Sandra Studer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Mikiwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[image:sandrastuder001.jpg|right|thumb|300px|Sandra Studer]]
[[image:sandrastuder001.jpg|right|thumb|300px|Sandra Studer]]
{{country1|CH}} Schweizer Schlagersängerin ; geboren 10. Februar 1969 Zürich
{{country1|CH}} Schweizer Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin; geboren 10. Februar 1969 Zürich


<b>Sandra Studer</b> wurde als Tochter eines Schweizers und einer Spanierin in Zürich geboren. Als 17-jährige machte sie ihre ersten Erfahrungen als Sängerin. Neben ihren musikalischen Unternehmungen begann sie an der Universität Zürich Germanistik und Musikwissenschaften zu studieren.
<b>Sandra Studer</b> wurde als Tochter eines Schweizers und einer Spanierin in Zürich geboren. Nach einer Ballett- und KLavierausbildung machte sie als 17-jährige erste Erfahrungen als Sängerin. Neben ihren musikalischen Unternehmungen begann sie an der Universität Zürich Germanistik und Musikwissenschaften zu studieren. Erste Tonaufnahmen entstanden 1987.


1989 nahm sie im Chor von <b>Ann Lomar</b> an der Schweizer Vorausscheidung für den Concours Eurovision teil. Bei dieser Gelegenheit wurde Renato Mascetti auf sie aufmerksam und begann mit ihr zusammenzuarbeiten. 1990 erreichte sie unter dem Namen <b>Sandra Simó</b> (der Geburtsname ihrer Mutter) an der schweizerischen Vorausscheidung für den Concours Eurovision mit "Lo so" den achten Platz. Am 4. Mai 1991 vertrat sie die Schweiz am Concorso Eurovisione della Canzone in Rom und erreichte mit "Canzone per te" den fünften Platz.
Die Versuche von [[DJ Bobo]], ihr zu einer Gesangskarriere zu verhelfen, scheiterten 1989 kläglich. Im selben Jahr nahm sie im Chor von <b>Ann Lomar</b> an der Schweizer Vorausscheidung für den Concours Eurovision teil. Bei dieser Gelegenheit wurde Renato Mascetti auf sie aufmerksam und begann mit ihr zusammenzuarbeiten. 1990 erreichte sie dann unter dem Namen <b>Sandra Simó</b> (nach dem Geburtsnamen ihrer Mutter) an der schweizerischen Vorausscheidung für den Concours Eurovision mit "Lo so" den achten Platz. Am 4. Mai 1991 vertrat sie unter demselben namen die Schweiz am Concorso Eurovisione della Canzone in Rom und erreichte mit dem italienisch gesungenen "Canzone per te" den fünften Platz.


Danach moderierte sie "Country Roads", war mit Marco Rimas Theaterstück "Keep cool" auf Tournee und moderierte drei Jahre lang die erfolgreiche Reiseshow "Traumziel". Beim Schweizer Fernsehen moderierte sie später die erfolglose Live-Musik-Show "Takito" und heiratete 1998 ihren langjährigen Lebenspartner, Wirtschaftsanwalt Luka Müller.
Danach moderierte sie "Country Roads", war mit Marco Rimas Theaterstück "Keep cool" auf Tournee und moderierte drei Jahre lang die erfolgreiche Reiseshow "Traumziel". Beim Schweizer Fernsehen moderierte sie später die erfolglose Live-Musik-Show "Takito" und heiratete 1998 ihren langjährigen Lebenspartner, Wirtschaftsanwalt Luka Müller, und heisst seitdem bügerlich <b>Sandra Müller</b>. Seitdem hat sie vier Kinder geboren (Gian, Lilian und zwei weitere), in Musicals gesungen und einige Fernsehsendungen präsentiert. Seit mehreren Jahren kommentiert sie beispielsweise für die deutschsprachige Schweiz die Eurovision Song Contest-Finale. 1999 moderierte sie an der Seite von Axel Bulthaupt auch die deutsche Vorentscheidung für diesen Wettbewerb.


Seitdem hat sie zwei Kinder geboren (Gian und Lilian), in Musicals gesungen und einige Fernsehsendungen präsentiert. Seit mehreren Jahren kommentiert sie beispielsweise für die deutschsprachige Schweiz die Eurovision Song Contest-Finale. Zuletzt moderierte sie die "Nokia Night of the Proms", "Art on ice" sowie die Verleihung des "Prix Walo". Als Sängerin tourt sie 2001 mit der "5. Musical Nacht".
Zuletzt moderierte sie die "Nokia Night of the Proms", "Art on ice" sowie die Verleihung des "Prix Walo". Als Sängerin tourt sie 2001 mit der "5. Musical Nacht".


