SUSE Linux 9.1 Professional: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2009, 18:26 Uhr
Einige Installationsprotokolle aus früheren Tagen...
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SuSE Linux 9.1 Professional Installation Beispielrechner privater PC [10.0.5.2 meister] Prozessor: Intel Pentium IV 2,4 GHz Arbeitsspeicher: 1 GB RAM Festplatte: Maxtor 80 GB 1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden. 2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. 3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden. 4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen. Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native 5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch 6. Installationseinstellungen Modus * Neuinstallation Tastaturlayout * Deutsch (Schweiz) Maus * IntelliMouse Explorer (ps2) Partitionierung * root-Partition 20.0 GB fr /dev/hda1 anlegen * swap-Partition 1.5 GB fr /dev/hda2 anlegen * Partition /dev/hda3 25.0 GB (fr /home mit ext3) anlegen * Partition /dev/hda4 28.0 GB (fr /download mit ext3) anlegen Software * Standard-System [X] C/C++ Compiler und Werkzeuge [X] KDE Desktop-Umgebung [X] Broanwendungen [X] Tcl/Tk-Entwicklungssystem [X] Grafisches Grundsystem ++ (Suchen) [X] alsa-devel [X] apache2 [X] audacity [X] cdda2wav [X] checkinstall [X] cvs [X] d4x [X] easytag [X] gcc [X] gftp [X] gnucash [X] grip [X] gtk-devel [X] gtk2-devel [X] html2ps [X] id3v2 [X] libogg-devel [X] libvorbis-devel [X] libxml2-devel [X] lynx [X] nasm [X] nvtv [X] vsftpd [X] opera [X] perl-TimeDate [X] pkgconfig [X] psutils [X] quanta [X] rsync [X] smartmontools [X] snd [X] sox [X] spamassassin [X] telnet-server [X] totem [X] unace [X] XFree86-devel [X] xmms-plugins [X] xpdf Systemstart * Typ des Bootloaders: GRUB Ort: '1. IDE, 74.56 GB, /dev/hda, Maxtor 6L080J4 (MBR)' Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest Zeitzone * Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11 Sprache * Deutsch 7. Installation starten? Ja - installieren Die darauf folgende Installation dauert etwa 15 Minuten. 8. Passwort fr den Systemadministrator ("root"): 9. Netzwerkkonfiguration Netzwerkschnittstellen * Intel 82801BD PRO/100 VE (CNR) Ethernet Controller Mit der Adresse 10.0.5.2 konfiguriert [meister] Netzmaske 255.255.255.248 DNS1 212.40.0.10 DNS2 212.40.5.50 Gateway 10.0.5.5 10. Test der Internetverbindung: Ja, Internetverbindung testen 11. Verfgbare Online-Updates: Ja, Online-Update jetzt laufen lassen 12. Methode zur Benutzer-Authentifikation: Einzelplatzrechner 13. Benutzer-Informationen Michael Kuhn Benutzername: mik Passwort: [X] Systemmail empfangen [X] Automatische Anmeldung 14. Hardware-Konfiguration Grafikkarten * NVidia Geforce4 MX420 (nv) Verbunden mit Monitor: SONY HMD-A200 [1024x768@16bit] * 3D-Beschleunigung: Aktiviert Drucker ACHTUNG: Die Druckererkennung funktioniert hier noch nicht! Zum Schluss erscheint das grafische Login von SuSE Linux 9.1 (meister). Konfiguration des Systems ------------------------- 1. Grundkonfiguration login: root Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd) * Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd) [X] Aktivieren An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd An telnet stream tcp nowait root /usr/sbin/in.telnetd An smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/smtpd Kontrollzentrum > Yast2 Module > Hardware > Drucker * Druckererkennung funktioniert jetzt (bei Installation noch nicht) Im Runlevel-Editor apache2 fr level 2, 3 und 5 aktivieren Im Runlevel-Editor splash deaktivieren Anpassen der GRUB-Konfiguration: # vi /boot/grub/menu.lst timeout 3 vga=0x315 splash=0 Gruppe mik hinzufgen: # groupadd mik Anlegen der hosts-Datei: # vi /etc/hosts 10.0.5.1 notebook # SuSE Linux 9.1 10.0.5.2 meister # SuSE Linux 9.1 10.0.5.3 knecht # SuSE Linux 8.1 10.0.5.4 sklave # SuSE Linux 9.0 10.0.5.5 adsl-modem # ZyXEL Prestige 650 "Supertrick": http://hosts.zapto.org/ Alte Datei gesichert unter /home/mik/sc/supertrick.hosts /etc/sysconfig-Editor System > Cron MAX_DAYS_IN_TMP 60 2. Benutzerkonfiguration 2.1 Kontrollzentrum > Land/Region & Sprache Land: Schweiz 2.2 Kontrollzentrum > KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild [ ] Dateinamen unterstreichen 2.3 Bildschirmschoner ausschalten 2.4 Energiesparfunktionen ausschalten 2.5 Sound einstellen - $ alsamixer - "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des Verstärkers) 3. Beim Umzug der Daten ist auch auf folgendes zu achten: 3.1 Sichern der Daten auf dem Original-System mit "tar cf" nach /test - /home/mik - /etc - /download - allenfalls weiteres - Ausdrucken von /etc/fstab - Ausdrucken der Berechtigungen unter / 3.2 Nach dem Start des neuen Systems Anpassung der Partitionstabelle - Eintragen von /test, /software/, /backup und /windoof