid1 sda1[0] sdb1[1]
      484372344 blocks super 1.2 [2/2] [UU]
      [===>.................]  resync = 16.5% (79965312/484372344) finish=177.7min speed=37907K/sec

unused devices: <none>

Nach abgeschlossener Synchronisation des RAID-Arrays "md0" wird zur Sicherheit nochmals ein Neustart des Betriebssystems durchgeführt.

Grundkonfiguration

1. Installation von Aktualisierungen (insgesamt 143 MB) über das Zahnradsymbol rechts oben und das Menü "Aktualisierungen verfügbar...". Anschliessender Neustart.

2. Installation der verfügbaren zusätzlichen Treiber über das Zahnradsymbol rechts oben und das Menü "Systemeinstellungen > Zusätzliche Treiber".

3. Konfiguration der verfügbaren Softwarequellen über das Zahnradsymbol rechts oben und das Menü "Aktualisierungen verfügbar... > Einstellungen". Hier kann im Reiter "Software von Ubuntu" alles ausser die Quelltexte aktiviert werden. Im Reiter "Andere Software" sollte ausserdem "Canonical-Partner" aktiviert werden.

Danach Hinzufügen des Medibuntu-Repositories, die dann ebenfalls unter den Software-Quellen auftauchen:

$ sudo -E wget http://www.medibuntu.org/sources.list.d/$(lsb_release -cs).list \
     -O /etc/apt/sources.list.d/medibuntu.list
$ sudo apt-get --quiet update
$ sudo apt-get --yes --quiet --allow-unauthenticated install medibuntu-keyring
$ sudo apt-get --quiet update


4. Installation zusätzlicher Software, das sind rund 320 MB.

$ sudo apt-get install abiword apache2 acroread expect gftp gimp \
      hwinfo mysql-server openssh-server php5 php5-cli qiv \
      phpmyadmin renameutils traceroute vim vlc mozilla-plugin-vlc

Es werden dann einige Fragen gestellt:

  • Passwortvergabe für den Mysql-"root"-Benutzer
  • phpmyadmin soll für "apache2" und mit "dbconfig-common" eingerichtet werden
  • Passwortvergabe für den administrativeb Datenbank-Benutzer von phpmyadmin

Zusätzlich installiert wird das Paket "ubuntu-restricted-extras", das die wichtigsten Multimediacodecs in einem Rutsch installiert, darunter die Pakete "gstreamer0.10-ffmpeg", "gstreamer0.10-plugins-ugly" und "unrar".

$ sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras

Das Paket "community-themes" bringt weitere Themes für die Ubuntu-Arbeitsoberfläche.

$ sudo apt-get install community-themes

lame und postfix sind in Ubuntu 10.04 bereits installiert.

Folgende Software habe ich zwar früher auch mal installiert, verzichte aber unter Ubuntu 10.04 erstmal darauf:

$ sudo apt-get install alsa-oss \
     sun-java6-plugin sane-utils devilspie \
     openvpn xinetd

Nicht mehr über apt-get installierbar ist folgende Software:

  • mozilla-player (wurde angeblich durch den "gecko-mediaplayer" ersetzt)

Natürlich gäbe es noch weitere interessante Software.

Allgemein Grafik Sound Systemverwaltung Video
  • kcalc
  • kuickshow
  • virtualbox-ose





AUSKOMMENTIERT

  • F-Spot - full-featured personal photo management application for the GNOME desktop
  • Google Picasa - application for organizing and editing digital photos
  • Internet:

  • Opera
  • Flash Player 10
  • email and news client

  • aMule - P2P file sharing application
  • Vuze - Java Bittorrent client
  • Skype
  • Google Earth
  • Office:

    • Adobe Reader
    • GnuCash - double-entry book-keeping personal finance system, similar to Quicken

    • Sound & Video:

