SUSE Linux 9.1 Professional/Installation 0000.00.00 meister

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Version vom 6. August 2011, 16:58 Uhr von Michi (Diskussion | Beiträge)
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SuSE Linux 9.1 Professional
Installation

Beispielrechner
privater PC [10.0.5.2 meister]
Prozessor: Intel Pentium IV 2,4 GHz
Arbeitsspeicher: 1 GB RAM
Festplatte: Maxtor 80 GB


1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.

2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen.

3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.

4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen.
Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native

5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch

6. Installationseinstellungen
Modus
* Neuinstallation
Tastaturlayout
* Deutsch (Schweiz)
Maus
* IntelliMouse Explorer (ps2)
Partitionierung
* root-Partition 20.0 GB fr /dev/hda1 anlegen
* swap-Partition 1.5 GB fr /dev/hda2 anlegen
* Partition /dev/hda3 25.0 GB (fr /home mit ext3) anlegen
* Partition /dev/hda4 28.0 GB (fr /download mit ext3) anlegen
Software
* Standard-System
[X] C/C++ Compiler und Werkzeuge
[X] KDE Desktop-Umgebung
[X] Broanwendungen
[X] Tcl/Tk-Entwicklungssystem
[X] Grafisches Grundsystem
++ (Suchen)
[X] alsa-devel
[X] apache2
[X] audacity
[X] cdda2wav
[X] checkinstall
[X] cvs
[X] d4x
[X] easytag
[X] gcc
[X] gftp
[X] gnucash
[X] grip
[X] gtk-devel
[X] gtk2-devel
[X] html2ps
[X] id3v2
[X] libogg-devel
[X] libvorbis-devel
[X] libxml2-devel
[X] lynx
[X] nasm
[X] nvtv
[X] vsftpd
[X] opera
[X] perl-TimeDate
[X] pkgconfig
[X] psutils
[X] quanta
[X] rsync
[X] smartmontools
[X] snd
[X] sox
[X] spamassassin
[X] telnet-server
[X] totem
[X] unace
[X] XFree86-devel
[X] xmms-plugins
[X] xpdf

Systemstart
* Typ des Bootloaders: GRUB
  Ort: '1. IDE, 74.56 GB, /dev/hda, Maxtor 6L080J4 (MBR)'
  Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest
Zeitzone
* Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11
Sprache
* Deutsch

7. Installation starten? Ja - installieren

Die darauf folgende Installation dauert etwa 15 Minuten.

8. Passwort fr den Systemadministrator ("root"): 

9. Netzwerkkonfiguration
Netzwerkschnittstellen
* Intel 82801BD PRO/100 VE (CNR) Ethernet Controller
  Mit der Adresse 10.0.5.2 konfiguriert [meister]
  Netzmaske 255.255.255.248
  DNS1 212.40.0.10
  DNS2 212.40.5.50
  Gateway 10.0.5.5

10. Test der Internetverbindung: Ja, Internetverbindung testen

11. Verfgbare Online-Updates: Ja, Online-Update jetzt laufen lassen

12. Methode zur Benutzer-Authentifikation: Einzelplatzrechner

13. Benutzer-Informationen
Michael Kuhn
Benutzername: mik
Passwort: 
[X] Systemmail empfangen
[X] Automatische Anmeldung

14. Hardware-Konfiguration
Grafikkarten
* NVidia Geforce4 MX420 (nv)
  Verbunden mit Monitor: SONY HMD-A200 [1024x768@16bit]
* 3D-Beschleunigung: Aktiviert
Drucker
ACHTUNG: Die Druckererkennung funktioniert hier noch nicht!

Zum Schluss erscheint das grafische Login von SuSE Linux 9.1 (meister).