== Diskografie ==
== Diskografie ==
Zeile 23: Zeile 23:
== Weblinks ==
== Weblinks ==


{{Weblinks|{{url|CH|Reinhardt Gerry|ger|http://www.gerry.ch/Promisdata/studer.htm|Studer, Sandra|Kurzbiografie}}
{{Weblinks|{{url_dewikipedia|Sandra_Studer|Sandra Studer}}
{{url|CH|Reinhardt Gerry|ger|http://www.gerry.ch/Promisdata/studer.htm|Studer, Sandra|Kurzbiografie}}
{{url|CH|AM Artist Marketing|ger|http://www.web-art.ch/am2/studer.html|Sandra Studer|Kurzbiografie}}
{{url|CH|AM Artist Marketing|ger|http://www.web-art.ch/am2/studer.html|Sandra Studer|Kurzbiografie}}
{{url|CH|Publicum|ger|http://www.publicum.ch/img/65/Daten%20Sandra%20Studer.doc|Sandra Studer|Kurzbiografie}}
{{url|CH|Publicum|ger|http://www.publicum.ch/img/65/Daten%20Sandra%20Studer.doc|Sandra Studer|Kurzbiografie}}

Version vom 11. Dezember 2009, 21:32 Uhr

Sandra Studer

Schweizer Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin; geboren 10. Februar 1969 Zürich

Sandra Studer wurde als Tochter eines Schweizers und einer Spanierin in Zürich geboren. Nach einer Ballett- und KLavierausbildung machte sie als 17-jährige erste Erfahrungen als Sängerin. Neben ihren musikalischen Unternehmungen begann sie an der Universität Zürich Germanistik und Musikwissenschaften zu studieren. Erste Tonaufnahmen entstanden 1987.

Die Versuche von DJ Bobo, ihr zu einer Gesangskarriere zu verhelfen, scheiterten 1989 kläglich. Im selben Jahr nahm sie im Chor von Ann Lomar an der Schweizer Vorausscheidung für den Concours Eurovision teil. Bei dieser Gelegenheit wurde Renato Mascetti auf sie aufmerksam und begann mit ihr zusammenzuarbeiten. 1990 erreichte sie dann unter dem Namen Sandra Simó (nach dem Geburtsnamen ihrer Mutter) an der schweizerischen Vorausscheidung für den Concours Eurovision mit "Lo so" den achten Platz. Am 4. Mai 1991 vertrat sie unter demselben namen die Schweiz am Concorso Eurovisione della Canzone in Rom und erreichte mit dem italienisch gesungenen "Canzone per te" den fünften Platz.

Danach moderierte sie "Country Roads", war mit Marco Rimas Theaterstück "Keep cool" auf Tournee und moderierte drei Jahre lang die erfolgreiche Reiseshow "Traumziel". Beim Schweizer Fernsehen moderierte sie später die erfolglose Live-Musik-Show "Takito" und heiratete 1998 ihren langjährigen Lebenspartner, Wirtschaftsanwalt Luka Müller, und heisst seitdem bügerlich Sandra Müller. Seitdem hat sie vier Kinder geboren (Gian, Lilian und zwei weitere), in Musicals gesungen und einige Fernsehsendungen präsentiert. Seit mehreren Jahren kommentiert sie beispielsweise für die deutschsprachige Schweiz die Eurovision Song Contest-Finale. 1999 moderierte sie an der Seite von Axel Bulthaupt auch die deutsche Vorentscheidung für diesen Wettbewerb.

Zuletzt moderierte sie die "Nokia Night of the Proms", "Art on ice" sowie die Verleihung des "Prix Walo". Als Sängerin tourt sie 2001 mit der "5. Musical Nacht".

Diskografie

|- Vorlage:Diskografie-Single |}

Konzertdaten

  • 2001 "5. Musical Nacht": 16.03. Küsnacht, Heslisaal - 17.03. Basel, Messesaal - 24./25.03. Zürich, Kongresshaus - 28./29.03. Luzern, KKL - 07.04. St. Gallen, Tonhalle - 08.04. Bern, Kursaal

Weblinks

Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen