Softwaredokumentation
Zur Dokumentation von Linux gibt es verschiedenste Informationsquellen.
- Handbücher [engl. manpages] können mit man oder über mit dem Konqueror über den Kioslave man:/ angesehen werden
- Infoseiten können mit info angesehen werden
- howtos (Anleitungen zu bestimmten Themen in ASCII-Text) unter "/usr/share" oder "/usr/share/doc" sowie online
- mini-howtos (kurze howtos, meist spezieller Natur) unter "/usr/share" oder "/usr/share/doc" sowie online
- FAQs (frequently asked questions) beantworten häufig vorkommende, konkrete Fragen zu einem eng umschriebenen Thema und finden sich unter "/usr/share/doc" sowie online
- guides (sehr umfangreiche Texte bzw. Bücher, häufig als .ps, .dvi oder .pdf-Dokumente) unter "/usr/share/doc" sowie online
- Paketinformationen (meist mindestens die Dokumente "README", "TODO", "CHANGES" und "BUGS") unter "/usr/share/doc/packages" oder "/usr/share"
- help ist ein im Binärcode eingebauter Shellbefehl (z. B. "help type")
- Optionen (im Binärcode vieler Programme enthalten), z. B.
- Befehl --help
- Befehl -h
- Befehl -?
- Befehl -v
- Befehl -V
- World Wide Web
- Linuxgoogle [Deutsch]
- The Linux Documentation Project / TLDP
- Deutsches Linux HOWTO Projekt (Marco Budde)
- Deutsche Linux Dokumentation
- Openbooks Project (O'Reilly)
- Linux Software Map (Boutell.com)
- German Howto (Winfried Trümper)
- Freshmeat - Open Source Software
- SourceForge - Plattform für Entwickler mit CVS-sourcecode-Verwaltung
- Die Support-Datenbanken der Distributoren bieten Musterlösungen und Antworten auf Fragen, die nur im Zusammenhang mit der betreffenden Distribution auftreten.
- Die RFCs (requests for comment) informieren genauer über die dem Internet zugrundeliegenden Protokolle und Konzepte.
- Linux User Groups (LUG)
- Mailinglisten
- Newsgruppen
Eigene Dokumentation sollten am besten als einfach les- und umwandelbare Textdateien erstellt werden. Aus Dateien mit Endung ".tex" oder ".dvi" können mit dem Programm "dvi" .pdf-, .ljet- und .ps-Dateien usw. generiert werden (LATEX).