in /etc/fstab (am besten mit Hilfe von YaST2) - Eintragen von /music/a, /music/b usw. in NFS-Client ber YaST2 - Vergleich der neuen fstab mit der ausgedruckten alten fstab 3.3 Gesicherte Daten unter /home/mik hinstellen - Documents - Mail - public_html - sc - tmp 3.4 Anpassung von UID und GID fr Benutzer mik - Eintrag in /etc/passwd fr mik: 501:502 - Eintrag in /etc/group fr mik: 502 - # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \; 3.5 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren # cd / # convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 * Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden: # iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt The system wide default values for the locale specific environment variables can be set in the file /etc/sysconfig/language: # vi /etc/sysconfig/language RC_LANG="de_CH.UTF-8" RC_LC_ALL="" RC_LC_MESSAGES="" RC_LC_CTYPE="" RC_LC_COLLATE="" RC_LC_TIME="" RC_LC_NUMERIC="" RC_LC_MONETARY="" ROOT_USES_LANG="yes" # SuSEconfig --module profiles Then login again. Encodings and conversion programs: http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/encodings.html 3.6 Opera - Ansicht > Karteifenster: Aus - Ansicht > persönliche Leiste: Rechts - Ansicht > Statusleiste: Aus - Vorhandene Lesezeichen löschen - Alte Lesezeichen bernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr - Desktop-Symbol erstellen 3.7 Konqueror - Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.kde/share/apps/kfm/bookmarks bzw. /home/mik/.kde/share/apps/konqueror/bookmarks.xml 3.8 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format - $ cd /home/mik - ./mb2md -s Mail - Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt, der von KMail benutzt wird 3.9 Übernehmen des KMail-Adressbuchs - Adressbuch bernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook /kab/addressbook /kkabc/addressbook 4. Mailkonten von Benutzer mik einrichten (Typ "maildir" als Dateien) Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen: root mik, \root Aktivierung des Dienstes Spamassassin: # insserv -d /etc/init.d/spamd Starten von spamd: # /etc/init.d/spamd start Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin: $ mkdir ~/.spamassassin Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin: $ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt. Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden. Einrichtung von Spamassassin unter KMail: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "spam" anlegen - Filterbedingungen: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "." - Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc" - [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben - Filterbedingungen: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES" - Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam" 5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U Benötigte Datei: u96v121.bin (zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net ) Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf: firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN /dev/usb/scanner0 bus=usb Gescannt werden kann dann mit: $ xscanimage Nützlicher Befehl zur Fehlersuche: $ scanimage -L device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner 6. VMware siehe separates Dokument 7. eDonkey 2000 siehe separates Dokument 8. MPlayer siehe separates Dokument 9. Kazaa siehe separates Dokument Installation Flashplayer ------------------------ Download von: http://macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz Browser stoppen, dann: $ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz $ cd install_flash_player_7_linux # cp flashplayer.xpt /usr/lib/opera/plugins # cp libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins Installation shorten -------------------- Information: http://etree.org/linux.html Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/ $ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz $ cd shorten-3.6.0 $ ./configure $ make check $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm Erzeugt die originale wav-Datei (die danach zu .mp3 umgewandelt werden kann): $ shorten -x file.shn $ for i in `ls -1` > do > shorten -x $i > done Installation APE ---------------- Download: http://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape # cd /tmp # unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip # chmod 755 mac # chmod 755 mac-static # mv -i mac mac-static /usr/local/bin Installation mppdec ------------------- Download: $ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip # chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin Installation renameuntilities ----------------------------- Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html # cd /tmp # tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz # cd renameutils-0.5.1 # ./configure # ./make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien: $ imv file qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse: $ qmv deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen. Installation Scintilla ---------------------- Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html $ tar xzf scite161.tgz $ cd scintilla/gtk $ make $ cd ../../scite/gtk $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin Installation vsound ------------------- Download: http://www.zorg.org/vsound/ $ tar xzf vsound-0.6.tar.gz $ cd vsound-0.6 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm $ vsound -d realplay realmediafile.rm Installation mldonkey --------------------- 1. Installation von ocaml FAQ: http://caml.inria.fr/FAQ/index-eng.html $ tar xzf ocaml-3.07pl2.tar.gz $ cd ocaml-3.07 $ ./configure $ export LC_ALL=C $ make world $ make opt # umask 022 # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ocaml-3.07-1.i386.rpm 2. Installation LablGTK Download: http://wwwfun.kurims.kyoto-u.ac.jp/soft/olabl/lablgtk.html $ tar xzf lablgtk-1.2.6.tar.gz $ cd lablgtk-1.2.6 $ make configure $ make $ make opt # checkinstall Falls checkinstall nicht funktioniert, dann geht's vielleicht so: # mkdir /usr/local/lib/ocaml/lablgtk # cd src # cp -p *.mli /usr/local/lib/ocaml/lablgtk # cp -p gaux.ml gpointer.ml glib.ml gdk.ml gdkEvent.ml gdkKeysyms.ml gtk.ml gtkArgv.ml gtkSignal.ml gtkData.ml gtkBase.ml gtkPack.ml gtkButton.ml gtkMenu.m l gtkMisc.ml gtkWindow.ml gtkTree.ml gtkList.ml gtkBin.ml gtkEdit.ml gtkRange.ml gtkMain.ml gtkNew.ml gDraw.ml gObj.ml gMain.ml gData.ml gContainer.ml gPac k.ml gButton.ml gMenu.ml gMisc.ml gTree.ml gList.ml gWindow.ml gBin.ml gEdit.ml gRange.ml gUtil.ml gToolbox.ml gtkInit.ml gtkThread.ml gtkThInit.ml /usr/lo cal/lib/ocaml/lablgtk # cp -p *.h /usr/local/lib/ocaml/lablgtk # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/lablgtk-1.2.6-1.i386.rpm 3. Installation MLdonkey Download: http://www.8ung.at/spiralvoice/ FAQ: http://www.nongnu.org/mldonkey/faq.html.de FAQ: http://mldonkey.berlios.de/modules.php?name=Wiki&pagename=FAQs $ tar xzf mldonkey-2.5.21.tar.gz $ cd mldonkey-2.5.21 $ ./configure --enable-pthread --enable-directconnect --enable-soulseek --enable-fasttrack --enable-opennap $ make depend $ make This creates the following files: - mldonkey (the daemon with edonkey/overnet support) - mlnet (the daemon with all network support) - mldonkey_gui (the interface) The mldonkey/distrib/ directory includes: - all documentation, especially Readme.txt and FAQ.html files for more information on how to use mldonkey - default configuration files - a list of servers for edonkey in the servers.ini file. mldonkey should be executed in the in the distrib/ directory, where a list of servers is present with other files. It will create other configuration files in this directory. mldonkey_gui has its own configuration file in the user directory (~/.mldonkey_gui.ini). It is recommended to move mldonkey, mldonkey_gui, mldonkey_gui2 and mlchat to distrib/, then move this directory where you want to put your downloads, and then remove mldonkey sources. $ mv ml* distrib $ mv distrib mldonkey # mv mldonkey /opt $ cd /opt/mldonkey $ rmdir incoming Auf dem Router müssen folgende ports für 10.0.5.4 geöffnet werden: 1214 Fasttrack 2234 Soulseek 4444 DirectConnect 4662 eDonkey2000 4666 eDonkey2000 6346 Gnutella 6393 Overnet 6699 OpenNap 6882 BitTorrent Starten von mldonkey: $ cd /opt/mldonkey $ ./mlnet -daemon Weitere Startmöglichkeiten: Simple, displaying initial output, then silent in shell: $ ./mlnet Displaying continuous output: $ ./mlnet -stdout true As a daemon, instantly in the background: $ mlnet -daemon or $ mlnet &> /dev/null & Logging startup messages to file: $ mlnet &> file & Logging runtime messages to file: $ mlnet -log_file file (or set log_file in configuration file) Nach dem Starten von mldonkey kann mit telnet in die MLdonkey-Konsole gewechselt werden: $ telnet localhost 4000 > add_user admin donkeypass > add_user mlnet donkeypass > add_user mik mikpass > auth mik mikpass > set allowed_ips "127.0.0.1 10.0.5.2" > q Jetzt ist auch ein Einloggen in die Konsole von 10.0.5.2 aus möglich: login: mik $ telnet 10.0.5.4 4000 oder http://10.0.5.4:4080 mik mikpass USAGE: ====== This package contains three files: 'mldonkey', 'mldonkey_gui' and servers.ini'. 'mldonkey' is the main program, a daemon which is used to download files. It takes no argument, and outputs some debugging messages on his terminal, so you should not close it. So, to start your program in the background, you can use: prompt> ./mldonkey > mldonkey.log & 'mldonkey' expects to find several .ini files in the directory where it is started. You can use the file provided in this package, or your old one if you already used 'mldonkey' before. It contains a list of servers that were available when the release was done. You can edit 'downloads.ini' to modify its parameters before starting 'mldonkey', but you can also modify the parameters in the graphical user interface 'mldonkey_gui'. 