Konfiguration des Systems
-------------------------

1. Grundkonfiguration

login: root

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd)
* Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd)
[X] Aktivieren
An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd
An telnet stream tcp nowait root /usr/sbin/in.telnetd
An smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/smtpd

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Hardware > Drucker
* Druckererkennung funktioniert jetzt (bei Installation noch nicht)

Im Runlevel-Editor apache2 fr level 2, 3 und 5 aktivieren

Im Runlevel-Editor splash deaktivieren

Anpassen der GRUB-Konfiguration:
# vi /boot/grub/menu.lst
timeout 3
vga=0x315 splash=0

Gruppe mik hinzufgen:
# groupadd mik

Anlegen der hosts-Datei:
# vi /etc/hosts
10.0.5.1        notebook        # SuSE Linux 9.1
10.0.5.2        meister         # SuSE Linux 9.1
10.0.5.3        knecht          # SuSE Linux 8.1
10.0.5.4        sklave          # SuSE Linux 9.0
10.0.5.5        adsl-modem      # ZyXEL Prestige 650

"Supertrick": http://hosts.zapto.org/
Alte Datei gesichert unter /home/mik/sc/supertrick.hosts

/etc/sysconfig-Editor
System > Cron
MAX_DAYS_IN_TMP 60


2. Benutzerkonfiguration

2.1 Kontrollzentrum > Land/Region & Sprache
Land: Schweiz

2.2 Kontrollzentrum > KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild
[ ] Dateinamen unterstreichen

2.3 Bildschirmschoner ausschalten

2.4 Energiesparfunktionen ausschalten

2.5 Sound einstellen
- $ alsamixer
- "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des
  Verstärkers)


3. Beim Umzug der Daten ist auch auf folgendes zu achten:

3.1 Sichern der Daten auf dem Original-System mit "tar cf" nach /test
- /home/mik
- /etc
- /download
- allenfalls weiteres
- Ausdrucken von /etc/fstab
- Ausdrucken der Berechtigungen unter /

3.2 Nach dem Start des neuen Systems Anpassung der Partitionstabelle
- Eintragen von /test, /software/, /backup und /windoof in /etc/fstab (am besten mit   Hilfe von YaST2)
- Eintragen von /music/a, /music/b usw. in NFS-Client ber YaST2
- Vergleich der neuen fstab mit der ausgedruckten alten fstab

3.3 Gesicherte Daten unter /home/mik hinstellen
- Documents
- Mail
- public_html
- sc
- tmp

3.4 Anpassung von UID und GID fr Benutzer mik
- Eintrag in /etc/passwd fr mik: 501:502
- Eintrag in /etc/group fr mik: 502
- # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \;

3.5 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren
# cd /
# convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 *

Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden:
# iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt

The system wide default values for the locale specific environment variables can be set in the file /etc/sysconfig/language:

# vi /etc/sysconfig/language
RC_LANG="de_CH.UTF-8"
RC_LC_ALL=""
RC_LC_MESSAGES=""
RC_LC_CTYPE=""
RC_LC_COLLATE=""
RC_LC_TIME=""
RC_LC_NUMERIC=""
RC_LC_MONETARY=""
ROOT_USES_LANG="yes"
# SuSEconfig --module profiles

Then login again.

Encodings and conversion programs:
http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/encodings.html


3.6 Opera
- Ansicht > Karteifenster: Aus
- Ansicht > persönliche Leiste: Rechts
- Ansicht > Statusleiste: Aus
- Vorhandene Lesezeichen löschen
- Alte Lesezeichen bernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr
- Desktop-Symbol erstellen

3.7 Konqueror
- Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.kde/share/apps/kfm/bookmarks bzw.
  /home/mik/.kde/share/apps/konqueror/bookmarks.xml

3.8 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format
- $ cd /home/mik
- ./mb2md -s Mail
- Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt, der von KMail benutzt wird

3.9 Übernehmen des KMail-Adressbuchs
- Adressbuch bernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook
                                                      /kab/addressbook
                                                      /kkabc/addressbook


4. Mailkonten von Benutzer mik einrichten (Typ "maildir" als Dateien)

Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben)
muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen:
root    mik, \root

Aktivierung des Dienstes Spamassassin:
# insserv -d /etc/init.d/spamd

Starten von spamd:
# /etc/init.d/spamd start

Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin:
$ mkdir ~/.spamassassin

Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin:
$ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs

Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt.
Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden.

