Paris/14. Oktober 2009
Basel | |
---|---|
Das Tor zum Französischen Bahnhof (Bahnhof SNCF) im Bahnhof SBB in Basel - wer nach Paris will, muss hier durch. | |
Und so sieht's morgens um halb sechs auf Gleis 31 aus. | |
Von Basel führt die Fahrt erstmal über St. Louis, Mulhouse, Colmar und Sélestat nach Strasbourg. Eigentlich ist es ein Witz: Im Elsass spricht ja nicht nur Kansas Deutsch, also führt die Fahrt eigentlich über Sankt Ludwig, Mülhausen, Kolmar und Schlettstadt nach Strassburg. Und zwar dauert das rund 90 Minuten. | |
Weil die Fahrt erstmal mit einem Regionalzug stattfindet, ist der auch entsprechend einfallsreich bemalt worden. Dumm ist nur, dass das Elsass sich hauptsächlich in Nord-Süd- und nicht in Ost-West-Richtung erstreckt. "AL" ist übrigens nicht die Abkürzung der Alternativen Liste, sondern der Beginn des Worts "Alsace", was im Französischen soviel wie "Elsass" bedeutet. | |
Im Zug drin sieht's um diese Zeit noch recht düster aus. Zudem war die Heizung ausgefallen und der Kondukteur (Schaffner) bot mir an, in einen geheizten Wagen im vorderen Zugteil zu sitzen. Aber wozu hab ich denn eine Jacke an. | |
Mulhouse | |
Ein Blick aufs Perron (Bahnsteig) zeigt bereits, dass ich mich in Frankreich befinde: grüne Mülltüten, eine seltsame Bahnhofsuhr und Noppen auf dem Perron. Was Fotos nie einfangen können: den natürlichen Siff, wie er überall vorzufinden ist. | |
Strasbourg | |
Hier muss ich vom Regionalzug in den TGV (Train à grande vitesse) umsteigen. Richtig los geht's um 7 Uhr 15 und gemäss Fahrplan sollte die Fahrt von Strasbourg nach Paris 139 Minuten dauern. | |
Lothringen | |
So nach Strasbourg wurde es dann auch mal hell und so hab ich aus dem Zugfenster einige Fotos der vorbeiflitzenden Gegend (vermutlich Lothringen) gemacht - schön zu sehen immer der Fotoapparat, der sich im fenster spiegelt... andere verräterische Spiegelungen konnte ich mit Hilfe von GIMP einigermassen vertuschen und verwedeln... "verschmieren" nennt sich die Funktion da.
Jedenfalls hab ich mir ausgedacht, wie einfach das wohl für die Hunnen oder die Deutschen gewesen sein muss, über solche Felder angeritten zu kommen und ins Herz Frankreichs vorzustossen. Einzig ein paar gute Weinjahrgänge vermochten solche Barbaren wohl wirksam aufzuhalten. | |
Paris, Gare de l'Est | |
Etwa um 9 Uhr 50 (also nach rund 160 Minuten) erreicht der TGV schliesslich Gleis 3 (voie trois) des Ostbahnhofs. | |
Und so sehen die Leute aus, die im Ostbahnhof auf irgendwas warten. | |
Der gewohnte erste Blick auf Paris, wenn man aus dem Ostbahnhof ans Tageslicht tritt: das "Café de l'Est", links davon "La Strasbourgeoise", rechts davon einige Hotels, darunter das "Hotel Amiot", wo wir auch schon genächtigt haben und das Bett auseinanderfiel. Direkt davor dann die Metrostation.
Natürlich könnte man auch direkt innerhalb des Bahnhofs nach unten steigen und in die Metro wechseln, aber das hat irgendwie keinen Stil. Also raus aus dem Gebäude und rüber zur Metro. | |
Mit der Linie 5 geht's in Richtung "Place d'Italie", vorbei unter anderem an den Stationen République, Oberkampf, Bastille und Gare d'Austerlitz. | |
Paris, Place d'Italie | |
Die Station "Place d'Italie" ist gleichzeitig Endstation der Linie 5, Aussteigen wird hier also leichtgemacht. | |
So muss das Schild aussehen, damit es das richtige ist. | |
Aussteigen heisst in der Metro natürlich oft umsteigen. Weiter geht's nämlich mit Linie 6 in Richtung "Charles de Gaulle / Etoile". Und zum Umsteigen heisst es in der Metro oft rauf und runter durch die weissgekachelten Katakomben. | |
Paris, Denfert Rochereau | |
Bereits an der Station "Denfert Rochereau" wird wieder ausgestiegen. Zurück am Tageslicht ist als erstes das Denkmal "A la défense nationale 1870-1871" zu sehen. Die Blickrichtung ist nach Norden in die Avenue Denfert-Rochereau. Links bereits zu sehen eine Filiale des Blumenhändlers "Monceau Fleurs" (dt. Trümmerblummen). | |
Flankiert wird Ladenname "Monceau Fleurs" von zwei Hinweisschildern, dass sich in diesem Gebäude auch eine Tabakhandlung befindet. Zigaretten und ähnliches kriegt man in Frankreich nämlich nicht am Kiosk, sondern üblicherweise nur beim Tabakwarenhändler. Restaurants bieten manchmal auch eine kleine Auswahl (Marlboro). | |
So muss das Schild aussehen. Aber wieso überhaupt Tabak? Ich dachte, du hast aufgehört zu rauchen? Ich höre alle fünf Minuten mit Rauchen auf. | |
Rauchen tötet natürlich auch in Frankreich (nicht nur Rauchen übrigens), man kann also nie sicher sein, ob es nicht doch schon die letzte ist. Aber wenn schon Paris, dann wie es sich gehört: Mit einer Packung filterloser "Gitanes", wie Serge Gainsbourg sie einst rauchte, bevor er knapp 63-jährig das Zeitliche segnete.
