Véronique Muller: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Diskografie-Single|1972|Véronique Muller|7" Single|<b>C'est la chanson de mon amour</b> / Quand le printemps revient|xx|Philips|Bild={{Bild-Single|1972_veroniquemuller_7_cestlachansondemonamour_xx_front}}}}
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{{Diskografie-Album|19xx|Véronique Muller|CD|<b>Los e mal</b>|CH||Stücke=Los e mal / Sebaschteli-Tango / Für di möcht i sy / Chocolama / Schlüssublüemli / Ds Veieli-Meieli / I gseh i d'Wyti / Wiso müffelisch? / Pli Pläplä / Es isch Abe, 's wird Nacht / Gygampfe / Nölgümper / Mitz im Bireschnitz / Wenn zwöi sech wei chli Zyt gä}}
{{Diskografie-Album|19xx|Véronique Muller|CD|<b>Los e mal</b>|CH||Stücke=Los e mal / Sebaschteli-Tango / Für di möcht i sy / Chocolama / Schlüssublüemli / Ds Veieli-Meieli / I gseh i d'Wyti / Wiso müffelisch? / Pli Pläplä / Es isch Abe, 's wird Nacht / Gygampfe / Nölgümper / Mitz im Bireschnitz / Wenn zwöi sech wei chli Zyt gä}}
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{{Diskografie-Album|1990|Véronique Muller|CD|<b>Viviamo per amare</b>|CH||Stücke=Viviamo per amare / Sämeli / Es cheibe Gschtürm / Öppe mal e Ma / Emil / Follement Cuckoo / Wie eu mi liebe n'i di / Brüele wüele chüechle Tango / Chum wie du bisch / Kei Gluscht / Mit däm Ma da / Ds Meiteli / Y üsne Breitegrade git's alls / Sebaschteli-Tango / Mir isch wohl wie Bluemechohl / Nume no di}}
{{Diskografie-Album|1990|Véronique Muller|CD|<b>Viviamo per amare</b>|CH|9009310|Stücke=Viviamo per amare / Sämeli / Es cheibe Gschtürm / Öppe mal e Ma / Emil / Follement Cuckoo / Wie eu mi liebe n'i di / Brüele wüele chüechle Tango / Chum wie du bisch / Kei Gluscht / Mit däm Ma da / Ds Meiteli / Y üsne Breitegrade git's alls / Sebaschteli-Tango / Mir isch wohl wie Bluemechohl / Nume no di}}
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{{Diskografie-Album|19xx|Véronique Muller|CD|<b>Maximal</b>|CH|Cardinal VMCD 971|Bild={{Bild-Album|19xx_veroniquemuller_CD_maximal_ch_front}}Stücke=Cardinal / Mit Zitrone dra / Max I ha di gärn / Y däre Nacht / Neuland / Ja nid jammere / Mit fasch nüt / Ungemiert fasziniert / Fussball isch super / Cardinal}}
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Version vom 21. November 2009, 05:01 Uhr

Véronique Muller am 25. März 1972 in Edinburgh am "Grand Prix Eurovision de la Chanson".

Schweizer Liedermacherin ; geboren 9. Februar 1948 in Murten

Die Sängerin Véronique Muller aus Murten komponierte als 15-jährige ihr erstes Lied "Une étoile qui brille dans le ciel". Vor ihrer Karriere arbeitete sie als Sekretärin, unter anderem für Petula Clark. Während eines Englandaufenthalts war sie auch Schülerin von Freddie Winrose, der auch Shirley Bassey coachte.

Mit ihrer zweiten Single C'est la chanson de mon amour vertrat sie am 25. März 1972 in Edinburgh die Schweiz am Grand Prix Eurovision de la Chanson, wo sie den achten Platz erreichte. Anschliessend bildete sie sich in London weiter, unter anderem durch ein Gesangsstudium. Darauf folgten unabhängige Produktionen, Schallplatten und Auftritte in französischer, englischer und deutscher Sprache. 1976 sang sie beim "7th Yamaha World Popular Song Festival" in Tokio für die Schweiz das Lied "Last year's dream". Im selben Jahr sang sie auch auf Patrick Moraz' Album The story of I (1976) mit.

Mit dem Lied "Heyho" schaffte sie es 1977 in der schweizerischen Vorausscheidung für den Grand Prix gerade noch auf den sechsten Platz. 1980 schrieb Véronique Muller den Text von "Cinéma" für Paola. 1986 erreichte sie in der schweizerischen Vorausscheidung für den Grand Prix mit "Lily Lilas" den siebten Platz. Insgesamt veröffentlichte sie sieben Vinyalben und vier CDs. Zu ihren bekanntesten Liedern gehören "Sämeli" (über eine Katze) und "We du geisch".

Sie war mit dem 1992 verstorbenen Schweizer Journalisten und "Was bin ich?"-Rateteammitglied Guido Baumann verheiratet und wohnte in dieser Zeit in Zürich und in Herrliberg. Nach seinem Tod kehrte sie in ihre Heimatstadt Murten und betreut unter anderem Wettbewerbe für Nachwuchstalente. Anlässlich der Expo 2001 wollte sie erreichen, dass in Murten ein Pavillon bestehen bleibt, in dem nationale und internationale Künste stattfinden können.

Diskografie

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Galerie

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