Einrichtung von Spamassassin unter KMail:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "spam" anlegen
- Filterbedingungen: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "."
- Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc"
- [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft

Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite
Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben
- Filterbedingungen: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES"
- Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam"


5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U

Benötigte Datei: u96v121.bin
(zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net )

Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf:
firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN
/dev/usb/scanner0 bus=usb

Gescannt werden kann dann mit:
$ xscanimage

Nützlicher Befehl zur Fehlersuche:
$ scanimage -L
device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner


6. VMware

siehe separates Dokument


7. eDonkey 2000

siehe separates Dokument


8. MPlayer

siehe separates Dokument


9. Kazaa

siehe separates Dokument


Installation Flashplayer
------------------------

Download von: http://macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz

Browser stoppen, dann:
$ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
$ cd install_flash_player_7_linux
# cp flashplayer.xpt /usr/lib/opera/plugins
# cp libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins


Installation shorten
--------------------

Information: http://etree.org/linux.html
Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/

$ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz
$ cd shorten-3.6.0
$ ./configure
$ make check
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm

Erzeugt die originale wav-Datei (die danach zu .mp3 umgewandelt werden kann):
$ shorten -x file.shn

$ for i in `ls -1`
> do
> shorten -x $i
> done


Installation APE
----------------

Download: http://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape

# cd /tmp
# unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip
# chmod 755 mac
# chmod 755 mac-static
# mv -i mac mac-static /usr/local/bin


Installation mppdec
-------------------

Download:

$ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip
# chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin


Installation renameuntilities
-----------------------------

Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html

# cd /tmp
# tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz
# cd renameutils-0.5.1
# ./configure
# ./make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm

imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien:
$ imv file

qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse:
$ qmv

deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen.


Installation Scintilla
----------------------

Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html

$ tar xzf scite161.tgz
$ cd scintilla/gtk
$ make
$ cd ../../scite/gtk
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm

Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin


Installation vsound
-------------------

Download: http://www.zorg.org/vsound/

$ tar xzf vsound-0.6.tar.gz
$ cd vsound-0.6
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm


$ vsound -d realplay realmediafile.rm



Installation mldonkey
---------------------

1. Installation von ocaml

FAQ: http://caml.inria.fr/FAQ/index-eng.html

$ tar xzf ocaml-3.07pl2.tar.gz
$ cd ocaml-3.07
$ ./configure
$ export LC_ALL=C
$ make world
$ make opt
# umask 022
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ocaml-3.07-1.i386.rpm

2. Installation LablGTK

Download: http://wwwfun.kurims.kyoto-u.ac.jp/soft/olabl/lablgtk.html

$ tar xzf lablgtk-1.2.6.tar.gz
$ cd lablgtk-1.2.6
$ make configure
$ make
$ make opt
# checkinstall

Falls checkinstall nicht funktioniert, dann geht's vielleicht so:

# mkdir /usr/local/lib/ocaml/lablgtk
# cd src
# cp -p *.mli /usr/local/lib/ocaml/lablgtk
# cp -p gaux.ml gpointer.ml glib.ml gdk.ml gdkEvent.ml gdkKeysyms.ml gtk.ml gtkArgv.ml gtkSignal.ml gtkData.ml gtkBase.ml gtkPack.ml gtkButton.ml gtkMenu.m
l gtkMisc.ml gtkWindow.ml gtkTree.ml gtkList.ml gtkBin.ml gtkEdit.ml gtkRange.ml gtkMain.ml gtkNew.ml gDraw.ml gObj.ml gMain.ml gData.ml gContainer.ml gPac
k.ml gButton.ml gMenu.ml gMisc.ml gTree.ml gList.ml gWindow.ml gBin.ml gEdit.ml gRange.ml gUtil.ml gToolbox.ml gtkInit.ml gtkThread.ml gtkThInit.ml /usr/lo
cal/lib/ocaml/lablgtk
# cp -p *.h /usr/local/lib/ocaml/lablgtk
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/lablgtk-1.2.6-1.i386.rpm

3. Installation MLdonkey

Download: http://www.8ung.at/spiralvoice/
FAQ: http://www.nongnu.org/mldonkey/faq.html.de
FAQ: http://mldonkey.berlios.de/modules.php?name=Wiki&pagename=FAQs