Die Dinger rauchen übrigens ab wie nix und man muss sich echt ranhalten, wenn man noch einen Zug nehmen will, bevor sie von allein abgebrannt sind. | |
Paris, Cimetière de Montparnasse | |
Der Grund warum ich hergekommen bin ist dieses Tor: Pforte 5, der Eingang in die Unterwelt des "Cimetière de Montparnasse". Immer mein erster Gang, wenn ich in Paris bin - also vom Gare de l'Est mit der Metro über "Place d'Italie" nach "Denfert Rochereau", dann die Rue Froidevaux lang und rechts in die Rue Emile Richard abbiegen.
Der Friedhof von Montparnasse besteht aus zwei Teilen, welche durch die Rue Emile Richard durchschnitten werden - ein Westteil und ein Ostteil. Serge Gainsbourgs Reste liegen im Westteil in der Nähe der zentralen Statue. | |
Weil man selten in den Ostteil kommt, hier ein Foto davon. Vorne die Behausungen der Toten, hinten diejenigen der Lebenden. Die Toten haben's besser: Ihre Heizkosten sind geringer. | |
Zurück im Westteil des Friedhofs findet sich an dessen Ostmauer das auffällige Grabmal von Charles Pigeon (1838-1915), der die nicht-explodierende Gaslampe erfand. Das Grabmal zeigt seine bereits 1909 entschlafene Frau und ihn selbst, wie er etwas in sein Notizbuch schreibt. Über dem Bett hält ein Engel eine herkömmliche Fackel und nicht (wie anderswo beschrieben) eine der patentierten Pigeon-Lampen über die beiden.
Das Grabmal des Erfinders der explodierenden Gaslampe war leider nirgends aufzufinden. | |
Ein Hingucker ist auch dieses Grabmal - trotzdem handelt es sich natürlich nicht um das Grab der Addams Family. Obwohl... immerhin sprach Morticia gerne mal Französisch und liebte das Spiel mit der altfranzösischen Guillotine.
Das Grabmal ist auf dem Weg von der Ostmauer her in Richtung der zentralen Statue auf der rechten Seite zu finden. | |
Etwas weiter den Weg entlang auf der linken Seite findet sich das Grabmal von Olga und Joseph Ginsburg. Weiter geradeaus ist die zentrale Statue zu sehen. Zur Orientierung: links ist Süden, rechts ist Norden.
Es war am 14. Oktober 2009 übrigens das erste Mal, dass ich beim Besuch des Friedhofs Montparnasse zwei weitere Personen an Serges Grab vorfand, die offensichtlich seinetwegen gekommen waren. Und was ich jetzt erst auf dem Foto sehe: ist das links zwischen den Zweigen tatsächlich ein hellblaues Vogelhäuschen?! | |
Deren Sohn Lucien Ginsburg (besser bekannt als Serge Gainsbourg, 1928-1991) liegt ebenfalls hier, und ihm gelten auch die auf der Grabplatte aufgehäuften Devotionalien. | |
Eine Nahansicht zeigt eine Fülle verschiedener Gegenstände:
| |
Bei genauem Betrachten ist zu sehen, dass in den Zweigen der aufgestellten Pflanzen allerlei Firlefanz aufgehängt ist: Stofftierchen, Vögelchen, Herzchen... | |
...farbige Bänder, Tweety, ein Spruchband ("Gainsbourg for ever") usw. | |
Ich hab dann noch eine Gitane dazugelegt, damit Serge auch was zu rauchen hat. Das untergelegte Stück Papier habe ich aus Sylvie Simmons' Buch Serge Gainsbourg : für eine Handvoll Gitanes (2007) herausgerissen. Dort fehlt die Seite jetzt. | |
Das Grabmal von Norden aus gesehen. | |
Die zentrale Statue im Westteil des Friedhofs Montparnasse, von Norden aus gesehen.
