Plasmabildschirm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2010, 17:43 Uhr
Ein Plasmabildschirm ist ein Farb-Flachbildschirm, der das verschiedenfarbige Licht mit Hilfe von Leuchtstoffen erzeugt, die durch von Gasentladungen erzeugtes Plasma angeregt werden. Dies erzeugt kräftige Farben, die in abgedunkelten Räumen am besten zur Geltung kommen.
Der Plasmabildschirm ist aus Glaskammern aufgebaut, die mit einem Plasmagas gefüllt und wie bei der Bildröhre mit Leuchtstoffen beschichtet sind. Das Plasma regt durch gesteuerte Entladungen die phosphoreszierende Schicht zum Leuchten an. Spontanentladungen können das Bild aufhellen, was gelegentlich in dunklen Teilbereichen sichtbar wird. Trotzdem ist die Schwarzwiedergabe besser als bei LCD-Fernsehern mit Flüssigkristallbildschirmen.
Plasmabildschirme werden hauptsächlich als grosse (ab 37 Zoll) Fernseher eingesetzt. Kathodenstrahlröhren wurden dagegen nie in vergleichbaren Grössen eingesetzt.
Vorteile | Nachteile |
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Weblinks
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