    • Amarok - audio player
    • MPlayer - media player (video/audio), supports WMA
    • Rhythmbox Music Player - audio player, similar to Apple's iTunes, with support for iPods
    • XMMS - audio player similar to Winamp
    • dvd::rip - full featured DVD copy program
    • Kino - free digital video editor
    • Sound Juicer CD Extractor - CD ripping tool, supports various audio codecs
    • VLC Media Player - media player (video/audio)
    • RealPlayer - media player
    • Totem - media player (video/audio)
    • Xine - media player, supports various formats; can play DVDs
    • Multimedia Codecs
    • Other:

    • VirtualBox OSE - lets you run your old Windows desktop as a virtual machine under your Linux desktop, so you don't have to entirely abandon Windows
    • TrueType fonts
    • Java
    • Read-/Write support for NTFS partitions
    • AUSKOMM ENDE

      6. Anlegen einiger von mir benötigter Verzeichnisse.

      $ sudo mkdir -p /BACKUP/VMWARE /BESTOF /BOOK /DOWNLOAD /FILM /GAMES \
          /MUSIC /VIDEO /VMWARE /WWW
      $ sudo chown -R mik:mik /BACKUP/VMWARE /BESTOF /BOOK /DOWNLOAD /FILM /GAMES \
          /MUSIC /VIDEO /VMWARE /WWW
      $ sudo mkdir /REST && sudo chmod 777 /REST
      $ cd /var && sudo rm -rf www && sudo ln -s /WWW www
      $ sudo ln -s /var/lib/mldonkey/incoming/files /MLD
      

      7. Zum Abschluss all dieser Installationen und Aktualisierungen ist nochmals ein Neustart fällig.

      Weitergehende Konfiguration

      Deaktivierung der idiotischen Grafikeffekte

      Über das Menü "System > Einstellungen > Erscheinungsbild > Visuelle Effekte" werden die idiotischen Grafikeffekte abgeschaltet.

      Verbesserte Auflösung des Bootsplash mit proprietärem Nvidia-Treiber

      Informationen: http://wiki.ubuntuusers.de/Plymouth#Probleme

      Einfügen der folgenden Zeile in die Datei "/etc/default/grub" gemääs der Ausgabe von "sudo hwinfo --framebuffer" und Aktualisierung von GRUB zur Übernahme der Änderung.

      $ sudo vi /etc/default/grub
      GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=1280x1024x24
      $ sudo update-grub
      

      Deaktivierung des Bootsplash-Bildschirms

      Leider kann der nervende Bootsplash-Bildschirm (neuerdings "Plymouth") aufgrund bestimmter Paketabhängigkeiten nicht einfach gelöscht werden. Um ihn dennoch zu deaktivieren ist wie folgt vorzugehen:

      $ sudo vi /etc/default/grub
      GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="nomodeset noplymouth"
      $ sudo update-grub
      

      Beim nächsten Rechnerneustart wird dann während des Bootvorgangs die standardmässige VGA-Konsole angezeigt.

      Siehe auch: http://news.softpedia.com/news/How-to-Fix-the-Big-and-Ugly-Plymouth-Logo-in-Ubuntu-10-04-140810.shtml

      Aktivierung der Tastenkombination "CTRL+ALT+Backspace"

      Seit Ubuntu 9.04 ist die Tastenkombination "CTRL+ALT+Backspace" zum Erzwingen eines Neustarts des X-Servers deaktiviert - "um versehentliches Drücken der Tastenkombination zu vermeiden"! Hallo?

      Die Tastenkombination kann im Menü "System > Einstellungen > Tastatur > Belegungen > Optionen > Tastenkombination zum erzwungenen Ende des X-Servers" wieder aktiviert werden.

      Konfiguration SSH-Server

      Nach der Installation kann nicht ohne weiteres von einer entfernten Maschine aus per SSH auf den Rechner zugegriffen werden. Ein SSH-Server kann aber über das Paket "openssh-server" installiert werden. Standardmässig erlaubt SSH dann Anmeldungen sowohl von Benutzer "root" wie von sonstigen Benutzern. Zur Anpassung der Konfiguration kann aber mit folgendem Befehl der Zugriff als Benutzer "root" unterbunden werden. Zudem kann gleichzeitig der Zugang auf die Benutzer "xxx" und "yyy" beschränkt werden. Danach muss der SSH-Server neu gestartet werden.