Von dieser Position aus gesehn leigt Serge Gainsbourgs Grab auf der linken Seite. | |
Beim Blick nach Westen fällt vor allem der 210 Meter hohe Tour Montparnasse auf, der aus diesem Blickwinkel fast selber wie ein besonders extravagantes Grabmal aussieht. | |
Beim Haupteingang im Norden des Friedhofs findet sich dieser Lageplan, auf dem die populärsten Toten mit ihrer letzten Ruhestätte verzeichnet sind. Ausser Serge Gainsbourg liegen hier nämlich auch die Überreste von
| |
Paris, Montparnasse | |
Nach dem Verlassen des Cimetière de Montparnasse durch den Haupteingang im Norden, wende ich mich durch den Boulevard Edgar Quinet Richtung Westen. Es ist gerade Markttag, darum ist alles so schön bunt hier. Sogar der Neger will mir eine von seinen primitiven Schnitzfiguren verkaufen, aber ich lehne ab. "Ah, du pleite? Sage mir Preis und dann bezahlen die Hälfte!" | |
Auf der Avenue du Maine in Richtung Süden. Von links mündet die Rue du Maine ein. | |
Das Théâtre Montparnasse an der Rue de la Gaîté und Einmündung der Rue Larochelle. Gegenüber das Café Backstage. | |
Das "Bobino" an der Rue de la Gaîté 20 begann 1800 als Tanzhalle, wurde 1873 ein Theater und wurde 1926 wieder in eine Musikhalle umgewandelt. Besonders in den 1920er und 1930er Jahren war das Bobino eine der beliebtesten Vergnügungsstätten Frankreichs. 1983 wurde das Bobino nach 183 Jahren geschlossen, jedoch 1991 wiedereröffent. 2007 wurde das Bobino unter dem neuen Namen "Bobin'o" in ein Cabaret umgewandelt.
Das Schild ist zwar von aussen gut zu sehen, wo genau jedoch sich die eigentliche Örtlichkeit befindet, blieb mir unklar. Auch war das Gebäude deart hässlich, dass ich auf weitere Nachforschungen verzichtete. Ausser dem Namen ist da wohl nicht mehr viel übrig. | |
Das Theater "La comédie italienne" an der Rue de la Gaîté. Im Internet habe ich ein Bild gefunden, wie dieses Theater offenbar noch im Juli 2009 ausgesehen hat - seitdem wurde offenbar frisch gestrichen und dekoriert. Auffällig übrigens auch die vielen besprayten Kastenwägen in Paris. Ich bin mir nicht sicher, ob das von den Besitzern so gewollt ist, oder ob sich die Nachtbuben da einfach fahrbare Leinwände für ihre Sprayereien ausgesucht haben. | |
Blick vom Boulevard Edgar Quinet in die Rue Delambre. | |
Ein Schaufenster des Ladens "Souvenirs de Montparnasse". Zu kaufen gibt es Berets, Plaketten und reichlich Nippes: den Leuchtturm von Biarritz, süsse kleine Engelchen, Kätzchen, den Eiffelturm, Denkergestalten, ein Selbstporträt von Vincent van Gogh, Toulouse-Lautrec, die Pieta, rote und blaue Elefanten, den St. Nikolaus, Totenköpfe, Napoléon, schwarze Katzen, die Mona Lisa und vieles mehr. | |
Dieser Tage ist der 23-jährige Jean Sarkozy (der Sohn des Staatspräsidenten) übrigens gerade auf den ausserordentlich einflussreichen Chefposten der öffentlich-rechtlichen Gesellschaft Etablissement Public d'Aménagement de la région de La Défense / EPAD befördert, welche das milliardenschwere Büroviertel La Défense verwaltet. Der junge Sarkozy hat zwar noch nichtmal das zweite Jahr seines Rechtsstudiums hinter sich gebracht, doch sein Papa verkündete soeben beim Besuch einer Mittelschule einen seit Napoléon Bonaparte geltenden Grundsatz, mit dem die Revolution die feudalen Privilegien beseitigt hatte: "Was seither zählt in Frankreich, ist nicht, dass jemand von vornehmer Geburt ist, sondern dass er hart arbeitet und durch Studium und durch Leistung den Beweis seines Werts erbringt." Und zum Nachtisch dann Liberté, Egalité und Fraternité. | |
Blick aus der Rue Delambre über den Boulevard du Montparnasse in die Rue Bréa. Von links hinten (wo die Autos losfahren wollen) nach rechts vorne führt der Boulevard Raspail. Gleich gegenüber gut zu sehen die Snack Bar "Le Veronèse". | |
Blick aus der Rue Delambre über den Boulevard du Montparnasse in den Boulevard Raspail. Gleich gegenüber gut zu sehen ist das Café "La rotonde". | |
Ein Restaurant der Kette "Hippopotamus" am Boulevard du Montparnasse 119. | |