$ tar xzf mldonkey-2.5.21.tar.gz
$ cd mldonkey-2.5.21
$ ./configure --enable-pthread --enable-directconnect --enable-soulseek --enable-fasttrack --enable-opennap
$ make depend
$ make

This creates the following files:
- mldonkey (the daemon with edonkey/overnet support)
- mlnet (the daemon with all network support)
- mldonkey_gui (the interface)

The mldonkey/distrib/ directory includes:
- all documentation, especially Readme.txt and FAQ.html files for more information
on how to use mldonkey
- default configuration files
- a list of servers for edonkey in the servers.ini file.

mldonkey should be executed in the in the distrib/ directory, where a
list of servers is present with other files. It will create other
configuration files in this directory.

mldonkey_gui has its own configuration file in the user directory (~/.mldonkey_gui.ini).

It is recommended to move mldonkey, mldonkey_gui, mldonkey_gui2 and mlchat to distrib/, then move this directory where you want to put your downloads, and
then remove mldonkey sources.

$ mv ml* distrib
$ mv distrib mldonkey
# mv mldonkey /opt
$ cd /opt/mldonkey
$ rmdir incoming

Auf dem Router müssen folgende ports für 10.0.5.4 geöffnet werden:
1214    Fasttrack
2234    Soulseek
4444    DirectConnect
4662    eDonkey2000
4666    eDonkey2000
6346    Gnutella
6393    Overnet
6699    OpenNap
6882    BitTorrent

Starten von mldonkey:

$ cd /opt/mldonkey
$ ./mlnet -daemon

Weitere Startmöglichkeiten:

Simple, displaying initial output, then silent in shell:
$ ./mlnet

Displaying continuous output:
$ ./mlnet -stdout true

As a daemon, instantly in the background:
$ mlnet -daemon
or
$ mlnet &> /dev/null &

Nach dem Starten von mldonkey kann mit telnet in die MLdonkey-Konsole gewechselt werden:

$ telnet localhost 4000
> add_user admin donkeypass
> add_user mlnet donkeypass
> add_user mik mikpass
> auth mik mikpass
> set allowed_ips "127.0.0.1 10.0.5.2"
> q

Jetzt ist auch ein Einloggen in die Konsole von 10.0.5.2 aus möglich:

login: mik
$ telnet 10.0.5.4 4000

oder

http://10.0.5.4:4080
mik
mikpass


USAGE:
======

  This package contains three files: 'mldonkey', 'mldonkey_gui' and
servers.ini'.

'mldonkey' is the main program, a daemon which is used to download files.
It takes no argument, and outputs some debugging messages on his terminal,
so you should not close it. So, to start your program in the background,
you can use:

prompt> ./mldonkey > mldonkey.log &

  'mldonkey' expects to find several .ini files in the directory
where it is started. You can use the file provided in this package, or your
old one if you already used 'mldonkey' before. It contains a list of servers
that were available when the release was done. You can edit 'downloads.ini'
to modify its parameters before starting 'mldonkey', but you can also
modify the parameters in the graphical user interface 'mldonkey_gui'.

 'mldonkey_gui', the graphical user interface, can be started by:

prompt> ./mldonkey_gui &

 'mldonkey_gui' doesn't need to be started in the same directory as
'mldonkey'. Without parameters, it expects to find 'mldonkey' running on the
same computer on the default port. If you started 'mldonkey' on another
computer, you should specify the hostname (myhost.mydomain.mydot for example)
on the command line:

prompt> ./mldonkey_gui myhost.mydomain.mydot

 If you also modified the GUI port, you can also specify it (here 9999 for
example) on the command line:

prompt>  ./mldonkey_gui myhost.mydomain.mydot 9999

 You can also start the GUI, and modify these settings in the Options panel,
and then try to reconnect. This is anyway necessary if you have put a
password.

 Instead of using the GUI, you can also telnet to the daemon:

prompt> telnet localhost 4000

(on your local computer) or

prompt> telnet myhost.mydomain.mydot

(if the client was started on that host).