      $ sudo vi /etc/ssh/sshd_config
      PermitRootLogin no
      AllowUsers xxx yyy
      $ sudo /etc/init.d/ssh restart
      

      Installation zusätzlicher Software manuell

      Installation zusätzlicher Software über dpkg

      Zeit einstellen

      Anwahl des Menüs "System > Systemverwaltung > Datum und Uhrzeit" und dort Auswahl des Schlossymbols neben "Zum Bearbeiten anklicken". Über "Konfiguration" kann dann die "Synchronisierung mit Internet-Servern" eingestellt werden, wozu gleichzeitig auch zusätzliche Software installiert wird.

      Anpassung des Editors in "/etc/alternatives"

      Idiotischerweise verwendet Ubuntu 10.04 als Editor (z. B. zum Bearbeiten der crontab) das Programm nano. Um den systemweiten Editor auf vi zu setzen:

      $ sudo rm /usr/bin/editor
      $ sudo ln -s /usr/bin/vi /usr/bin/editor
      

      Anpassung der Datei "/etc/profile"

      $ sudo vi /etc/profile
      export EDITOR=vi
      export HISTCONTROL=ignoredups
      export HISTSIZE=2000
      

      Anpassung der Datei "~/.bashrc"

      $ mkdir -p ~/bin
      $ vi ~/.bashrc
      PATH=$PATH:~/bin
      alias m="mplayer"
      

      Automatische Anmeldung

      Menü "System > Systemverwaltung > Anmeldebildschirm > Entsperren"

      • [X] Als Michael (mik) automatisch anmelden

      Benutzeroberfläche

      Menü "System > Einstellungen > Bildschirmschoner"

      • [ ] Bildschirmschoner aktivieren, wenn der Benutzer untätig ist
      • [ ] Bildschirm sperren, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist

      Menü "System > Einstellungen > Bildschirmschoner > Energieverwaltung"

      • Im Netzbetrieb
        • Bildschirm bei Leerlauf ausschalten nach: Nie

      Autostart

      Im Menü "System > Einstellungen > Startprogramme" hinzufügen der folgenden Einträge:

      • Firefox
      • Skype
      • Xterm 1 (xterm -geometry +1350+400)
      • Xterm 2 (xterm -geometry +1350+760)

      Fortan werden beim Systemstart an den angegebenen Fensterpositionen jeweils automatisch die vier obigen Programme gestartet.

      Konfiguration Skype

      Menü "Optionen > Allgemein"

      • Als "Abwesend" anzeigen, wenn Off Minuten aktiv
      • Als "Nicht verfügbar" anzeigen, wenn Off Minuten aktiv
      • [X] Skype minimiert starten
      • Stil wählen: Desktopeinstellungen

      Tastaturbelegung "Russisch"

      • Menü "System > Einstellungen > Tastatur > Belegungen > Hinzufügen"
        • Land: Russische Föderation
        • Varianten: Russland Phonetisch
      • Menü "System > Einstellungen > Tastatur > Belegungen > Optionen > Taste(n) zum Wechsel der Belegung > [X] Beide Umschalttasten gleichzeitig".

      Gleichzeitiges Drücken der beiden Umschalttasten wechselt nun von der schweizerdeutschen zur russischen phonetischen Tastaturbelegung.

      Um die Tastenbelegung des Tastaturlayouts "Russland Phonetisch" anzupassen ist wie folgt vorzugehen:

      $ cd /usr/share/X11/xkb/symbols
      $ sudo cp ru ru.BACKUP20101024
      $ sudo vi ru
      

      Den Abschnitt "phonetic" der Datei "ru" habe ich im folgenden so angepasst, dass ich möglichst wenige Tastaturkleber benötigte, d. h. auch nach Umschaltung auf das kyrillische Alphabet zeigt meine schweizerdeutsche Tastatur die allermeisten Sonderzeichen am gewohnten Ort. Kyrillische Buchstaben mit einer Lautentsprechung im Deutschen wurden auf die jeweiligen Tasten gelegt, die übrigen Tasten habe ich mit den nur im kyrillischen Alphabet vorkommenden Zeichen belegt.

