Pulse Code Modulation: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2010, 20:45 Uhr
Die Puls Code Modulation / PCM ist ein Aufnahmeverfahren, um ein analoges Signal in ein digitales Signal (bzw. Binärcode) umzusetzen. Es wird für Audio- und Videosignale verwendet. Die Umsetzung erfolgt in folgenden Schritten:
- Abtastung des analogen Signals mittels Pulsamplitudenmodulation entsprechend dem Abtasttheorem von Shannon.
- Quantisierung der so gewonnenen Werte.
- Erzeugung des Digitalsignals durch binäre Codierung der quantisierten Werte.
PCM wird unter anderem für die Umwandlung von analogen in digitale Sprachsignale benutzt, beispielsweise nach dem G.711-Standard, oder für digitale Videosignale nach dem Standard ITU-R BT 601.
Vor dem Erscheinen der Compact Disc galt die Bezeichnung PCM-Schallplatte (engl. PCM disc) als Oberbegriff für digitale Tonträger in Plattenform.
Weblinks
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Wikipedia | ger | Puls-Code-Modulationwbm | Enzyklopädischer Artikel |