An der Kreuzung der Rue de Rennes mit dem Boulveard Raspail, Blick nach Südwesten zum Tour Montparnasse. | |
Auf der Rue de Rennes, Blick nach Nordosten. | |
Auf dem Boulevard Raspail sehe ich beim Überqueren der einmündenden Rue de Sèvres, wie sich ein Bus auf den Boulevard hinausschwingt. Hinter dem Baum grade noch zu sehen ist das Restaurant "Le Sèvres Raspail". | |
Auf dem Boulevard Raspail zweigt nach rechts die Rue de la Chaise ab. | |
Ein Haus an der Allée Charles Pineau mit Kaminrohren wie Orgelpfeifen. | |
Paris. Rue de Verneuil | |
Blick in die Rue de Verneuil, von der Rue de Beaune her kommend. | |
Das nebenstehende Bild habe ich über Google Maps kopiert, weil die Sicht auf die Hausfassade am Tag meiner Anwesenheit (14. Oktober 2009) leider durch eine Reihe grosser Autos verstellt war. Das Bild stellt die Fassade der Rue de Verneuil dar, wie sie etwa Mitte 2009 ausgesehen hat. | |
Ein Ausschnitt des Fensters rechts. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Ein Ausschnitt des linken Teils des Eingangstors. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Über dem linken Teil des Eingangstors ein Blick nach oben. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Ein Blick vom (verschlossenen) Eingangstor nach rechts. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Ein Ausschnitt des oberen Teils der Mauer zwischen den beiden Türen. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Ein grösserer Ausschnitt derselben Wand. Zusätzlich lesbar ist unter anderem:
| |
Die linke Türe (also die ohne Gitter davor). Zu lesen ist unter anderem:
| |
Der Mauerabschnitt auf der linken Seite. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Der linke Teil des linken Eingangs. Zu lesen ist unter anderem:
| |
Nochmals ein Ausschnitt aus der Wand zwischen den beiden Eingängen. | |
Auch nochmals der rechte (vergitterte) Eingang. | |
Paris, Pont Neuf | |
Am linken Ufer der Seine werden bei gutem Wetter Bücher und billige Drucke verkauft. Bei schlechtem Wetter sind die dunkelgrünen Kisten geschlossen. | |
Ein Blick vom Quai Malaquais seineaufwärts zur Pont des Arts. Gleich dahinter dann die Pont Neuf. Heisst es eigentlich die (Brücke) oder der (le) Pont? | |
Ein Blick vom Quai de Conti auf die Pont Neuf, die vom linken Seineufer (rechts im Bild) zur Ile de la Cité führt, auf der sich auch die Kathedrale Notre Dame befindet. Aber da war ich schon. | |
Ein letzter Blick von der Pont Neuf seineabwärts zur Pont des Arts. | |
Das Loch hier heisst zwar auch Pont-Neuf, aber diesmal ist es bloss der Name einer Metro-Station der rosaroten Linie 7. Und die Metro kommt auch schon angefahren - das ist überhaupt was praktisches: Man wartet kaum. Kaum ist man auf dem Bahnsteig angelangt, fährt üblicherweise auch schon die Metro ein.
Von hier fahr ich dann Richtung Norden bis zur Station "Cadet" und versuche wie üblich in der Gegend des Ostbahnhofs eine Unterkunft zu finden. | |
Paris, 9ème & 10ème Arrondissement | |
Am Boulevard La Fayette mit Blick nach Nordosten.
Hotel mit einem freien Zimmer finde ich in der Gegend südlich des Ostbahnhofs allerdings keines - überraschenderweise ist man überall "complet" - ausser beim Neger, wo ich mir das Zimmer aber zum Glück vorher angucke und mich mit einer gemurmelten Ausrede wieder verdrücke. | |
Das Portal der Kirche "Saint-Laurent" am Boulevard de Strasbourg, etwas südlich vom Gare de l'Est.
Ich nehme dann zum zweiten Mal an diesem Tag die Metro 5 und fahre erneut bis zur Place d'Italie, wo es ebenfalls Hotels geben soll. | |
Paris, 13ème Arrondissement | |
Nach reichlichem Rumgetippel in der Gegend zwischen Place d'Italie, Rue Bobillot und Avenue de Choisy finde ich an der Avenue d'Italie endlich ein Hotel mit freiem Zimmer, es heisst "La Maison Blanche" - das Zimmer kostet nur 53 Euro (im voraus), ist sauber und reichlich gross, dafür hat das Fenster einen Sprung und geheizt kann offenbar auch nicht werden. Das ist mir allerdings alles egal und ich hau mich nachmittags um vier endlich auf's Ohr da drin. |