      xkb_symbols "phonetic" {
      
          name[Group1]= "Russia - Phonetic";
          key <TLDE> { [ Cyrillic_yu, Cyrillic_YU                         ] };
          key <AE01> { [          1,       plus,          bar, exclamdown ] };
          key <AE02> { [          2,   quotedbl,           at, oneeighth  ] };
          key <AE03> { [          3,   asterisk,   numbersign             ] };
          key <AE04> { [          4,  ccedilla,  Cyrillic_io, Cyrillic_IO ] };
          key <AE05> { [ 5, percent, Cyrillic_hardsign, Cyrillic_HARDSIGN ] };
          key <AE06> { [          6,  ampersand,      notsign             ] };
          key <AE07> { [          7,      slash,          bar             ] };
          key <AE08> { [          8,  parenleft,         cent             ] };
          key <AE09> { [          9, parenright                           ] };
          key <AE10> { [          0,      equal                           ] };
          key <AE11> { [ apostrophe,   question,   dead_acute             ] };
          key <AE12> { [ dead_circumflex, dead_grave, dead_tilde          ] };
      
          key <LatQ> {        [     Cyrillic_ya,     Cyrillic_YA      ]       };
          key <LatW> {        [     Cyrillic_ve,     Cyrillic_VE      ]       };
          key <LatE> {        [     Cyrillic_ie,     Cyrillic_IE      ]       };
          key <LatR> {        [     Cyrillic_er,     Cyrillic_ER      ]       };
          key <LatT> {        [     Cyrillic_te,     Cyrillic_TE      ]       };
          key <LatZ> {        [   Cyrillic_yeru,   Cyrillic_YERU      ]       };
          key <LatU> {        [      Cyrillic_u,      Cyrillic_U      ]       };
          key <LatI> {        [      Cyrillic_i,      Cyrillic_I      ]       };
          key <LatO> {        [      Cyrillic_o,      Cyrillic_O      ]       };
          key <LatP> {        [     Cyrillic_pe,     Cyrillic_PE      ]       };
          key <AD11> { [ Cyrillic_ze,     Cyrillic_ZE, bracketleft    ]       };
          key <AD12> { [ dead_diaeresis, exclam, bracketright         ]       };
      
          key <LatA> {        [      Cyrillic_a,      Cyrillic_A      ]       };
          key <LatS> {        [     Cyrillic_es,     Cyrillic_ES      ]       };
          key <LatD> {        [     Cyrillic_de,     Cyrillic_DE      ]       };
          key <LatF> {        [     Cyrillic_ef,     Cyrillic_EF      ]       };
          key <LatG> {        [    Cyrillic_ghe,    Cyrillic_GHE      ]       };
          key <LatH> {        [     Cyrillic_zhe,   Cyrillic_ZHE      ]       };
          key <LatJ> {        [ Cyrillic_shorti, Cyrillic_SHORTI      ]       };
          key <LatK> {        [     Cyrillic_ka,     Cyrillic_KA      ]       };
          key <LatL> {        [     Cyrillic_el,     Cyrillic_EL      ]       };
          key <AC10> {        [    Cyrillic_sha,    Cyrillic_SHA      ]       };
          key <AC11> {        [  Cyrillic_shcha,  Cyrillic_SHCHA      ]       };
          key <BKSL> {        [      Cyrillic_e,      Cyrillic_E      ]       };
      
          key <LSGT> { [ less, greater, backslash, brokenbar  ] };
          key <LatY> { [    Cyrillic_tse,    Cyrillic_TSE     ] };
          key <LatX> { [     Cyrillic_ha,    Cyrillic_HA      ] };
          key <LatC> { [ Cyrillic_softsign, Cyrillic_SOFTSIGN ] };
          key <LatV> { [    Cyrillic_che,    Cyrillic_CHE     ] };
          key <LatB> { [     Cyrillic_be,     Cyrillic_BE     ] };
          key <LatN> { [     Cyrillic_en,     Cyrillic_EN     ] };
          key <LatM> { [     Cyrillic_em,     Cyrillic_EM     ] };
          key <AB08> { [      comma,  semicolon               ] };
          key <AB09> { [     period,      colon               ] };
          key <AB10> { [      minus, underscore               ] };
      };
      

      Leider ist mir kein Programm bekannt, das eine selbsterstellte Tastaturbelegung als Tastaturansicht grafisch aufbereiten könnte, deshalb gibt's von meiner Belegung hier leider kein Bild.