'mldonkey_gui', the graphical user interface, can be started by: prompt> ./mldonkey_gui & 'mldonkey_gui' doesn't need to be started in the same directory as 'mldonkey'. Without parameters, it expects to find 'mldonkey' running on the same computer on the default port. If you started 'mldonkey' on another computer, you should specify the hostname (myhost.mydomain.mydot for example) on the command line: prompt> ./mldonkey_gui myhost.mydomain.mydot If you also modified the GUI port, you can also specify it (here 9999 for example) on the command line: prompt> ./mldonkey_gui myhost.mydomain.mydot 9999 You can also start the GUI, and modify these settings in the Options panel, and then try to reconnect. This is anyway necessary if you have put a password. Instead of using the GUI, you can also telnet to the daemon: prompt> telnet localhost 4000 (on your local computer) or prompt> telnet myhost.mydomain.mydot (if the client was started on that host). Using the config the standard core : =================================== Connect to mldonkey by telnet: prompt> telnet localhost 4000 Use the 'import' command with the donkey directory containing your old config as parameter. import '/.../donkey2000' All the files which were currently downloading will be moved to mldonkey temp directory, and the server list will be imported too. If you only want to import the server.met file, use the 'servers' command: servers '/.../donkey2000/server.met' Filenames containing special characters (such as spaces) should be put inside ''. *) The GUI/telnet/WEB can't connect to the core. ----------------------------------------------- Since version 1.12, there is an option to control which computers can connect to mldonkey: allowed_ips By default, this option only allows your local computer to connect to the core. You can change this either by editing the downloads.ini file, or, in the console, using the set allowed_ips '127.0.0.1 A.B.C.D ...' command, where A.B.C.D ... are IP addresses separated by spaces. *) How can I communicate with the client ? ------------------------------------------ There are three ways to communicate with the client. In all the cases, you can run the client on one computer and control it from another computer. In these examples, we suppose they both run on the local computer 'localhost': 1) Use the GUI, called 'mldonkey_gui': prompt> ./mldonkey_gui localhost 2) Use the command-line client: prompt> telnet localhost 4000 3) Use a WEB browser: prompt> lynx http://localhost:4080/ Installation checkbot --------------------- $ cd /tmp $ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz $ cd checkbot-1.73 $ perl Makefile.PL $ make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm Installation discid ------------------- Download: http://freshmeat.net/projects/discid/ Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz $ cd /tmp $ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz $ cd linux $ make # cp discid /usr/local/bin Ausführung: Bei eingelegter CD $ discid 790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995 Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufze it in Sekunden. Installation CrossoverOffice ---------------------------- gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html Installation Tele Traffic Tapper -------------------------------- Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel) # cd /tmp # tar xzf ttt-1.8.tar.gz # cd ttt-1.8 # ./configure Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht "-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts. # make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm Programmaufruf # ttt Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV ---------------------------------------------- # vi /etc/X11/XFree86Config Definition eines zusätzlichen Monitors: Section "Monitor" Identifier "Monitor[1]" ModelName "PAL TV" VendorName "SONY" VertRefresh 60 HorizSync 30-50 EndSection Zusätzliche Screen-Definition: Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "800x600" EndSubSection Device "Device[1]" Identifier "TV" Monitor "Monitor[1]" EndSection ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird: $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusä tzlich Speicher. Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt? 1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher. 2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten. ALT-CTRL-F7 für Monitor ALT-CTRL-F8 für den Fernseher. Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen. #!/bin/sh X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` ------------------------------------- ### ORIGINAL Section "Device" BoardName "GeForce4 MX420" BusID "1:0:0" Driver "nv" Identifier "Device[0]" Screen 0 VendorName "NVidia" EndSection ### ANPASSUNG Section "Device" BoardName "GeForce4 MX 420" BusID "1:0:0" Driver "nvidia" Identifier "Device[0]" Screen 0 Option "Rotate" "off" VendorName "NVidia" Option "NoLogo" "false" # Ronny's Options Option "HorizSync" "30-50" Option "VertRefresh" "60" Option "TVStandard" "PAL-G" Option "ConnectedMonitor" "TV" Option "TVOutFormat" "COMPOSITE" # Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;" EndSection Bild auf TV: nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren nvtv -N -w MPlayer -c -C convert Bild wieder auf Monitor zurückschalten nvtv -N -m -X -r 1024,768 http://yanc.sourceforge.net/index-de.html YanC 0.2.1 Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download Vorher Sichern von # tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz # cd yanc-0.2.1 # ./install.sh
2004.12.09 meister
SuSE Linux 9.1 Professional Installation 9.-11.12.2004 Beispielrechner privater PC [10.0.5.2 meister] Prozessor: Intel Pentium IV 2,4 GHz Arbeitsspeicher: 1 GB RAM Festplatte: Maxtor 80 GB + Maxtor 120 GB 1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden. 2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. 3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden. 4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen. Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native 5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch 6. Installationseinstellungen System * System: Micro-Star Inc. - MS-6398E (1.0) * Prozessor: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 2.40GHz * Hauptspeicher: 1024 MB Modus * Neuinstallation Tastaturlayout * Deutsch (Schweiz) Maus * IntelliMouse Explorer (ps2) Partitionierung * boot-Partition 50.2 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen * swap-Partition 1.0 GB für /dev/hda2 anlegen * root-Partition 45.0 GB für /dev/hda3 anlegen * Partition /dev/hda4 (id=0xFD) 30.2 GB anlegen * Partition /dev/hdc1 (id=0xFD) 30.2 GB anlegen * Partition /dev/hdc2 40.0 GB (für /backup mit ext3) anlegen * Partition /dev/hdc3 30.2 GB (für /download mit ext3) anlegen * Partition /dev/hdc4 unter /windoof einhängen (nicht formatieren!) * Partition /dev/md0 (für /home mit ext3) anlegen Software * Standard-System [X] C/C++ Compiler und Werkzeuge [X] KDE Desktop-Umgebung [X] GNOME System [X] Büroanwendungen [X] Tcl/Tk-Entwicklungssystem [X] Grafisches Grundsystem ++ (Suchen) [X] alsa-devel [X] apache2 [X] apache2-prefork [X] audacity [X] cdda2wav [X] checkinstall [X] cvs [X] d4x [X] easytag [X] eclipse [X] gftp [X] grip [X] gtk-devel [X] gtk2-devel [X] html2ps [X] hypermail [X] id3v2 [X] libogg-devel [X] libvorbis-devel [X] libxml2-devel [X] nasm [X] openmotif21-libs [X] opera [X] perl-TimeDate [X] pkgconfig [X] psutils [X] rsync [X] SDL-devel [X] sox [X] spamassassin [X] susehelp_de [X] totem [X] unace [X] vcdimager [X] vsftpd [X] whois [X] XFree86-devel [X] xmms-plugins [X] xpdf Systemstart * Typ des Bootloaders: GRUB Ort: '1. IDE, 76.34 GB, /dev/hda, Maxtor 6Y080L0 (MBR)' Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest Zeitzone * Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11 Sprache * Deutsch Standard-Runlevel * 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM 7. Installation starten? Ja - installieren Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten. 8. Passwort für den Systemadministrator ("root"): 9. Netzwerkkonfiguration Netzwerkschnittstellen * Intel 82801BD PRO/100 VE (CNR) Ethernet Controller Mit der Adresse 10.0.5.2 konfiguriert [meister] Netzmaske 255.255.255.248 DNS1 212.40.0.10 DNS2 212.40.5.50 Gateway 10.0.5.5 10. Test der Internetverbindung: Ja, Internetverbindung testen 11. Verfügbare Online-Updates: Ja, Online-Update jetzt laufen lassen Das Herunterladen der update-Pakete dauerte 5,5 Stunden (besonders grosse Pakete waren kernel, XFree86 und KDE). Der anschliessende update dauerte 7 Minuten. 