Ubuntu/FAQ: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Community:</b> Die Ubuntu-Gemeinde ist erstaunlich rührig. Auf den einschlägigen Seiten zu Ubuntu habe ich bisher noch so gut wie alles gefunden. Die Mehrheit der Ubuntu-Benutzer hat offensichtlich echt Ahnung und gibt ihr Wissen auch gerne weiter. So gibt es massenhaft sogenannte "Howtos" mit Anleitungen für die häufigsten Fragestellungen.
<b>Community:</b> Die Ubuntu-Gemeinde ist erstaunlich rührig. Auf den einschlägigen Seiten zu Ubuntu habe ich bisher noch so gut wie alles gefunden. Die Mehrheit der Ubuntu-Benutzer hat offensichtlich echt Ahnung und gibt ihr Wissen auch gerne weiter. So gibt es massenhaft sogenannte "Howtos" mit Anleitungen für die häufigsten Fragestellungen.


<b>Nicht Windows:</b> Ubuntu ist nicht das "bessere Windows". Wer Windows ohne seine Schwächen will, der sollte Ubuntu fernbleiben. Linux kann viele Aufgaben genauso erledigen wie Windows, aber es ist nicht Windows. Wer von Windows zu Linux wechselt sollte deswegen willens sein, dazuzulernen. Wer keine Zeit hat um zu lernen, der soll sich ein Antivirenprogramm für Windows kaufen und rausfinden, wie man einen Windows-Rechner sicher macht. Ich persönlich würde auch von Dual-Boot-Installationen abraten.
<b>Nicht Windows:</b> Ubuntu ist nicht das "bessere Windows". Wer Microsoft Windows ohne seine Schwächen will, der sollte Ubuntu fernbleiben. Linux kann viele Aufgaben genauso erledigen wie Windows, aber es ist nicht Windows. Wer von Windows zu Linux wechselt, muss willens sein, dazuzulernen. Wer dazu keine Zeit hat, der soll sich ein Antivirenprogramm für Windows kaufen und rausfinden, wie man einen Windows-Rechner sicher macht. Von Dual Boot-Installationen würde ich grundsätzlich abraten.


<b>Internetzugang:</b> Wer keinen Internetzugang hat, sollte Ubuntu nicht nutzen. Das Beschaffen von Software und Updates würde nur nerven.
<b>Internetzugang:</b> Wer keinen Internetzugang hat, sollte Ubuntu nicht nutzen. Das Beschaffen von Software und Updates würde nur nerven.
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== Aktuelle Ubuntu-Version ==
== Aktuelle Ubuntu-Version ==


  $ <b>cat /etc/issue</b>
Die aktuell installierte Ubuntu-Version wird mit folgendem Befehl angezeigt.
 
  $ <b>more /etc/issue</b>
 
== Unterschiede zu Debian ==
 
Ubuntu basiert technisch auf der Linux-Distribution [[Debian]], wobei das Paketformat (.deb), der Modul-Installer aptitude und verschiedene Strukturen übernommen wurden. Zu Beginn eines Entwicklungszyklus wird ein Teil der Pakete mit denen aus Debian unstable abgeglichen, insbesondere diejenigen des Bereichs "main" werden aber vollständig alleine gepflegt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand für die Wartung der weniger wichtigen Programme verringert. Alle in Ubuntu vorgenommenen Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Theoretisch ist es aufgrund der strengen Paketdefinitionen auch möglich, Programmpakete aus Debian direkt zu benutzen, in der Praxis gibt es hierbei jedoch insbesondere bei systemnahen Funktionen aufgrund verschiedener Detailunterschiede (etwa Versionen der abhängigen Pakete) oftmals Probleme.
 