      Weitere nützliche Informationen:

      Weitere Unicode-Zeichen können über das Menü "Anwendungen > Zubehör > Zeichentabelle" erreicht werden.

      Installation Gramps

      $ sudo apt-get install gramps
      

      Einlesen der bereits vorhandenen Gramps-Datenbanken.

      Installation von Mediawiki

      Der genaue Vorgang ist auf der Seite Mediawiki 1.16.0#Update von Mediawiki 1.10.0 auf 1.16.0 beschrieben.

      Erweiterung "Poem" (http://www.mediawiki.org/wiki/Special:ExtensionDistributor/Poem)

      $ tar -xzf Poem-MW1.16-r66255.tar.gz -C /var/www/wiki_privat/extensions
      $ vi /var/www/wiki_privat/LocalSettings.php
      # Erweiterung Poem
      require_once($IP.'/extensions/Poem/Poem.php');
      

      Erlauben von Unterseiten für alle Namensräume.

      $ vi /var/www/wiki_privat/LocalSettings.php
      # Enable subpages in all namespaces
      $wgNamespacesWithSubpages = array_fill(0, 200, true);
      

      Scanner einrichten

      Erst muss der Scanner eingerichtet werden.

      Danach genügte das Einstecken an einer USB-Schnittstelle direkt am Motherboard: sowohl Sane wie auch Kooka erkannten meinen alten Scanner problemlos.

      Soundkarte SBLive! Platinum (CT4760P)

      |>   Digital-Out
      |>   Line-In
      |>   Mikrofon-In
      |>   Line-Out (Tischlautsprecher)
      |>   Rear-Out (Stereoanlage / "Wav Sur" in alsamixer)
      |\
      ||   Joystick / MIDI
      |/
      

      Konfiguration Firefox

      Unter Ubuntu 10.04 Lucid Lynx kommt Firefox 3.6.3 zum Einsatz. Inzwischen wird allerdings 3.6.10 installiert.

      Installation von Erweiterungen über das Menü "Extras > Add-ons > Erweiterungen herunterladen":

      Erweiterung Version Zweck
      Adblock Plus 1.2.2 Blockieren von Werbung.
      Adblock Plus: Element Hiding Helper 1.0.6 Blockiert zusätzlich Textwerbung.
      Flashblock 1.5.14.2 Blockiert Flash-Animationen.
      It's all Text 1.4.2 Einbindung eines externen Texteditors.
      LocalLink 0.5 Öffnet lokale URLs ("file://").
      MediaPlayerConnectivity 0.9.3 Anzeigen eingebetteter Videos mit externen Programmen.
      Mldonkey Protocol Handler 2.4 ed2k-Links direkt aus Firefox an Mldonkey schicken.
      QuickRestart 1.1.6 Neustart von Firefox.
      Translator 3.3.5 Übersetzung kompletter Websites mit verschiedenen Diensten.
      ubufox 0.5 war bereits installiert

      Wiederherstellen der gesicherten Lesezeichen über das Menü "Lesezeichen > Lesezeichen verwalten... > Importieren und Sichern > Wiederherstellen > Datei wählen...".

