Just Us/Biografie: Unterschied zwischen den Versionen
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<b>Just Us</b> waren Mitte der 1960er Jahre wohl unumstritten die "Beatfürsten" an der Unterweser: Publikumsmagneten ohne Ende, rappelvolle Häuser und schwitzendes Personal hinter'm Tresen und an der Kasse. Angeblich sollen sie ein Jahr Freifahrt auf der Weserfähre geschenkt bekommen haben, weil sie mit ihrem Bremenhavener Fankreis für einen überwältigenden Ansturm auf Nordenham's "Ammen"-Saal sorgten - aber möglicherweise ist dies bloss ein Gerücht. | |||
== 1966 == | |||
<b>März:</b> Die Gruppe <b>Just Us</b> entsteht durch eine Umbenennung der 1965 gegründeten Beatgruppe <b>[[Macbeats]]</b>. | |||
<b>Mai:</b> Horst Brinkmann (Black Beats): "Ich kann mich an einen Auftritt der Black Beats im Mai 1966 in der Sonne erinnern. Wir waren damals 17 Jahre alt und hatten eigentlich nie zuvor auf einer so grossen Bühne gestanden. Den Gig haben wir damals mit den Just Us bestritten. Vor dem Gig trafen wir uns bei Stephan Remmler in der Walter-Delius-Strasse in Bremerhaven und fuhren zusammen mit den Just Us nach Cuxhaven. Weil unser Drummer Klaus Sültmann nicht wirklich gross war (er mass wohl nicht mehr als 1.60 m) sprach mich in der nachfolgenden Woche eine Arbeitskollegin an, die meinte, dass sie ganz verzückt war, als der "kleine" Junge sich an das Schlagzeug setzte und kräftig draufhaute. Zum ersten Mal hatten wir auch in der Sonne eine Lichtanlage (das wohl drei Leuchten auf jeder Seite), aber wir waren mächtig stolz. Stolz waren wir auch, dass wir zum ersten Mal eine Künstlergarderobe hatten. In dem Raum waren mehrere grosse Spiegel, in der wir uns ausführlich und eingehend betrachten konnten. Zu guter letzt haben wir selbige Spiegel mit Lippenstift und anschliessend tierischen Ärger mit dem Inhaber gekriegt. Fragt wie der hiess, ich weiss es nicht mehr." | |||
* [http://www.cuxhaven-beat.de/forum/viewtopic.php?t=96&sid=10e7c887fb0677bf7e71eb774000ed18 Just Us in der Sonne] | |||
== 1960er Jahre == | |||
An einem Sonntagnachmittag sitzt Stephan Remmler auf dem Bühnenrand bei "Ammen" (Abendveranstaltungen waren wegen des Jugendschutzgesetzes nicht vertretbar), links das Mikrofon, rechts seine grosse Liebe Heike Kuhlmann im Arm, und schnulzoliert vor 800 Zuschauern "Time is on my side". Dabei imitiert er [[Mick Jagger]] nicht nur perfekt mit Gesten, er kommt ihm auch stimmlich recht nahe. | |||
<b>Peter Gloystein</b> (Bass) muss irgendwann zur Bundeswehr und verlässt die Gruppe ebenso wie <b>Bultmann</b> (Schlagzeug). Für sie kommen <b>Micky Kaiser</b> (Bass, Stimme; ex-Soulbeats) und <b>George B. Miller</b> (Schlagzeug; ex-Soulbeats). Weiter mit dabei sind Remmler (Stimme), Peter Lüddecke (Saxofon), Delf Jacobs (Gitarre, Stimme), Günther Abels (Tasteninstrumente) und Gert Krawinkel (Solo-Gitarrist). Aus der Beatband ist inzwischen eine "Soulband" geworden, nicht zuletzt durch Micky, der Titel von Ray Charles und anderen Soulmusikern vertritt und zusammen mit Remmler Sam and Dave imitiert. <!-- Unvergessen Howard Tate ´s „Look at granny run run“. --> | |||
