2005.04.10 knecht
SuSE Linux 9.1 Professional
Installation
9.-10.4.2005
Beispielrechner
privater PC [10.0.5.3 knecht]
Prozessor: AMD Athlon K7 500 MHz
Arbeitsspeicher: 192 MB RAM
Festplatte: Maxtor 80 GB (fest) + Maxtor 120 GB (Wechselplatte)
1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.
2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen.
3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im
wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.
4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen.
Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native
5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch
6. Installationseinstellungen
System
* System: unknown - MS-6167
* Prozessor: K7 ...
* Hauptspeicher: 192 MB
Modus
* Neuinstallation
Tastaturlayout
* Deutsch (Schweiz)
Maus
* IntelliMouse Explorer (ps2)
Partitionierung
* boot-Partition 40 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen
* root-Partition 5.0 GB für /dev/hda2 anlegen
* Partition /dev/hda3 110 GB (für /backupmusic mit ext3) anlegen
* swap-Partition 400 MB für /dev/hdd1 anlegen
* EXTENDED /dev/hdd2
* Partition /dev/hdd5 5.0 GB (für /mnt/lfs mit ext3) anlegen
* Rest der Platte vorerst unformatiert
Software
* Standard-System
[X] KDE Desktop-Umgebung
[X] Grafisches Grundsystem
[X] C/C++ Compiler und Werkzeuge
++ (Suchen)
[X] vsftpd
Systemstart
* Typ des Bootloaders: GRUB
Ort: '1. IDE, ... GB, /dev/hda, Maxtor ...'
Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest
Zeitzone
* Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11
Sprache
* Deutsch
Standard-Runlevel
* 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM
7. Installation starten? Ja - installieren
Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten.
Etliche Pakete können nicht automatisch installiert werden. Durch Neustart
des Systems und "Reparieren" werden sie dann aber doch installiert.
Der Abschluss der Installation erfolgt ebenfalls nicht automatisch und muss
dshalb nachträglich von Hand gemacht werden:
- Passwort für den Systemadministrator ("root"):
- Netzwerkkonfiguration
Mit der Adresse 10.0.5.3 konfiguriert [knecht]
Netzmaske 255.255.255.248
DNS1 212.40.0.10
DNS2 212.40.5.50
Gateway 10.0.5.5
Nach Abschluss der Installation existiert so erst der Benutzer "root".
Dann unbedingt das Online-Update laufen lassen.
(evtl. vorher die Installationsquelle aus- und wieder einschalten)
Konfiguration des Systems
-------------------------
1. Grundkonfiguration
login: root
Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd)
* Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd)
[X] Aktivieren
An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd
Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor
* splash deaktivieren
Anpassen der GRUB-Konfiguration:
# vi /boot/grub/menu.lst
splash=0
# vi /etc/fstab
/dev/hda2 / ext3 acl,user_xattr 1 1
/dev/hda3 /backupmusic ext3 acl,user_xattr 1 2
/dev/hda1 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2
/dev/hdd5 /mnt/lfs ext3 acl,user_xattr 1 2
/dev/hdd1 swap swap pri=42 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
/dev/dvd /media/dvd subfs
fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
/dev/fd0 /media/floppy subfs
fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0
2. Benutzerkonfiguration
2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region &
Sprache
Land: Schweiz
Tastaturlayout: Deutsch (Schweiz)
XXXXX alles weitere wurde noch nicht gemacht XXXXX
2.2 Kontrollzentrum
* KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild
[ ] Dateinamen unterstreichen
* Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten
* Energiekontrolle > Energiekontrolle
für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten
2.3 Kontrollleiste
Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE
SuSE-Hilfe-Knopf entfernen
Konqueror-Knopf entfernen
Grösse: Normal
Kontrollleiste einrichten
* Layout > Ausblenden: Ausblendmodus
[X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste
verlässt
* Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste
[ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren
* Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs
* Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste
[X] Transparenz aktivieren
* Fensterleiste > Fensterleiste
[ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren
Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals
Virtuelle Arbeitsflächen einrichten
* Anzahl der Arbeitsflächen: 4
* Arbeitsfläche 1: work
* Arbeitsfläche 2: www
* Arbeitsfläche 3: mail
* Arbeitsfläche 4: music
2.4 Desktop
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity
2.5 Sound einstellen
- $ alsamixer
- "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang
des Verstärkers)
In Audacity muss für den Export von Sound als mp3-Dateien der Pfad zur Datei
libmp3lame.so.0 angegeben werden (usr/local/lib).
