GNU autoconf: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>GNU autoconf</b> (auch: autoconf) ist eine Software, die automatisch [[Shell]]-Skripte erzeugt, welche wiederum Makefiles für ein Softwarepaket erstellen, um das Übersetzen des Quellcodes für verschiedene Unix-Systeme (etwa Linux) zu ermöglichen. Die von autoconf erstellten Skripte benötigen zur Ausführung autoconf nicht mehr.
<b>GNU autoconf</b> (auch: autoconf) ist eine Software, die automatisch [[Shell]]-Skripte erzeugt, welche wiederum Makefiles für ein [[Softwarepaket]] erstellen, um das Übersetzen des Quellcodes für verschiedene Unix-Systeme (etwa Linux) zu ermöglichen. Die von autoconf erstellten Skripte benötigen zur Ausführung autoconf nicht mehr.


autoconf erzeugt das Skript "configure", das die Konfigurations des [[Betriebssystem]]s untersucht, um eine saubere Datei "Makefile" und lokale Konfigurations-Headerdateien zu erzeugen. Typischerweise braucht bloss das Skript "configure" ausgeführt zu werden, um das Paket zu erzeugen, und [[make]], um es zu kompilieren.
autoconf erzeugt das Skript "configure", das die Konfigurations des [[Betriebssystem]]s untersucht, um eine saubere Datei "Makefile" und lokale Konfigurations-Headerdateien zu erzeugen. Typischerweise braucht bloss das Skript "configure" ausgeführt zu werden, um das Paket zu erzeugen, und [[make]], um es zu kompilieren.

Version vom 13. Februar 2009, 14:14 Uhr

GNU autoconf (auch: autoconf) ist eine Software, die automatisch Shell-Skripte erzeugt, welche wiederum Makefiles für ein Softwarepaket erstellen, um das Übersetzen des Quellcodes für verschiedene Unix-Systeme (etwa Linux) zu ermöglichen. Die von autoconf erstellten Skripte benötigen zur Ausführung autoconf nicht mehr.

autoconf erzeugt das Skript "configure", das die Konfigurations des Betriebssystems untersucht, um eine saubere Datei "Makefile" und lokale Konfigurations-Headerdateien zu erzeugen. Typischerweise braucht bloss das Skript "configure" ausgeführt zu werden, um das Paket zu erzeugen, und make, um es zu kompilieren.

Enthält das Verzeichnis, in das bei einer Softwareinstallation der Quellcode entpackt wurde, die Dateien "configure", "Makefile.in" und "config.h.in", so benutzt das Paket GNU autoconf.

Weblinks

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