Lauflängenkodierung: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Michi (Diskussion | Beiträge) |
Michi (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{ | {{Weblinks}} | ||
}} | {{url_dewikipedia|Lauflängenkodierung|Lauflängenkodierung}} | ||
{{Fuss}} | |||
{{cat|Datenkompression}} | {{cat|Datenkompression}} |
Version vom 7. Februar 2010, 20:50 Uhr
Die Lauflängenkodierung (engl. Run-Length Encoding / RLE) ist ein sehr einfacher verlustfreier Algorithmus zur Datenkompression für digitale Daten. Sie ist besonders gut geeignet, Wiederholungen oder Sequenzen von gleichen Werten verkürzt darzustellen. Liegt eine Wiederholung vor, wird die Anzahl der Wiederholungen sowie der wiederholte Wert gespeichert.
Um den Beginn einer Wiederholung zu kennzeichnen, werden sogenannte Marker-Bytes eingesetzt. Das sind Bytes, die nicht im Datenstrom vorkommen. Der Offset ist die Mindestwiederholrate, ab der kodiert wird. Bei einem Offset von 4 wird ab einer Wiederholung von 4 lauflängenkodiert. Dabei ergibt sich der Wert folgendermassen:
AnzahlderWiederholungen − Offset = Wert
FF FF FF FF FF wird also zu AA 1 FF.
Weblinks
Herausgeber | Sprache | Webseitentitel | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Wikipedia | ger | Lauflängenkodierungwbm | Enzyklopädischer Artikel |