Geprobt wird einmal wöchentlich zu besten Bedingungen, herzlich und familiär, im Hause der Familie Jacobs in Nordenham. Immer wieder ist es Stephan, der am Programm feilt, verbessert, auf sein Publikum hört und mit der Musik experimentiert, neue Wege geht, um anders zu sein als die anderen, während Delf, auch etwas anders als die anderen, sein Saxofon immer noch mit Gummibändern traktiert, die undichte Luftklappen schliessen sollen. Günter Abels kann erst nicht folgen, steht noch zu sehr unter dem Einfluss seiner Tanzmuckerzeit. Stefan legt ihm nahe, einen etwas strafferen Riemen auf die Orgel zu legen, und nicht so zu nölen. Günter geht in den Hamburger Star Club, wo er sich die Gruppe Nice um Keith Emerson anhört, und schlägt bei der nächsten Probe Dave Brubeck's "Blue rondo a la turk" vor. Das bringt ihm den gewünschten Stammplatz. | |||
Allerdings haben es die Bee Gees an dem Abend im Star Club wesentlich schlechter getroffen. Sie kommen als Gäste, hören und gehen unerkannt. Im "Jaguar Club" in Herford holt die Polizei Miller während eines Konzerts von der Bühne weil er angeblich Rauschgift (gemeint sind Aufputschtabletten) zu sich genommen haben soll. Miller wundert sich, dass man so etwas auf der 2.5 Meter hohen, ehemaligen Kinobühne von ganz da unten erkennen kann. Es stellt sich dann auch als völlig daneben gesehen heraus, weil man davon ausgeht, dass Vorbilder nicht nur musikalisch Einfluss üben. Aber Just Us, selbst ein Vorbild für die Jugend, haben neben dem Imagegewinn eine Anekdote mehr und die Presse sättigt sich wieder am Ga Ga-Futter. | |||
Stefan, Delf und Micky kleiden sich indisch, sympathisieren vorübergehend mit dem Beatles-Guru [http://de.wikipedia.org/wiki/Maharishi_Mahesh_Yogi Maharishi Mahesh Yogi], ohne sich aber der Transzendentalen Meditation zu verschreiben. | |||
Just Us touren umher, entern ein weiteres Mal ihr eigenes Schiff in der "Friedeburg", werden Headliner der wieder abgehaltenen "Dance"-Veranstaltungen von Peter Lede und Bernhard Tschöpe in Nordenham, lassen Bodo Albes aus Bremerhaven zum Manager avancieren, reisen voller Elan hier und dort hin, um mit leeren Taschen wegen geplatzter Auftritte wieder heimzukommen. Abels steigt aus, um sich der englischen Rockgruppe Light anzuschliessen. Jacobs will nach Berlin, um zu studieren, bekommt aber keinen Platz an der Universität und geht deshalb nach Hamburg. Miller muss Hamburg Wentorf bei der Luftwaffe seine Grundausbildung bei der Bundeswehr absolvieren. | |||
Als neuer Schlagzeuger holt sich Remmler zuerst <b>Olaf Casalich</b> (später Ougenweide), danach <b>Zappa Lindner</b>, der allerdings mit Arrangements herzlich wenig anfangen kann. So bleibt das Konzert in der Bremer Stadthalle mit "Dave Dee und Co." der letzte nennenswerte Höhepunkt in der Geschichte der "Weser Kings". | |||
1969 gründen [[Kralle Krawinkel]], [[Micky Kaiser]] und [[George B. Miller]] die Rockgruppe [[Cravinkel]], welche zwei Alben veröffentlicht. | |||
Remmler und Krawinkel wohnen in den 1970er Jahren zeitweise in der Elbestrasse in Hamburg unter einem Dach. | |||
1979 gibt es eine Comeback Reunion von Just Us in Originalbesetzung auf der Bühne des Stadttheaters - allerdings ohne Micky Kaiser, der sich irgendwo im Süden aufhält. An seiner Stelle übernimmt <b>George Meier</b> (Wolfsmond) den Bass. Das Konzert am Samstang ist ausverkauft, und ebenso das Zusatzkonzert am Sonntag. | |||
=== Just Us in der Sonne === | |||
Womöglich zweiten Weinachsfeiertag tarten Just Us in grosser Besetzung in Cuxhaven in der Sonne (an der Nordersteinstrasse) auf. Die Stimmung wurde immer besser und die Verstärker bei jedem Lied noch ein wenig mehr aufgedreht. Schliesslich erschien Herr Friedrich, der damalige Pächter der Sonne, auf der Bühne und forderte die Band auf, die Lautstärke zu senken, er hätte Sorgen um die Glaskuppel über dem Zuschauerraum. Aus unbekannten Gründen gelang es jedoch nicht, die Lautstärke zu senken, stattdessen ging es noch mehr zur Sache. Also nach dem nächsten Stück wieder der Herr Friedrich auf der Bühne, er hatte Kralle als den grössten "Krachmacher" ausgemacht, stürzt auf ihn zu. Kralle hielt ihm seine Gitarre wie ein Geschenk entgegen, lächelte ihn an und eben als er zugreifen wollte schmetterte er ihm mit inzwischen voll aufgedrehten Tonabnehmern einen Akkord entgegegen, "der den Eiffelturm zum Vibrieren gebracht hätte". Dem Publikum gefiel's, jedoch Herr Freidrich machte sich am Sicherungskasten zu schaffen und stellte der Band den Strom ab. Womöglich mit Hilfe des Stadtjugendpflegers Arno Frank kam dann ein Kompromiss zustande und das Konzert konnte weitergehen. | |||
Der Inhaber der Sonne hiess Friedrich und hatte immer viel Angst, dass sein schöner Saal von den "Beatniks" beschädigt wird | |||
== 2006 == | |||
<b>15. August 2006:</b> Radio Bremen TV (RB TV) zeigt in der Sendung <i>Buten un binnen</i> einen 13-minütigen Beitrag über [[Just Us]] mit Filmdokumenten über [[Stephan Remmler]], [[Kralle Krawinkel]], George B. Miller und George Meyer. | |||
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Peter Gloystein (Bass) | Peter Gloystein (Bass) |
Version vom 23. September 2011, 13:15 Uhr
Just Us waren Mitte der 1960er Jahre wohl unumstritten die "Beatfürsten" an der Unterweser: Publikumsmagneten ohne Ende, rappelvolle Häuser und schwitzendes Personal hinter'm Tresen und an der Kasse. Angeblich sollen sie ein Jahr Freifahrt auf der Weserfähre geschenkt bekommen haben, weil sie mit ihrem Bremenhavener Fankreis für einen überwältigenden Ansturm auf Nordenham's "Ammen"-Saal sorgten - aber möglicherweise ist dies bloss ein Gerücht.
1966
März: Die Gruppe Just Us entsteht durch eine Umbenennung der 1965 gegründeten Beatgruppe Macbeats.
Mai: Horst Brinkmann (Black Beats): "Ich kann mich an einen Auftritt der Black Beats im Mai 1966 in der Sonne erinnern. Wir waren damals 17 Jahre alt und hatten eigentlich nie zuvor auf einer so grossen Bühne gestanden. Den Gig haben wir damals mit den Just Us bestritten. Vor dem Gig trafen wir uns bei Stephan Remmler in der Walter-Delius-Strasse in Bremerhaven und fuhren zusammen mit den Just Us nach Cuxhaven. Weil unser Drummer Klaus Sültmann nicht wirklich gross war (er mass wohl nicht mehr als 1.60 m) sprach mich in der nachfolgenden Woche eine Arbeitskollegin an, die meinte, dass sie ganz verzückt war, als der "kleine" Junge sich an das Schlagzeug setzte und kräftig draufhaute. Zum ersten Mal hatten wir auch in der Sonne eine Lichtanlage (das wohl drei Leuchten auf jeder Seite), aber wir waren mächtig stolz. Stolz waren wir auch, dass wir zum ersten Mal eine Künstlergarderobe hatten. In dem Raum waren mehrere grosse Spiegel, in der wir uns ausführlich und eingehend betrachten konnten. Zu guter letzt haben wir selbige Spiegel mit Lippenstift und anschliessend tierischen Ärger mit dem Inhaber gekriegt. Fragt wie der hiess, ich weiss es nicht mehr."
1960er Jahre
An einem Sonntagnachmittag sitzt Stephan Remmler auf dem Bühnenrand bei "Ammen" (Abendveranstaltungen waren wegen des Jugendschutzgesetzes nicht vertretbar), links das Mikrofon, rechts seine grosse Liebe Heike Kuhlmann im Arm, und schnulzoliert vor 800 Zuschauern "Time is on my side". Dabei imitiert er Mick Jagger nicht nur perfekt mit Gesten, er kommt ihm auch stimmlich recht nahe.
Peter Gloystein (Bass) muss irgendwann zur Bundeswehr und verlässt die Gruppe ebenso wie Bultmann (Schlagzeug). Für sie kommen Micky Kaiser (Bass, Stimme; ex-Soulbeats) und George B. Miller (Schlagzeug; ex-Soulbeats). Weiter mit dabei sind Remmler (Stimme), Peter Lüddecke (Saxofon), Delf Jacobs (Gitarre, Stimme), Günther Abels (Tasteninstrumente) und Gert Krawinkel (Solo-Gitarrist). Aus der Beatband ist inzwischen eine "Soulband" geworden, nicht zuletzt durch Micky, der Titel von Ray Charles und anderen Soulmusikern vertritt und zusammen mit Remmler Sam and Dave imitiert.
Geprobt wird einmal wöchentlich zu besten Bedingungen, herzlich und familiär, im Hause der Familie Jacobs in Nordenham. Immer wieder ist es Stephan, der am Programm feilt, verbessert, auf sein Publikum hört und mit der Musik experimentiert, neue Wege geht, um anders zu sein als die anderen, während Delf, auch etwas anders als die anderen, sein Saxofon immer noch mit Gummibändern traktiert, die undichte Luftklappen schliessen sollen. Günter Abels kann erst nicht folgen, steht noch zu sehr unter dem Einfluss seiner Tanzmuckerzeit. Stefan legt ihm nahe, einen etwas strafferen Riemen auf die Orgel zu legen, und nicht so zu nölen. Günter geht in den Hamburger Star Club, wo er sich die Gruppe Nice um Keith Emerson anhört, und schlägt bei der nächsten Probe Dave Brubeck's "Blue rondo a la turk" vor. Das bringt ihm den gewünschten Stammplatz.
Allerdings haben es die Bee Gees an dem Abend im Star Club wesentlich schlechter getroffen. Sie kommen als Gäste, hören und gehen unerkannt. Im "Jaguar Club" in Herford holt die Polizei Miller während eines Konzerts von der Bühne weil er angeblich Rauschgift (gemeint sind Aufputschtabletten) zu sich genommen haben soll. Miller wundert sich, dass man so etwas auf der 2.5 Meter hohen, ehemaligen Kinobühne von ganz da unten erkennen kann. Es stellt sich dann auch als völlig daneben gesehen heraus, weil man davon ausgeht, dass Vorbilder nicht nur musikalisch Einfluss üben. Aber Just Us, selbst ein Vorbild für die Jugend, haben neben dem Imagegewinn eine Anekdote mehr und die Presse sättigt sich wieder am Ga Ga-Futter.
