Rock: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 2000er Jahre wurden durch eine um sich greifende Retrowelle geprägt. Gruppen wie die Strokes, die White Stripes oder Franz Ferdinand griffen auf für die 1960er Jahre typische Elemente zurück und transportierten sie zurück in die Hitparaden; die Hives und die Libertines standen auf den Schultern alter Punkgrössen und die Bright Eyes wiesen grosse Gemeinsamkeiten mit Bob Dylan auf.
Die 2000er Jahre wurden durch eine um sich greifende Retrowelle geprägt. Gruppen wie die Strokes, die White Stripes oder Franz Ferdinand griffen auf für die 1960er Jahre typische Elemente zurück und transportierten sie zurück in die Hitparaden; die Hives und die Libertines standen auf den Schultern alter Punkgrössen und die Bright Eyes wiesen grosse Gemeinsamkeiten mit Bob Dylan auf.
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Version vom 10. Februar 2010, 22:40 Uhr

Rock (auch: Rockmusik) ist der Oberbegriff für Musikrichtungen, die sich Ende der 1960er Jahre aus der Vermischung des Rock'n'Roll der Zeit um 1960 und anderen Musikstilen (z. B. Beat, Blues) entwickelt haben.

Die Besetzung von Rockgruppen besteht üblicherweise aus elektrischen oder akustischen Gitarren, elektrischem Bass, Schlagzeug und Gesang. Diese Grundbesetzung wird oft durch Klavier, weitere Tasteninstrumente (Hammond-Orgel, Synthesizer) und Bläser.

Rock'n'Roll und Beat entstanden in den USA und Grossbritannien, die nach wie vor die eigentlichen Heimatländer des Rock sind. Erst ab etwa 1970 entwickelte sich der Rock auch im übrigen Westeuropa und in Japan. Dennoch bleibt Rock ein zur Hauptsache angloamerikanisches Produkt, dessen Hauptstädte London, New York und Los Angeles heissen.

Seit seiner Entsteheung geht der Rock unbedenklich mit fremden Stilbereichen um, was eine systematische Beschreibung seiner Stilmerkmale beinahe unmöglich erscheinen lässt.

Musikinstrumente

Rock ist im wesentlichen vokal-instrumental aufgebaut ist, sodass sich das Hauptinteresse der Rockgeschichtssschreiber von Anfang an auf die auch optisch im Vordergrund stehenden Sänger, Sängerinnen und Gesangsgruppen richtete, die hauptsächlich mit der Ausdrucksstärke ihrer Stimme zu überzeugen hatten.

Im übrigen gilt besonders die elektrisch verstärkte Gitarre als typisches Rockinstrument.

Musikalische Gestalt

Rock als Musik besitzt eine Gestalt, deren technische Einzelheiten man wahrnehmen können muss, um ihn als künstlerischen Ausdruck zu erkennen und zu würdigen. Diese musikalische Gestalt bildet den Gegenstand, den der Kenner hauptsächlich meint, wenn er von Rock spricht.

Rhythmus

Rock zeichnet sich im Allgemeinen durch einen lebhaften Rhythmus aus, der meist von Schlagzeug, Bass- und Ryhthmusgitarre erzeugt wird. Im vorherrschenden 8/8- oder auch 4/4-Takt gliedern Bass Drum, Snare Drum, Stand- und Hänge-Toms, drei Arten von Becken (Ride, Crash, China) sowie Hi-Hat die durchlaufenden rhythmischen Figuren. Die Bassgitarre trägt üblicherweise zur Unterstützung der Rhythmuseinheiten bei, kann aber zum Grundrhythmus auch gegensätzliche, ergänzende oder synkopierende Gebilde setzen.

Ein wichtiges Merkmal des Rock ist die durchgehende Synkopierung der Taktzeiten auch beim Schlagzeug. Die übliche Betonung des ersten und des fünften Achtels (bzw. des ersten und des dritten Viertels) wird von einem metrischen Kontrapunkt (z. B. auf einem Becken) ergänzt und häufig sogar überlagert, der auf dem dritten und dem siebenten Achtel (bzw. dem zweiten und dem vierten Viertel) einsetzt.

Die rhythmische Aufteilung bleibt im Rock im ganzen Stück oder jedenfalls über lange Strecken unverändert (im Gegensatz etwa zum vielfältiger rhythmisierten Jazz).

Melodie

Die melodische Gestaltung der Rockstücke lässt sich in stilistischer Sicht kaum befriedigend eingrenzen.

Vom schlichten Rezitieren auf einem einzigen Ton bis hin zu weiträumigen Gebilden kommt eine grosse Vielfalt vor. Besonders im Blues Rock sind pentatonische Gebilde häufig. Am verbreitetsten sind eindeutig diatonische Dur- und Moll-Melodien, welche den Rock beherrschen. Bei Einebnung des Tonumfangs ähneln sie oft den Kinderliedern (Punk, New Wave).

