LCD-Fernseher
Als LCD-Fernseher wird ein Fernseher mit Flüssigkristallbildschirm bezeichnet.
Beliebte Masse sind gegenwärtig 37, 40 und 42 Zoll Bilddiagonale, also 94, 102 und 107 cm.
Die optimale Auflösung liegt bei 1920x1080 Pixel (Full-HD). Sie garantiert die volle Unterstützung des Videostandards HDTV. Einige Geräte schaffen diese Auflösung nicht, wenn sie vom PC angesteuert werden.
Im Vergleich zum Röhrenfernseher haben die LCD-Fernseher noch Bewegungsunschärfen. Grund dafür ist die Trägheit der Bildpunkte, die so lange hell bleiben, bis die Darstellung ändert. Zudem neigen LCD-Fernseher zu kühlen, blaustichigen Bildern, da die Hintergrundbeleuchtung eine hohe Farbtemperatur aufweist (bis über 10'000 Kelvin). Filme benötigen jedoch eine niedrige Farbtemperatur, also warmes Weiss (6'500 Kelvin).
Ein LCD-Fernseher sollte an Schnittstellen mindestens einen Scart-Anschluss, einen Komponenteneingang sowie einen VGA-Anschluss für die Verbindung zum PC bieten. Zudem hat sich zum Übertragen digitaler Signale HDMI durchgesetzt.
Merkmale von LCD-Fernsehern sind:
- Hersteller
- Preis
- Bildqualität
- Ausstattung
- Handhabung
- Diagonale ( Zoll / cm)
- Panelauflösung (Pixel)
- Auflösung PC-Betrieb (Pixel)
- Anschlüsse
- HDMI / DVI / VGA / Komponente
- Scart / S-Video / Komponente
- Lautsprecher / Kopfhörer
- PIP-Funktion / DVB-T-Tuner
- Video- / Audio-Einstellungen
- Dolby Virtual, SRS Surround
- Mittlere Helligkeit (cd/m2)
- Kontrast
- Stroverbrauch Standby / Betrieb (Watt)
- Abmessungen mit Fuss (Breite x Höhe x Tiefe in cm)
- Gewicht mit Fuss (kg)
Vorteile | Nachteile |
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Weblinks
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