Ubuntu verwendet als Richtlinie für erlaubte Lizenzen für die Paketquellen "main" und "universe" die [http://de.wikipedia.org/wiki/Debian_Free_Software_Guidelines Debian Free Software Guidelines], unfreie Softwarepakete jedoch werden (anders als etwa bei Debian oder Opensuse) nicht kategorisch ausgeschlossen. Solche unfreien Pakete werden dort automatisch installiert, wo freie Software noch nicht den vollen Funktionsumfang gewährleisten kann, beispielsweise bei Gerätetreibern.
 
Von manchen Anhängern des Debian-Projekts wird Ubuntu dafür kritisiert, dass es technisch nicht vollständig kompatibel zu Debian sei. Ausserdem sind einige Debian-Entwickler mit der Qualität der von Ubuntu zurückgegebenen Patches unzufrieden - diese enthielten zu viele Ubuntu-spezifische Änderungen, die für Debian nutzlos seien.
 
Siehe dazu auch
* http://www.portunity.de/blog/2011/september/debian-und-ubuntu-im-vergleich.html


== Benutzer "root" ==
== Benutzer "root" ==

Aktuelle Version vom 6. Mai 2012, 15:55 Uhr

Für wen ist Ubuntu?

Hardware: Jedes Betriebssystem hat Hardware-Beschränkungen, auch Linux unterstützt nicht alles, z. B. scheinen WLAN und Lexmark-Drucker eher Schwierigkeiten zu bereiten. Normalerweise ist man aber eher überrascht, was alles erkannt wird, ohne dass irgend ein zusätzlicher Treiber selbst installiert werden muss.

Software: Es gibt enorm viel Software für Linux, die Windows-Software ersetzen kann, aber dennoch kann nicht alles ersetzt werden. Andererseits bietet Linux Programme, die unter Windows so nicht vorhanden sind. Einige Windows-Programme können mit ein wenig Glück mit Hilfsanwendungen (z. B. wine) zum Laufen gebracht werden - besser aber ist es, gleich ganz auf Windows-Programme und sämtliche proprietären Formate zu verzichten.

Benutzeroberfläche: Ubuntu hat zwar auch eine schöne grafische Benutzeroberfläche, das wirklich geniale an Ubuntu und Linux überhaupt aber ist die Befehlszeile. Wer sich davor fürchtet, der sollte am besten ganz von Linux fernbleiben.

Gratis: Für das Herunterladen und Nutzen von Ubuntu muss tatsächlich absolut nichts bezahlt werden. Find ich klasse.

Freie Software: Auch die meiste von Ubuntu genutzte Software ist nicht proprietär. Man braucht also weder einen Aktivierungscode noch sonst irgendwas in der Art einzugeben. Als Entwickler kann man sogar den offen vorliegenden Programmcode selber verändern. Zu beachten ist allerdings, dass Dinge wie Java- und MP3-Unterstützung sowie DVD-Codecs nicht frei sind und deshalb separat eingerichtet werden müssen.

Community: Die Ubuntu-Gemeinde ist erstaunlich rührig. Auf den einschlägigen Seiten zu Ubuntu habe ich bisher noch so gut wie alles gefunden. Die Mehrheit der Ubuntu-Benutzer hat offensichtlich echt Ahnung und gibt ihr Wissen auch gerne weiter. So gibt es massenhaft sogenannte "Howtos" mit Anleitungen für die häufigsten Fragestellungen.

Nicht Windows: Ubuntu ist nicht das "bessere Windows". Wer Microsoft Windows ohne seine Schwächen will, der sollte Ubuntu fernbleiben. Linux kann viele Aufgaben genauso erledigen wie Windows, aber es ist nicht Windows. Wer von Windows zu Linux wechselt, muss willens sein, dazuzulernen. Wer dazu keine Zeit hat, der soll sich ein Antivirenprogramm für Windows kaufen und rausfinden, wie man einen Windows-Rechner sicher macht. Von Dual Boot-Installationen würde ich grundsätzlich abraten.

Internetzugang: Wer keinen Internetzugang hat, sollte Ubuntu nicht nutzen. Das Beschaffen von Software und Updates würde nur nerven.