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Allgemein"

      • Wenn Firefox gestartet wird: Startseite anzeigen
      • Startseite: http://localhost/wiki_privat/
      • Downloads: Jeds Mal nachfragen, wo eine Datei gespeichert werden soll

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Inhalt"

      • Sprachen: "Deutsch/Schweiz [de-ch]" ganz oben hinzufügen

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Sicherheit"

      • [ ] Master-Passwort verwenden

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Erweitert > Allgemein"

      • Browsing > [ ] Rechtschreibung während der Eingabe prüfen
      • Systemeinstellungen > [ ] Submit crash reports

      Damit sich Firefox auf meinem 24"-Bildschirm nicht auf das ganze Bild ausbreitet, sondern nur 1280 Pixel breiten Bereich besetzt, wird in der Datei "~/.mozilla/firefox/<Profil-Verzeichnis>.default/localstore.rdf" der Abschnitt "#main-window" wie folgt angegeben:

      <RDF:Description RDF:about="chrome://browser/content/browser.xul#main-window"
                        screenY="0"
                        sizemode="normal"
                        height="1120"
                        width="1280"
                        screenX="0" />
      

      Konfiguration Opera

      1. Rechtsklick auf Kontrolleiste und Auswahl des Menüpunkts "Zum Panel hinzufügen... > Anwendungsstarter" und hier Auswahl von Opera.

      2. Menü > Einstellungen > Einstellungen...

      • Allgemein
        • Beim Starten: Startseite aufrufen
        • Startseite: http://localhost/wiki_privat/
        • Pop-Ups: Unerwünschte Pop-Ups blockieren
        • Sprache: German (CH) [de-CH]
      • Formulare
        • [X] Passwort-Manager aktivieren
      • Erweitert > Downloads
        • Download-Ordner: /DOWNLOAD

      3. Transfer-Fenster beim Beginn eines neuen Downloads verbergen über "opera:config". Im Menü "TransferWindow" muss das Häkchen bei "Activate New Transfer" entfernt werden.

      Konfiguration GIMP

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Neues Bild > Kommentar: [Keiner]".

      Konfiguration Mplayer

      Installation zusätzlicher Codecs und Erstellung der Konfigurationsdatei "~/.mplayer/config".

      $ wget ftp://ftp1.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/essential-20071007.tar.bz2
      $ tar jxvf essential-20071007.tar.bz2
      $ sudo mkdir /usr/lib/win32
      $ sudo cp essential-20071007* /usr/lib/win32
      $ vi ~/.mplayer/config
      joystick=0
      lirc=0
      vo=xv
      ac=mad,ffmp2,
      ao=alsa
      fs=yes
      stop-xscreensaver="no"
      

      Konfiguration Evolution

      Konfiguration über das Briefumschlagsymbol in der Kontrolleiste und Auswahl des Menüpunkts "E-Mail einrichten ...", wodurch der Evolution-Einrichtungsassistent gestartet wird. Hier wird angegeben, dass Evolution aus einer Sicherungsdatei ("evolution-backup.tar.gz") wiederhergestellt werden soll; das dauert eine Weile und beinhaltet auch das Migrieren der Evolution-E-Mail-Ordner.

      Dadurch sind die folgenden Einstellungen bereits gemacht:

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen"

      • "E-Mail-Konten > Hinzufügen" für neue E-Mail-Konten
      • E-Mail-Einstellungen".
        • Allgemein
          • [X] Nachrichten als gelesen markieren nach 0.0 Sekunden
        • HTML-Nachrichten
          • HTML-Modus: Immer als einfachen Text anzeigen
        • Kopfzeilen
          • Angezeigte E-Mail-Kopfzeilen: Von, An, Betreff, Datum

      Abschliessend über Menü "Datei > Evolution sichern" eine Sicherung erstellen.

      Konfiguration "gedit"

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Ansicht"

      • [X] Zeilennummern anzeigen
      • [X] Rechten Rand anzeigen. Rechter Rand in Spalte 80

      Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Editor"

      • [ ] Vor dem Speichern von Dateien eine Sicherheitskopie anlegen

      Die Konfigurationsdaten werden als XML-Dateien unter "~/.gconf/apps/gedit-2" abgelegt.