Die meisten Rockmelodien wurzeln in der Unterhaltungsmusik des 19. Jahrhunderts, im US-amerikanischen Tin Pan Alley ebenso wie in der englischen Music Hall-Tradition, deren strophisch gegliederte Liedeinlagen etwa bei den Kinks oder bei Ian Dury wiederzukehren scheinen.

Durch die europäische Kunstmusik seit dem 18. Jahrhundert angeregte Rockstücke verwenden motivische Formeln, die sich in der Musik von Johann Sebastian Bach und Richard Wagner (Yes), von Tschaikowsy, Bela Bartók und Igor Strawinsky (Gentle Giant) wiederfinden.

Der Jazz bereicherte den Rock um charakteristische Tonschritte (etwa die übermässige Quarte) sowie durch modale und Ganzton-Tonleitern.

Im Folk Rock und auch in den frühen Stücken der Beatles kommen häufig Kirchentonleitern vor.

Selbstverständlich besitzen die einzelnen Untergattungen des Rock (Hard Rock, Art Rock, New Wave usw.) ihre eigenen Melodietypen, die bei einzelnen Musikern zum leicht erkennbaren Merkmal werden können. So verwendete Gary Numan (Tubeway Army) besonders gerne die lydische Tonart bzw. Dur mit einer kleinen Septime.

Harmonik

Unter allen Musikgattungen geniesst der Rock den zweifelhaften Ruf, mit drei Akkorden auszukommen - nämlich denjenigen auf der ersten, der vierten und der fünften Stufe. Wörtlich stimmt diese Behauptung allerdings nicht, doch ist die Harmonik im Grossteil des Rock bemerkenswert unterentwickelt und bildet die empfindlichste Schwäche in seiner Gestaltungsweise.

Auch der Blues als wichtige Wurzel des Rock verwendet nur drei genannten Akkorde. Doch bereits die frühen Bluesgitarristen und -pianisten schoben allerlei Zwischendominanten und Parallelakkorde zwischen die drei Stufen ein. Der ebenfalls aus dem Blues entwickelte Jazz bereicherte die schlichte Akkordfolge zusätzlich mit alterierten Tönen und mit meist nicht mehr funktionalen Klängen, die sich nur noch als Farben deuten lassen.

Die Lieder der Girl Groups von 1960-1963 besassen die typische Harmoniefolge 1-6-4-5 und die frühen Stücke der Beatles enthalten manche reizvollen Ausweichungen sowie Parallel- und Wechselakkorde.

Eine reichere Harmonik findet sich im Rock in seinen Grenzbereichen wie im Art Rock (King Crimson, Genesis, Yes, Gentle Giant) und auch im Jazz Rock (Mahavishnu Orchestra, Brand X).

Klang

Der Klang (engl. sound) bildet eindeutig die grösste Stärke des Rock, sofern unter ihm vor allem "Klangfarbe" verstanden wird. Um die Erzeugung des "Sound" bemüht sich mittlerweile ein ganzer Industriezweig von elektroakustischen Wandlern. Auf dem Gebiet der Klangerzeugung ist der Rock damit allen anderen Musikstilen überlegen und glaubt irrtümlicherweise oft gar, damit alle Gebrechen der Melodiebildung, der Harmonik und des dynamischen Verlaufs in einem Rockstück wettzumachen.

Auch die einzelnen Klangtypen unterlagen dem geschichtlichen Wandel. Im Rock'n'Roll der 1950er Jahre durfte der voluminöse Nachhall nicht fehlen; ab 1965 verbreitete sich der Verzerrer und prägte besonders den "psychedelisch" genannten Zweig (Jimi Hendrix); etwas später kam Phasing mit seinen schwirrenden, verschwommenen Klängen hinzu; um 1970 erschien das Wah-Wah-Pedal; häufiger Kanalwechsel von links und rechts, elektronisches Zirpen sowie Vocoder und Harmonizer sind weitere gern verwendete Effekte, von denen die Rockplatten bestimmter Jahre geprägt wurden.

Geschichte

1950er Jahre

Der Rock geht auf den Rock'n'Roll zurück, der seinerseits aus einer Vermischung von Country und Rhythm'n'Blues entstand. Bill Haleys Single Rock around the clock wurde am 12. April 1954 veröffentlicht und verhalf dem Rock'n'Roll zum internationalen Durchbruch. Der Rock'n'Roll der 1950er Jahre war dem afroamerikanischen Rhythm'n'Blues stilistisch oft sehr ähnlich. Zu seinen bekanntesten Vertretern gehören Chuck Berry, Little Richard, Elvis Presley, Bill Haley, Jerry Lee Lewis und Buddy Holly.