Wer tatsächlich ein wenig Zeit hat und ein freies Betriebssystem will, wer sich nicht davor scheut, ab und zu ein paar Befehle in die Befehlszeile zu kopieren, wer etwas stabiles will und auch lernbereit ist, für den ist Ubuntu ideal.

Weitere Gedanken zum Thema finden sich unter:

Aktuelle Ubuntu-Version

Die aktuell installierte Ubuntu-Version wird mit folgendem Befehl angezeigt.

$ more /etc/issue

Unterschiede zu Debian

Ubuntu basiert technisch auf der Linux-Distribution Debian, wobei das Paketformat (.deb), der Modul-Installer aptitude und verschiedene Strukturen übernommen wurden. Zu Beginn eines Entwicklungszyklus wird ein Teil der Pakete mit denen aus Debian unstable abgeglichen, insbesondere diejenigen des Bereichs "main" werden aber vollständig alleine gepflegt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand für die Wartung der weniger wichtigen Programme verringert. Alle in Ubuntu vorgenommenen Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Theoretisch ist es aufgrund der strengen Paketdefinitionen auch möglich, Programmpakete aus Debian direkt zu benutzen, in der Praxis gibt es hierbei jedoch insbesondere bei systemnahen Funktionen aufgrund verschiedener Detailunterschiede (etwa Versionen der abhängigen Pakete) oftmals Probleme.

Ubuntu verwendet als Richtlinie für erlaubte Lizenzen für die Paketquellen "main" und "universe" die Debian Free Software Guidelines, unfreie Softwarepakete jedoch werden (anders als etwa bei Debian oder Opensuse) nicht kategorisch ausgeschlossen. Solche unfreien Pakete werden dort automatisch installiert, wo freie Software noch nicht den vollen Funktionsumfang gewährleisten kann, beispielsweise bei Gerätetreibern.

Von manchen Anhängern des Debian-Projekts wird Ubuntu dafür kritisiert, dass es technisch nicht vollständig kompatibel zu Debian sei. Ausserdem sind einige Debian-Entwickler mit der Qualität der von Ubuntu zurückgegebenen Patches unzufrieden - diese enthielten zu viele Ubuntu-spezifische Änderungen, die für Debian nutzlos seien.

Siehe dazu auch

Benutzer "root"

In der Standardkonfiguration ist der Benutzer "root" deaktiviert, also können mit su keine Administratorrechte erlangt werden. Allerdings ist der Befehl sudo so konfiguriert, dass der erste angelegte Benutzer ihn mit jedem beliebigen Befehl aufrufen darf (also auch "sudo su"). Bei der Passwortabfrage muss das Benutzerpasswort angegeben werden, das vom System danach 15 Minuten lang im Speicher gehalten wird.

Um dauerhaft als Benutzer "root" zu arbeiten wird folgender Befehl abgesetzt.

$ sudo -s

Um den Benutzer "root" wie auf anderen Systemen üblich zu nutzen wird für ihn ein Passwort angegeben:

$ sudo passwd

Im Menü "System > Administration > Benutzer und Gruppen" können den eingerichteten Benutzern unerwünschte Rechte entzogen werden.

Sprachunterstützung

Auf einer deutschsprachigen Arbeitsoberfläche werden einige Programme in englischer Sprache installiert. Die noch fehlenden Pakete können über das Menü "System > Administration > Sprachunterstützung" nachgeladen werden.

Softwarequellen

Neue Pakete werden über die Paketverwaltung Synaptic aus verschiedenen potentiellen Softwarequellen eingespielt, die über das Menü "System > Administration > Softwarequellen" eingestellt werden.