2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik
- Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501
- Eintrag in /etc/group für mik: 501
- # cd /home && chown -R mik:mik mik
- # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \;
- # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \;
Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop)
2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8"
gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter:
http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html
Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten:
- YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details
[ ] UTF-8 als Kodierung verwenden
oder
- # vi /etc/sysconfig/language
RC_LANG="de_CH.ISO-8859-1"
RC_LC_ALL=""
RC_LC_MESSAGES=""
RC_LC_CTYPE=""
RC_LC_COLLATE=""
RC_LC_TIME=""
RC_LC_NUMERIC=""
RC_LC_MONETARY=""
ROOT_USES_LANG="yes"
In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden:
# SuSEconfig --module profiles
Danach muss neu eingeloggt werden.
2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren
# convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file
Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden:
# iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt
2.8 Kate konfigurieren
Einstellungen > Kate einrichten
* Schemata > Schriftart > Grösse: 12
* Bearbeiten
[X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren
Zeilenumbruch bei 78
* Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine
2.9 Opera
Symbol in Kontrollleiste erstellen
Tools > Preferences
* Languages
User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng
Preferred languages for Web pages: German [de], English [en]
Deutsche Sprachdatei unter Opera 8.0 Beta 3 installieren:
- Datei "german800.lng" nach /usr/share/opera/locale kopieren
- # cp english.lng english.lng.SAVE
- # cp german800.lng english.lng
Tools > Einstellungen
* Schriften: Arial einstellen
* Starten und Beenden
[X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html
[ ] Programmstartdialog zeigen
[ ] Beenden bestätigen
* Werbung
[X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen
* Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate
* Multimedia > Java-Pfad: /usr/lib/SunJava2-1.4.2/jre/lib/i386/
Ansicht
* Panel placement (Karteifenster): Aus
* Persönliche Leiste: Aus
* Toolbars
[ ] Statusleiste
Symbolleisten anpassen
Vorhandene Lesezeichen löschen
Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr
2.9.1 Plugin Flashplayer unter Opera einrichten
Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http://
macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz
Opera stoppen, dann:
$ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
$ cd install_flash_player_7_linux
# cp flashplayer.xpt libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins
3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten
3.1 Konfiguration Kmail
Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten
3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs
- Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook
/kab/addressbook
/kkabc/addressbook
3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format
- $ cd /home/mik
- ./mb2md-3.20.pl -s Mail
- Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt
3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail
Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die
vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner
gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden
Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der
Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet.
Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert.
Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im
Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive
Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis
/home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID
verarbeitet werden:
$ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive
Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv:
$ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d
/home/mik/Documents/mailarchive
Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden
Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive
3.5 Systemmails
Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im
Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen:
root: mik, \root
3.6 Spamassassin
Aktivierung des Dienstes Spamassassin:
# insserv -d /etc/init.d/spamd
Starten von spamd:
# /etc/init.d/spamd start
Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin:
$ mkdir ~/.spamassassin
Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin:
$ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs
Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt.
Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der
Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden.
Einrichtung von Spamassassin unter KMail:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "spam" anlegen
- Filterbedingungen
[X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
"Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "."
- Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc"
- [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft
Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile
"X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine
zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette
verschieben
- Filterbedingungen:
[X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
"X-Spam-Flag" "enthält" "YES"
- Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam"
- [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft
4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren
4.1 MPlayer
siehe separates Dokument
4.2 Installation ZapDvb
Download: http://www.j-pfennig.de/zapdvb/download.html
$ su -c "yast -i zapdvb-0.29-beta6.i586.rpm"
Die Konfigurationsdatei befindet sich unter
/usr/local/share/zapdvb/zapdvb.conf
4.3 Installation shorten
Information: http://etree.org/linux.html
Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/
$ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz
$ cd shorten-3.6.0
$ ./configure
$ make check
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm
4.3.1 Installation shntool
Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/
$ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz
$ cd shntool-2.0.3
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm
4.3.2 Installation cuetools
Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/
$ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz
$ cd cuetools-1.2
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm
4.4 Installation APE
Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig]
# cd /tmp
# unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip
# chmod 755 mac mac-static
# mv -i mac mac-static /usr/local/bin
4.5 Installation mppdec
Download:
$ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip
# chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin
4.6 Installation vsound
Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The
recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another
program such as an MP3 encoder.
Download: http://www.zorg.org/vsound/
$ tar xzf vsound-0.6.tar.gz
$ cd vsound-0.6
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm
$ vsound -d realplay realmediafile.rm
4.7.1 Installation mp3info
Download: http://www.ibiblio.org/mp3info/
# yast -i mp3info-0.8.3-1.i386.rpm
4.7.2 Installation mp3splt
Zuerst Installation von libmad
Download: http://www.underbit.com/products/mad/
# tar xzf libmad-0.15.1b.tar.gz
# cd libmad-0.15.1b
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libmad-0.15.1b-1.i386.rpm
Danach Installation von mp3splt
Download: http://mp3splt.sourceforge.net/
# tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz$
# cd mp3splt-2.1c
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm
4.8 Installation wine
Anstatt der von SuSE mitgelieferten wine-Version sollte eine aktuelle
RPM-Version eingesetzt werden.
Download: http://www.winehq.org/site/download
# yast -i wine-20050211-SuSELinux92.i586.rpm
4.9 Installation KDE 3.3.2
Quelle: LinuxUser-CD 02/2005
* nach dem Einlegen der Cd fragt die Hardwareerkennung, ob das Skript
"autorun.sh" gestartet werden soll: Ja
* Soll die CD als YaST-Installationsquelle benutzt werden: Ja
* YaST meldet die neue Installationsquelle an
* Starten von YaST zur Installation neuer software
* Unter "Selektionen" findet sich nun neu der Punkt "KDE-3.3.2 Update"
5. Zusätzliche software
5.1 Installation renameuntilities
Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html
$ tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz
$ cd renameutils-0.5.1
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm
imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien:
$ imv file
qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse:
$ qmv
deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Die folgenden Installationen wurden NICHT gemacht
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U
Benötigte Datei: u96v121.bin
(zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net )
Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf:
firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN
/dev/usb/scanner0 bus=usb
Gescannt werden kann dann mit:
$ xscanimage
Nützlicher Befehl zur Fehlersuche:
$ scanimage -L
device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner
6. VMware
siehe separates Dokument
7. eDonkey 2000
siehe separates Dokument
9. Kazaa
siehe separates Dokument
Installation Scintilla
----------------------
Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html
$ tar xzf scite161.tgz
$ cd scintilla/gtk
$ make
$ cd ../../scite/gtk
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm
Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin
Installation checkbot
---------------------
$ cd /tmp
$ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz
$ cd checkbot-1.73
$ perl Makefile.PL
$ make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm
Installation discid
-------------------
Download: http://freshmeat.net/projects/discid/
Download pateched version (untested):
http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz
$ cd /tmp
$ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz
$ cd linux
$ make
# cp discid /usr/local/bin
Ausführung: Bei eingelegter CD
$ discid
790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225
2995
Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den
Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten
Laufzeit in Sekunden.
Installation CrossoverOffice
----------------------------
gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html
Installation Tele Traffic Tapper
--------------------------------
Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt
U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel)
# cd /tmp
# tar xzf ttt-1.8.tar.gz
# cd ttt-1.8
# ./configure
Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht
"-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts.
# make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm
Programmaufruf
# ttt
Installation YanC
-----------------
YanC 0.2.1
Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html
Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html
Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download
Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config
# tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz
# cd yanc-0.2.1
# ./install.sh
# yanc
Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV
----------------------------------------------
# cd /etc/X11
# cp XF86Config XF86Config.save20050115
# vi XF86Config
--------------------------
# vi /etc/X11/XFree86Config
Definition eines zusätzlichen Monitors:
Section "Monitor"
Identifier "Monitor[1]"
ModelName "PAL TV"
VendorName "SONY"
VertRefresh 60
HorizSync 30-50
EndSection
Zusätzliche Screen-Definition:
Section "Screen"
DefaultDepth 24
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "800x600"
EndSubSection
Device "Device[1]"
Identifier "TV"
Monitor "Monitor[1]"
EndSection
ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem
automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird:
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux
| awk '/X\ -screen/ {print $2}' `
Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete
X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart
zusätzlich Speicher.
Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt?
1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang
aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem
Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher.
2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt
zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten.
ALT-CTRL-F7 für Monitor
ALT-CTRL-F8 für den Fernseher.
Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um
TV-Out zu benutzen.
#!/bin/sh
X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `
-------------------------------------
### ORIGINAL
Section "Device"
BoardName "GeForce4 MX420"
BusID "1:0:0"
Driver "nv"
Identifier "Device[0]"
Screen 0
VendorName "NVidia"
EndSection
### ANPASSUNG
Section "Device"
BoardName "GeForce4 MX 420"
BusID "1:0:0"
Driver "nvidia"
Identifier "Device[0]"
Screen 0
Option "Rotate" "off"
VendorName "NVidia"
Option "NoLogo" "false"
# Ronny's Options
Option "HorizSync" "30-50"
Option "VertRefresh" "60"
Option "TVStandard" "PAL-G"
Option "ConnectedMonitor" "TV"
Option "TVOutFormat" "COMPOSITE"
# Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;"
EndSection
Bild auf TV:
nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert
Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren
nvtv -N -w MPlayer -c -C convert
Bild wieder auf Monitor zurückschalten
nvtv -N -m -X -r 1024,768