Rock als eigenständige Musikform unterscheidet sich vom Rock'n'Roll hauptsächlich durch den Rhythmus: Im Rock werden die Achtelnoten binär gespielt, also "gerade", wie es in der lateinamerikanischen und europäischen Musik praktiziert wird. Im Rock'n'Roll dagegen werden die Achtelnoten wie im klassischen Jazz zwischen den Beats (zwischen den Viertelnoten) leicht nach hinten verschoben, so dass ein ternärer Rhythmus entsteht (Shuffle).

1960er Jahre

In den 1960er Jahren wurde der Der Rock'n'Roll in England stilistisch verändert. Zu den wichtigsten Wegbereitern des Rock dieser Zeit gehören die Beatles und die Rolling Stones, welche gleichzeitig auch für die erste Genre-Aufsplitterung stehen, die später für die Rock-Szene charakteristisch werden sollte:

  • die Beatles traten in Anzügen mit Krawatte auf und neigten mit ihrer Beatmusik eher zu melodischen, harmoniegeprägten Liedern.
  • die Rolling Stones traten in Strassenkleidung auf und fielen durch ihren eher rauen und Rhythm'n'Blues-lastigen Klang auf. Die Zeitschrift Rolling Stone bezeichnete ihr Lied "(I can't get no) Satisfaction" (1965) später als die eigentliche Geburtsstunde des Rock.

1966 begann dem Auftreten von Cream und der Jimi Hendrix Experience die Phase der technisch anspruchsvolleren Themen im Rock Einzug zu halten. Cream etablierte in dieser Zeit unter anderem ausgelassene Rock-Improvisationen und beeinflusste damit nachhaltig spätere Rockgruppen wie die Jeff Beck Group, Led Zeppelin und Deep Purple.

Wie fast alle neuen Musikrichtungen war auch der Rock in seiner Anfangszeit stark umstritten. Das Auftreten seiner Protagonisten mit langen Haaren und "obszöner", lauter Musik galt als skandalös. Einzelne Vertreter des Establishments versuchten gar, die Szene in eine satanistische Ecke zu drängen. Gleichzeitig trug gerade diese Ablehnung wesentlich dazu bei, der Rockszene den Status des Rebellischen und Revolutionären zu geben, den sie bis in die 1970er Jahre behalten sollte und der seinen Höhepunkt in der Friedensbewegung gegen den Vietnamkrieg fand. Rockmusik und Hippie-Szene erschienen hier fest miteinander verbunden.

Neben den friedensorientierten Hippies bestand eine Szene eher gewaltbereiter Rocker. Bekannt geworden ist hier vor allem das Umfeld der Hell's Angels, eine gewaltsuchende, ursprünglich amerikanische Motorrad-Gang, die bald international zahlreiche Ableger fand und dem Image des Rock nachhaltig schadete.

Ende der 1960er Jahre stieg die Zahl der erfolgreichen Rockmusiker rasant an, was zwangsläufig zu einer immer stärkeren Aufsplitterung der Szene in eine Vielzahl von Untergenres führte, sodass viele Gruppen mit einem individuellen Klangbild sofort ein eignes Genre für sich beanspruchten. Dieser Vorgang wurde von der Musikindustrie gefördert, die aus marketingtechnischen Gründen daran Interesse hatte.

Abseits der Hippie-Szene entwickelten sich aus der ebenfalls in diesem Jahrzehnt aufblühenden Experimentalmusik wie etwa den Klangexperimenten der Gruppe Velvet Underground bereits die ersten Punkgruppen, die ihre Hochzeit ab Mitte der 1970er Jahre haben sollten.

1970er Jahre

Die beiden Hauptrichtungen des Rock der 1970er Jahre sind zum einen ein eher künstlerischer Ansatz, der sich in den Genres Artrock, Glam Rock (vor allem Slade, Sweet und T. Rex), Progressive Rock und dem aus der Szene erwachsenen Pop manifestiert. Wichtige Vertreter waren Pink Floyd, Queen, David Bowie, Elton John, Genesis und Roxy Music. Auf der anderen Seite existierte die wesentlich rebellischere Szene, die teilweise auch als Gegenbewegung zum als zu friedfertig verlachten Hippietum entstand. Dazu gehören der Hard Rock, der Heavy Metal und der Punk. Diese Richtungen schafften es auch weiterhin, zu provozieren und zu skandalisieren, während die zuvor genannten Stile gesellschaftlich bereits akzeptiert wurden. Dies zeigte sich unter anderem an den grossen kommerziellen Erfolgen, die beispielsweise die Gruppe Genesis zu dieser Zeit hatte. Wichtige Vertreter der härteren Stilrichtungen dieser Zeit sind die Black Sabbath, Kiss, AC/DC, die Sex Pistols und die Ramones. Es gab aber auch viele Interpreten zwischen diesen beiden Polen; Beispiele hierfür sind Status Quo, Deep Purple, Led Zeppelin, Aerosmith oder die Clash, die zu dieser Zeit noch sehr viel Bluesrock spielten.