Using the config the standard core :
===================================
  Connect to mldonkey by telnet:

prompt> telnet localhost 4000

  Use the 'import' command with the donkey directory containing your old
config as parameter.

import '/.../donkey2000'

  All the files which were currently downloading will be moved to mldonkey
temp directory, and the server list will be imported too.

  If you only want to import the server.met file, use the 'servers' command:

servers '/.../donkey2000/server.met'

  Filenames containing special characters (such as spaces) should be put
inside ''.

*) The GUI/telnet/WEB can't connect to the core.
-----------------------------------------------

Since version 1.12, there is an option to control which computers can
connect to mldonkey: allowed_ips

By default, this option only allows your local computer to connect to the
core. You can change this either by editing the downloads.ini file, or, in
the console, using the

set allowed_ips '127.0.0.1 A.B.C.D ...'

command, where A.B.C.D ... are IP addresses separated by spaces.




*) How can I communicate with the client ?
------------------------------------------

There are three ways to communicate with the client. In all the cases, you
can run the client on one computer and control it from another computer.
In these examples, we suppose they both run on the local computer 'localhost':

  1) Use the GUI, called 'mldonkey_gui':

prompt> ./mldonkey_gui localhost

  2) Use the command-line client:

prompt> telnet localhost 4000

  3) Use a WEB browser:

prompt> lynx http://localhost:4080/


Installation checkbot
---------------------

$ cd /tmp
$ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz
$ cd checkbot-1.73
$ perl Makefile.PL
$ make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm


Installation discid
-------------------

Download: http://freshmeat.net/projects/discid/
Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz

$ cd /tmp
$ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz
$ cd linux
$ make
# cp discid /usr/local/bin

Ausführung: Bei eingelegter CD

$ discid
790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995

Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufze
it in Sekunden.


Installation CrossoverOffice
----------------------------
gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html


Installation Tele Traffic Tapper
--------------------------------
Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt

U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel)

# cd /tmp
# tar xzf ttt-1.8.tar.gz
# cd ttt-1.8
# ./configure

Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht
"-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts.

# make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm

Programmaufruf
# ttt


Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV
----------------------------------------------

# vi /etc/X11/XFree86Config


Definition eines zusätzlichen Monitors:

Section "Monitor"
  Identifier "Monitor[1]"
  ModelName "PAL TV"
  VendorName "SONY"
  VertRefresh 60
  HorizSync 30-50
EndSection


Zusätzliche Screen-Definition:

Section "Screen"
  DefaultDepth 24
  SubSection "Display"
    Depth 24
    Modes "800x600"
  EndSubSection
  Device "Device[1]"
  Identifier "TV"
  Monitor "Monitor[1]"
EndSection


ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird:

$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' `
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' `

Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusä
tzlich Speicher.

Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt?
1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall
sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher.
2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten.
ALT-CTRL-F7 für Monitor
ALT-CTRL-F8 für den Fernseher.

Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen.

#!/bin/sh
X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' `

-------------------------------------

### ORIGINAL
Section "Device"
  BoardName    "GeForce4 MX420"
  BusID        "1:0:0"
  Driver       "nv"
  Identifier   "Device[0]"
  Screen       0
  VendorName   "NVidia"
EndSection

### ANPASSUNG
Section "Device"
BoardName "GeForce4 MX 420"
BusID "1:0:0"
Driver "nvidia"
Identifier "Device[0]"
Screen 0
Option "Rotate" "off"
VendorName "NVidia"
Option "NoLogo" "false"
# Ronny's Options
Option "HorizSync" "30-50"
Option "VertRefresh" "60"
Option "TVStandard" "PAL-G"
Option "ConnectedMonitor" "TV"
Option "TVOutFormat" "COMPOSITE"
# Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;"
EndSection


Bild auf TV:
nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert

Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren
nvtv -N -w MPlayer -c -C convert

Bild wieder auf Monitor zurückschalten
nvtv -N -m -X -r 1024,768



http://yanc.sourceforge.net/index-de.html
YanC 0.2.1
Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download

Vorher Sichern von

# tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz
# cd yanc-0.2.1
# ./install.sh