Rock'n'Roll

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Rock'n'Roll entstand aus einer Vermischung von Country und Rhythm'n'Blues entstand. Bill Haleys Single Rock around the clock wurde am 12. April 1954 veröffentlicht und verhalf dem Rock'n'Roll zum internationalen Durchbruch. Der Rock'n'Roll der 1950er Jahre war dem afroamerikanischen Rhythm'n'Blues stilistisch oft sehr ähnlich. Zu seinen bekanntesten Vertretern gehören die folgenden:

Name Lebensdaten Erste Single Grösster Erfolg
Bill Haley 1925.07.06 - 1981.02.09 1950 Deal me a hand 1954 Rock around the clock US #1, US R&B #3
Elvis Presley 1935.01.08 - 1977.08.16 1954 That's all right 1956 Hound dog US #1, US R&B #1
Chuck Berry 1926.10.18 - 1955 Maybellene US #5, US R&B #1 1972 My ding-a-ling US #1, US R&B #42
Bo Diddley 1928.12.30 - 2008.06.02 1955 Bo Diddley US #--, US R&B #1 1959 Say man US #20, US R#B #3
Little Richard 1932.12.05 - 1955 Tutti frutti US #17, US R&B #2 1956 Long tall Sally US #6, US R&B #1
Jerry Lee Lewis 1935.09.29 - 1956 Crazy arms 1957 Whole lotta shakin' goin' on US #3, US R&B #1
Buddy Holly 1936.09.07 - 1959.02.03 1956 Blue days, black Nights 1957 That'll be the day US #1, US R&B #2

Archetyp eines schwarzen Rock'n'Rollers war der körperlich wie ryhthmisch massive Bo Diddley.

Im Rock'n'Roll werden die Achtelnoten wie im klassischen Jazz zwischen den Beats (zwischen den Viertelnoten) leicht nach hinten verschoben, so dass ein ternärer Rhythmus entsteht (Shuffle).

Eine Hauptretorte des Rock'n'Roll war das Sun-Plattenstudio in Memphis (Tennessee, USA), dessen Besitzer Sam C. Phillips von seinen Musikern solange eine Verknüpfung von Hillbilly mit einer schwarz klingenden Stimme und einer starken ryhtmischen Betonung verlnagte, bis Elvis Presley seine Vorstellungen tatsächlich verwirklichen konnte. Daraufhin liess er seine schwarzen Musiker sogleich fallen.

In den 1960er Jahren wurde der Der Rock'n'Roll in England stilistisch verändert und entwickelte sich schliesslich zum Rock.