Rom-Abkommen

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Als Rom-Abkommen (engl. Rome Convention) wird die "International convention for the protection of performers, producers of phonograms and broadcasting organisations" vom 26. Oktober 1961 bezeichnet, welche die vertragschliessenden Staaten verpflichtet, auch ausländischen ausübenden Künstlern unter bestimmten Bedingungen diejenige Behandlung zu gewähren, die ihre nationale Gesetzgebung vorsieht.

Literatur

  • Records of the diplomatic Conference on the international protection of performers, producers of phonograms and broadcasting organizations. - Geneva: ILO, BIRPI ; Paris: UNESCO, 1968
  • Erich Schulze: Urheberrecht in der Musik. - Berlin: Walter de Gruyter, 4/1972