In den Rock flossen nun vermehrt Elemente einer Vielzahl anderer Musikrichtungen wie Jazz, Reggae oder Soul ein. Diese Stilrichtungen nahmen auch viele Aspekte des Rock auf und veränderten ihn stark. Gleichzeitig war eine fortschreitende Digitalisierung der Musikproduktion zu beobachten. Zum einen lag das an Gruppen wie Pink Floyd, die in ihrem Drang zum Perfektionismus sehr viel Engagement für die Produktion ihrer Platten zeigten, aber auch an Avantgardisten des Krautrock wie Can oder vor allem Kraftwerk, die mit ihrer experimentellen Musik den Grundstein für ein Genre jenseits des Rock legten: die Elektronische Musik.

1980er Jahre

Der Rock der 1980er Jahre war geprägt von sogenannten "Pop Metal"-Gruppen wie beispielsweise Bon Jovi, Def Leppard oder Europe. Bon Jovi sind auch heute noch sehr erfolgreich, indem sie sich Ende der 1980er Jahre stilistisch vom Metal weg zum Stadion Rock entwickelten.

Ebenso wurde in den 1980er Jahren der Unterschied zwischen Pop und Rock immer deutlicher herausgearbeitet, insbesondere durch die Independent-Szene, die sich in der Tradition des Punk sah und sich vom Mainstream der Musikindustrie abzusetzen versuchte. Hier entstand eine vielfältige und grosse Szene mit vielen Untergenres, die sich später zum Alternative Rock weiterentwickelte. Auch der Heavy Metal erlebte eine Hoch-Zeit durch Gruppen wie Moörhead, Iron Maiden oder Metallica, während der sich eine Vielzahl von Untergenres bildeten. An der Schnittstelle zwischen Rock und Pop entstanden viele Gruppen, die zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten des Jahrzehnts gehörten, darunter Big Country, die Simple Minds, U2, REM oder Cure.

1990er Jahre

Anfang der 1990er Jahre erlebte die Rockmusik einen unerwarteten Schub durch den Erfolg der US-amerikanischen Grunge-Gruppe Nirvana, die nach dem Experimentieren und Digitalisieren der 1980er Jahre wieder musikalisch einfachere Musik spielte und die gesamte Alternative-Szene der 1990er nachhaltig prägte. Im Zuge der Popularisierung des Grunge erzielten auch Gruppen wie Soundgarden, Pearl Jam oder die Smashing Pumpkins grosse kommerzielle Erfolge. Mit dem Tod des Nirvana-Sängers Kurt Cobain 1994 verlor der Grunge enorm an Beliebtheit und wurde bald wieder zu einem Untergrund-Genre.

Das Fusionieren und Experimentieren trat dann erst wieder zum Ende des Jahrzehnts in den Vordergrund durch Interpreten, die Elemente aus der zu dieser Zeit Erfolge feiernden elektronischen Musik adaptierten, wie zum Beispiel Radiohead, Blur oder auch die Nine Inch Nails.

2000er Jahre

Die 2000er Jahre wurden durch eine um sich greifende Retrowelle geprägt. Gruppen wie die Strokes, die White Stripes oder Franz Ferdinand griffen auf für die 1960er Jahre typische Elemente zurück und transportierten sie zurück in die Hitparaden; die Hives und die Libertines standen auf den Schultern alter Punkgrössen und die Bright Eyes wiesen grosse Gemeinsamkeiten mit Bob Dylan auf.

Musikstile

Zeitraum Musikstil Verbreitung (Herkunft der Musiker)
ab 1954 Rock'n'roll Südstaaten der USA
Highschool

Literatur

Datum Autor Format Titel Verlag Anmerkungen
Nik Cohn Buch Awopbopaloobop alopbamboom
Pop from the beginning
GB:
Lillian Roxon Buch xx: Enzyklopädie
Norm N. Hite Buch xx: Enzyklopädie
Phil Hardy ; Dave Laing Buch xx: Enzyklopädie
(Hrsg.) Jim Miller Buch Rolling Stone illustrated history of rock and roll xx: Enzyklopädie
19xx Tibor Kneif Buch Sachlexikon Rockmusik DE:
(rororo; 6223)
1982 Tibor Kneif Buch Rockmusik
Ein Handbuch zum kritischen Verständnis
DE: Reinbek : Rowohlt
(rororo; 6279)
ISBN 3-499-16279-2

Weblinks

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