      Konfiguration Sound Juicer

      Menü "Anwendungen > UNterhaltungsmedien > Audio-CDs auslesen > Bearbeiten > Einstellungen > Format: Ausgabeformat"

      • CD-Qualität, verlustfrei (.flac-Typ)

      Zugang zum Firmennetz mittels vpnc (ab April 2010)

      Vorbedingungen sind die Pakete "liblzo2" und "openvpn".

      $ sudo apt-get install vpnc
      Paketlisten werden gelesen... Fertig
      Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
      Status-Informationen einlesen... Fertig
      Vorgeschlagene Pakete:
        resolvconf
      Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
        vpnc
      ...
      Richte vpnc ein (0.5.3r449-2) ...
      

      Kopieren der Beispielkonfiguration.

      $ sudo cp /etc/vpnc/example.conf /etc/vpnc/oclc.conf
      

      Bearbeiten der neuen Konfigurationsdatei "/etc/vpnc/oclc.conf".

      $ sudo vi /etc/vpnc/oclc.conf
      IPSec gateway <gateway>
      IPSec ID <group-id>
      IPSec secret <group-psk>
      IKE Authmode hybrid
      Xauth username <username>
      Xauth password <password>
      

      Die Datei muss so verändert werden, dass sie folgenden Inhalt hat:

      IPSec gateway <gateway>
      IPSec ID <group-id>
      IPSec obfuscated secret <group-psk>
      IKE Authmode psk
      NAT Traversal mode cisco-udp
      Xauth username <username>
      

      Nun müssen nur noch folgende Werte entsprechend der von der Firma zur Verfügung gestellten Datei "Oberhaching.pcf" angepasst werden:

      • "<gateway>" wird durch den Wert des Felds "Host" ersetzt
      • "<group-id>" wird durch den Wert des Felds "GroupName" ersetzt
      • "<group-psk>" wird durch den Wert des Felds "enc_GroupPwd" ersetzt
      • "<username>" wird durch den Benutzernamen ersetzt, der beim Einrichten des VPN-Zugangs verwendet wurde.

      Herstellen einer Verbindung zum VPN von OCLC. Hier muss als Passwort nun der fünfstellige PIN sowie die Zahl des RSA-SecurID-Sticks eingegeben werden. Beim Herstellen der Verbindung werden automatisch die benötigten DNS-Einträge zur Datei "/etc/resolv.conf" hinzugefügt.

      $ sudo vpnc /etc/vpnc/oclc.conf
      Enter password for xxxxx@xxx.xxx.xxx.xxx:
      VPNC started in background (pid: 8722)...
      

      Trennen der Verbindung zum VPN.

      $ sudo vpnc-disconnect
      Terminating vpnc daemon (pid: 8722)
      

      Verkürzung des Bootvorgangs

      Analyse mittels Bootchart.

      • Deinstallation nicht benötigter Programme (z. B. atop, ntop)
      • Deaktivierung nicht ständig benötigter Daemons durch Umbenennung ("DISABLED....") im Verzeichnis "/etc/init.d" bzw. in den Verzeichnissen "/etc/rc*". Diese Dienste können bei Bedarf dann immer noch von Hand gestartet werden.
        • acpi-support
        • bluetooth
        • cupsd
        • laptop-mode
        • openvpn
        • vmware
      • Starten des Systems mit der Kerneloption "profile" in der datei "/boot/grub/menu.list", um die mittels Readahead vorzuladenden Dateien zu bestimmen. Die entstehende Datei "/etc/readahead/boot" sollte danach von hand überarbeitet werden (z. B. Entfernen von temporären Dateien).
      • Deaktivierung unnötiger Dienste über das Menü "System > Einstellungen > Startprogramme"
        • Bluetooth-Verwaltung
        • evtl. Entfernter Bildschirm
        • evtl. Energieverwaltung (acpid)
        • evtl. Energieverwaltung (apmd)
        • evtl. Ubuntu One

      Weitergehende Installation

      Das Anhängen eines Fernsehgeräts zum Gucken von Filmen scheitert an der fehlenden Unterstützung meiner NVIDIA-Grafikkarte durch nvtv.

      Zukünftig möchte ich in Firefox die nervende Tastenkombination "CTRL+B" deaktivieren.




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