PHP/Gründe zur Absicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Die Standardinstallation eines [[Webserver]]s ist nicht sicher! Um den Webserver abzusichern, muss selber Hand angelegt werden!</b>
<b>Die Standardinstallation eines [[Webserver]]s ist nicht sicher! Um den Webserver abzusichern, muss selber Hand angelegt werden!</b>


Wer greift einen Server eigentlich an?
Wer greift ein System eigentlich an?
* Die Scharlatane: Unkenntnis, falsche Einschätzung des eigenen Vermögens oder übertriebene Neugier treibt viele Halbtechniker an die Rechner und zu immer neuen Versuchen, einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
* Die Scharlatane: Unkenntnis, falsche Einschätzung des eigenen Vermögens oder übertriebene Neugier treibt viele Halbtechniker an die Rechner und zu immer neuen Versuchen, einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
* Die Spione: Kundendaten sind ein reizvolles und wertvolles Gut. Je leichter es ist, desto eher lohnt es sich, auch kleine Server zu knacken.
* Die Spione: Kundendaten sind ein reizvolles und wertvolles Gut. Je leichter es ist, desto eher lohnt es sich, auch kleine Server zu knacken.

Version vom 24. Januar 2009, 20:29 Uhr

Gleichgültig ob ein eigener Webserver oder Webspace bei einem Provider genutzt wird - über die Sicherheit muss man sich in jedem Fall Gedanken machen. Jedes System sollte gesichert werden, auch wenn er noch so unbedeutend erscheint. Es gibt eine Menge Gründe und Gelegenheiten, Störungen in fremden Systemen hervorzurufen. Nicht immer ist es böse Absicht, manchmal ist es auch nur ein Versehen oder Unkenntnis. Doch nur abgesicherte System widerstehen den ständigen Angriffen aus dem Internet.

Die Standardinstallation eines Webservers ist nicht sicher! Um den Webserver abzusichern, muss selber Hand angelegt werden!

Wer greift ein System eigentlich an?

  • Die Scharlatane: Unkenntnis, falsche Einschätzung des eigenen Vermögens oder übertriebene Neugier treibt viele Halbtechniker an die Rechner und zu immer neuen Versuchen, einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
  • Die Spione: Kundendaten sind ein reizvolles und wertvolles Gut. Je leichter es ist, desto eher lohnt es sich, auch kleine Server zu knacken.
  • Die Vandalen: Zerstörung als Sport gibt es auch im Internet. Nicht immer sind Hacker von der guten Sorte; oft werden Daten einfach zerstört, und sei es nur aus Wut, nichts besseres gefunden zu haben. Zwar kann man sich gegen den Verlust durch Sicherheitskopien schützen, doch kosten Serverausfälle dennoch viel Zeit und Geld.