Stefan, Delf und Micky kleiden sich indisch, sympathisieren vorübergehend mit dem Beatles-Guru Maharishi Mahesh Yogi, ohne sich aber der Transzendentalen Meditation zu verschreiben.
Just Us touren umher, entern ein weiteres Mal ihr eigenes Schiff in der "Friedeburg", werden Headliner der wieder abgehaltenen "Dance"-Veranstaltungen von Peter Lede und Bernhard Tschöpe in Nordenham, lassen Bodo Albes aus Bremerhaven zum Manager avancieren, reisen voller Elan hier und dort hin, um mit leeren Taschen wegen geplatzter Auftritte wieder heimzukommen. Abels steigt aus, um sich der englischen Rockgruppe Light anzuschliessen. Jacobs will nach Berlin, um zu studieren, bekommt aber keinen Platz an der Universität und geht deshalb nach Hamburg. Miller muss Hamburg Wentorf bei der Luftwaffe seine Grundausbildung bei der Bundeswehr absolvieren.
Als neuer Schlagzeuger holt sich Remmler zuerst Olaf Casalich (später Ougenweide), danach Zappa Lindner, der allerdings mit Arrangements herzlich wenig anfangen kann. So bleibt das Konzert in der Bremer Stadthalle mit "Dave Dee und Co." der letzte nennenswerte Höhepunkt in der Geschichte der "Weser Kings".
1969 gründen Kralle Krawinkel, Micky Kaiser und George B. Miller die Rockgruppe Cravinkel, welche zwei Alben veröffentlicht.
Remmler und Krawinkel wohnen in den 1970er Jahren zeitweise in der Elbestrasse in Hamburg unter einem Dach.
1979 gibt es eine Comeback Reunion von Just Us in Originalbesetzung auf der Bühne des Stadttheaters - allerdings ohne Micky Kaiser, der sich irgendwo im Süden aufhält. An seiner Stelle übernimmt George Meier (Wolfsmond) den Bass. Das Konzert am Samstang ist ausverkauft, und ebenso das Zusatzkonzert am Sonntag.
Just Us in der Sonne
Womöglich zweiten Weinachsfeiertag tarten Just Us in grosser Besetzung in Cuxhaven in der Sonne (an der Nordersteinstrasse) auf. Die Stimmung wurde immer besser und die Verstärker bei jedem Lied noch ein wenig mehr aufgedreht. Schliesslich erschien Herr Friedrich, der damalige Pächter der Sonne, auf der Bühne und forderte die Band auf, die Lautstärke zu senken, er hätte Sorgen um die Glaskuppel über dem Zuschauerraum. Aus unbekannten Gründen gelang es jedoch nicht, die Lautstärke zu senken, stattdessen ging es noch mehr zur Sache. Also nach dem nächsten Stück wieder der Herr Friedrich auf der Bühne, er hatte Kralle als den grössten "Krachmacher" ausgemacht, stürzt auf ihn zu. Kralle hielt ihm seine Gitarre wie ein Geschenk entgegen, lächelte ihn an und eben als er zugreifen wollte schmetterte er ihm mit inzwischen voll aufgedrehten Tonabnehmern einen Akkord entgegegen, "der den Eiffelturm zum Vibrieren gebracht hätte". Dem Publikum gefiel's, jedoch Herr Freidrich machte sich am Sicherungskasten zu schaffen und stellte der Band den Strom ab. Womöglich mit Hilfe des Stadtjugendpflegers Arno Frank kam dann ein Kompromiss zustande und das Konzert konnte weitergehen.
Der Inhaber der Sonne hiess Friedrich und hatte immer viel Angst, dass sein schöner Saal von den "Beatniks" beschädigt wird
2006
15. August 2006: Radio Bremen TV (RB TV) zeigt in der Sendung Buten un binnen einen 13-minütigen Beitrag über Just Us mit Filmdokumenten über Stephan Remmler, Kralle Krawinkel, George B. Miller und George Meyer.