Quelle Inhalt
main Alle Software, die von der Firma Canonical mit garantierten Updates unterstützt wird. Dazu gehören die grundlegenden Pakete zur Arbeitsoberfläche Gnome.
restricted Kostenlose, aber proprietäre Software (Grafik- und WLAN-Treiber einiger Hersteller wie Nvidia, ATI oder Atheros).
universe Erweitertes Softwareangebot aus dem Open Source-Bereich, das aber keine direkte Unterstützung durch Canonical erfährt.
multiverse Erweitertes Softwareangebot aus dem Closed Source-Bereich (z. B. Realplayer, Flash, Adobe Reader), das aber keine direkte Unterstützung durch Canonical erfährt.

Ist nur ein langsamer oder gar kein Internetzugang verfügbar, so kann als Quelle die DVD aktiviert werden, die immerhin 4'000 Softwarepakete enthält. Nach Einlegen der DVD wird sie automatisch eingehängt. Das System findet die DVD und fragt, ob es die Paketverwaltung Synaptic starten soll. Dieser liest die DVD ein und bezieht sich bei Anfragen auf die dort gefundene Software. Im ersten Kartenreiter des Dialogs "Softwarequellen (Einstellungen > Paketquellen)" werden dann das Kästchen "CD-ROM mit Ubuntu 6.10 Edgy Eft" aktiviert und die Internetquellen deaktiviert.

SSH-Server

Nach der Installation kann nicht ohne weiteres von einer entfernten Maschine aus per SSH auf den Rechner zugegriffen werden. Ein SSH-Server kann aber mit der Synaptic-Paketverwaltung über das Paket "openssh-server" installiert werden. Standardmässig erlaubt SSH dann Anmeldungen sowohl von Benutzer "root" wie von sonstigen Benutzern. Zur Anpassung der Konfiguration kann aber mit folgendem Befehl der ZUgriff als Benutzer "root" unterbunden werden. Zudem kann gleichzeitig der Zugang auf die Benutzer "xxx" und "yyy" beschränkt werden. Danach muss der SSH-Server neu gestartet werden.

$ sudo vi /etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin no
AllowUsers xxx yyy
$ sudo /etc/init.d/ssh restart

Zeichensatz

Umstellung auf den Zeichensatz "de_DE@euro" (ISO-8859-15), den ältere Linux-Versionen und auch Windows verwenden:

$ sudo -s
# vi /var/lib/locales/supported.d/de
de_DE@euro ISO-8859-15
# dpkg-reconfigure locales
# exit
$ vi ~/.bashrc
export LANG=de_DE@euro

KDE

Über das Metapaket "kubuntu-desktop" kann die Benutzeroberfläche KDE installiert werden. Das Paket selber installiert keine Dateien, hängt aber von verschiedenen KDE-Paketen ab - rund 125 MB müssen heruntergeladen werden, die sich nach dem Entpacken rund 400 MB Platz greifen. Um den kompletten KDE-Desktop zu verwenden, sollte bei der Paketeinrichtung der Loginmanager von "gdm" auf "kdm" geändert werden, da der Start von KDE dann deutlich flotter verläuft.

Im August 2008 habe ich mich endgültig von der Windows-artigen und ressourcenfressenden Benutzeroberfläche KDE verabschiedet und bin vollständig zu GNOME gewechselt, das auch die Standardoberfläche von Ubuntu ist.

Multimedia

Zum Einspielen von Multimedia-Updates werden die Softwarequellen "universe" und "multiverse" benötigt. Im Paketmanager Synaptic wird im unteren Bereich auf "Sektionen" geklickt und die Bereiche "Bibliotheken (universe)" bzw. "Bibliotheken (multiverse)" gesucht. Hier finden sich die Pakete (z. B. "gstreamer-plugins-ugly"), um MP3-Dateien oder proprietäre Videoformate wie x264 abzuspielen.

Nacharbeit erfordert ebenfalls das Installieren der 3D-Fähigkeiten für die gängigen Grafikkartenmodelle der Hersteller Nvidia und ATI. Die einfache Installation des Pakets "nvidia-glx" für Nvidia-Karten oder "xorg-driver-fglrx" für ATI-Boards spielt in vielen Fällen die richtigen Treiber ein.

Zum Aktivieren der 3D-Fähigkeit wird in der Shell für Nvidia-Karten folgender Befehl eingegeben und danach der Rechner neu gestartet.

$ sudo nvidia-glx-config enable

Zum Aktivieren der 3D-Fähigkeit einer ATI-Karte wird das Paket "xorg-driver-fglrx" eingespielt, das Kernelmodul wird dann durch eine Änderung in der Datei "/etc/X11/xorg.conf" aktiviert. In dieser Datei muss im Abschnitt "Device" der Eintrag "Driver" auf fglrx gesetzt werden und ebenfalls der Rechner neu gestartet werden.

Ein grafisches Einrichten des X-Servers ist für Ubuntu 7.04 Feisty Fawn vorgesehen.

Dienste starten und stoppen

Ubuntu verwendet das Startsystem System-V-Init, bietet aber keine grafischen Werkzeuge zur Verwaltung der installierten Dienste. In System-V-Init stellen verschiedene Verzeichnisse mit den zu startenden Diensten die möglichen Systemzustände dar, die "Runlevel" heissen. Normalerweise entspricht Runlevel 3 dem Mehrbenutzerbetrieb ohne grafische Oberfläche und Runlevel 5 dem Mehrbenutzerbetrieb mit grafischer Oberfläche.

Ubuntu weicht von dieser Konvention ab und verwendet Runlevel 2 für den Mehrbenutzerbetrieb - ohne weiter zu unterscheiden. Beim Systemstart zu aktivierende Dienste liegen also als Softlinks im Ordner "/etc/rc2.d". Um etwa das Starten von Samba beim Booten zu verhindern muss einfach der Link "/etc/rc2.d/S20samba" entfernt werden. Anschliessend kann Samba bei Bedarf mit "sudo /etc/init.d/samba" gestartet werden.

Bootvorgang

Zum Systemstart wird das ereignisgesteuerte System Upstart verwendet, das nach und nach das alte System-V-Init ablösen wird. Upstart resultiert aus der Überlegung, verschiedene Skripte in Abhängigkeiten zueinander zu bringen, anstatt die Startskripte beim Bootvorgang nacheinander aufzurufen. Beispielsweise werden zwei Skripte parallel ausgeführt, wenn ein anderes dies anfordert. In Zukunft sollen so auch Dienste wie der Crond oder Xinetd abgelöst werden.

Datensicherung

Bildschirmauflösung

Fernsehen

Auf meinem Rechner bzw. mit meiner Grafikkarte habe ich es bisher nicht geschafft, fernzusehen. Die folgenden Befehle sind also bloss eine Gedankenstütze für mich.

Wichtige Befehle waren:

lsmod | grep saa7134
dmesg | grep saa7134
sudo rmmod saa7134_alsa
sudo rmmod saa7134
sudo modprobe saa7134 card=9 tuner=5    # Wert für tuner gefunden in "dmesg | grep tuner"

v4l-conf
xawtv -hwscan
lspci
vi /etc/modules

Eine Kombination obiger Befehle brachte zwar Bild, aber keinen Ton.

arecord -l
alsamixer -c 0

xawtv -c /dev/video -remote -global:filter "linear bend"
sox -r 32000 -w -t alsa hw:2,0 -t alsa hw:0,0

sox -c 2 -s -w -r 16000 -t ossdsp /dev/dsp1 -t ossdsp /dev/dsp & xawtv -remote

mplayer tv://7 -tv driver=v4l2:device=/dev/video0:chanlist=europe-west:\
alsa:adevice=hw.2,0:amode=2:audiorate=32000:forceaudio:volume=100:immediatemode=0:norm=PAL

WLAN-Karte

Zur Integration einer nicht erkannten WLAN-Karte wird am besten das Treibermodul Ndiswrapper verwendet.