12. Methode zur Benutzer-Authentifikation: Einzelplatzrechner 13. Benutzer-Informationen Michael Kuhn Benutzername: mik Passwort: [X] Systemmail empfangen [X] Automatische Anmeldung 14. Hardware-Konfiguration Grafikkarten * NVidia Geforce4 MX420 (nv) Verbunden mit Monitor: SONY HMD-A200 [1024x768@16bit] * 3D-Beschleunigung: Aktiviert Drucker ACHTUNG: Die Druckererkennung funktioniert hier noch nicht! Sound * CT4760 SBLive! Konfiguriert als snd-card-0. Zum Schluss erscheint das grafische Login von SuSE Linux 9.1 (meister). Konfiguration des Systems ------------------------- 1. Grundkonfiguration login: root Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd) * Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd) [X] Aktivieren An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd An smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/smtpd Kontrollzentrum > Yast2 Module > Hardware > Drucker * Druckererkennung funktioniert jetzt (bei Installation noch nicht) Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor * apache2 für level 2, 3 und 5 aktivieren * splash deaktivieren Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Editor für /etc/sysconfig-Dateien * System > Cron MAX_DAYS_IN_TMP 60 Anpassen der GRUB-Konfiguration: # vi /boot/grub/menu.lst timeout 3 vga=0x315 splash=0 Gruppe mik hinzufügen: # groupadd mik Anpassen der Datei /home/mik/.profile # vi /home/mik/.profile PATH=$PATH:~/bin Anlegen der hosts-Datei: # vi /etc/hosts 10.0.5.1 notebook # SuSE Linux 9.1 10.0.5.2 meister # SuSE Linux 9.1 10.0.5.3 knecht # SuSE Linux 8.1 10.0.5.4 sklave # SuSE Linux 9.0 10.0.5.5 adsl-modem # ZyXEL Prestige 650 "Supertrick": http://hosts.zapto.org/ Alte Datei gesichert unter /home/mik/sc/supertrick.hosts 2. Benutzerkonfiguration 2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region & Sprache Land: Schweiz 2.2 Kontrollzentrum * KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild [ ] Dateinamen unterstreichen * Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten * Energiekontrolle > Energiekontrolle für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten 2.3 Kontrollleiste Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE SuSE-Hilfe-Knopf entfernen Konqueror-Knopf entfernen Grösse: Normal Kontrollleiste einrichten * Layout > Ausblenden: Ausblendmodus [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste verlässt * Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren * Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs * Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste [X] Transparenz aktivieren * Fensterleiste > Fensterleiste [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals Virtuelle Arbeitsflächen einrichten * Anzahl der Arbeitsflächen: 4 * Arbeitsfläche 1: work * Arbeitsfläche 2: www * Arbeitsfläche 3: mail * Arbeitsfläche 4: music 2.4 Desktop Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity 2.5 Sound einstellen - $ alsamixer - "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des Verstärkers) 2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik - Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501 - Eintrag in /etc/group für mik: 501 - # cd /home && chown -R mik:mik mik - # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \; - # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \; Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop) 2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8" gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter: http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten: - YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden oder - # vi /etc/sysconfig/language RC_LANG="de_CH.UTF-8" RC_LC_ALL="" RC_LC_MESSAGES="" RC_LC_CTYPE="" RC_LC_COLLATE="" RC_LC_TIME="" RC_LC_NUMERIC="" RC_LC_MONETARY="" ROOT_USES_LANG="yes" In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden: # SuSEconfig --module profiles Danach muss neu eingeloggt werden. 2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren # convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden: # iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt 2.8 Kate konfigurieren Einstellungen > Kate einrichten * Schemata > Schriftart > Grösse: 12 * Bearbeiten [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren Zeilenumbruch bei 78 * Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine 2.9 Opera Symbol in Kontrollleiste erstellen Tools > Preferences > Schriften: Arial einstellen Tools > Preferences * Languages User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng Preferred languages for Web pages: German [de], English [en] Tools > Einstellungen * Starten und Beenden [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html [ ] Programmstartdialog zeigen [ ] Beenden bestätigen * Werbung [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen * Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate Ansicht > Panel placement (Karteifenster): Aus Ansicht > persönliche Leiste: Aus Ansicht > Toolbars [ ] Statusleiste Ansicht > Toolbars > Symbolleisten anpassen Vorhandene Lesezeichen löschen Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http:// macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz Browser stoppen, dann: $ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz $ cd install_flash_player_7_linux # cp flashplayer.xpt /usr/lib/opera/plugins # cp libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins 3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten 3.1 Konfiguration Kmail Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten 3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs - Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook /kab/addressbook /kkabc/addressbook 3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format - $ cd /home/mik - ./mb2md-3.20.pl -s Mail - Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt 3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet. Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert. Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID verarbeitet werden: $ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv: $ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d /home/mik/Documents/mailarchive Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive 3.5 Systemmails Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen: root: mik, \root 3.6 Spamassassin Aktivierung des Dienstes Spamassassin: # insserv -d /etc/init.d/spamd Starten von spamd: # /etc/init.d/spamd start Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin: $ mkdir ~/.spamassassin Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin: $ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt. Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden. Einrichtung von Spamassassin unter KMail: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "spam" anlegen - Filterbedingungen [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "." - Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc" - [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben - Filterbedingungen: [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES" - Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam" - [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft 4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren 4.1 MPlayer siehe separates Dokument 4.2 Installation shorten Information: http://etree.org/linux.html Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/ $ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz $ cd shorten-3.6.0 $ ./configure $ make check $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm 4.2.1 Installation shntool Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/ $ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz $ cd shntool-2.0.3 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm 4.2.2 Installation cuetools Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/ $ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz $ cd cuetools-1.2 # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm 4.3 Installation APE Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig] # cd /tmp # unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip # chmod 755 mac # chmod 755 mac-static # mv -i mac mac-static /usr/local/bin 4.4 Installation mppdec Download: $ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip # chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin 4.5 Installation vsound Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another program such as an MP3 encoder. Download: http://www.zorg.org/vsound/ $ tar xzf vsound-0.6.tar.gz $ cd vsound-0.6 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm $ vsound -d realplay realmediafile.rm 5. Zusätzliche software 5.1 Installation renameuntilities Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html # cd /tmp # tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz # cd renameutils-0.5.1 # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien: $ imv file qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse: $ qmv deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U Benötigte Datei: u96v121.bin (zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net ) Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf: firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN /dev/usb/scanner0 bus=usb Gescannt werden kann dann mit: $ xscanimage Nützlicher Befehl zur Fehlersuche: $ scanimage -L device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner 6. VMware siehe separates Dokument 7. eDonkey 2000 siehe separates Dokument 9. Kazaa siehe separates Dokument Installation Scintilla ---------------------- Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html $ tar xzf scite161.tgz $ cd scintilla/gtk $ make $ cd ../../scite/gtk $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin Installation checkbot --------------------- $ cd /tmp $ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz $ cd checkbot-1.73 $ perl Makefile.PL $ make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm Installation discid ------------------- Download: http://freshmeat.net/projects/discid/ Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz $ cd /tmp $ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz $ cd linux $ make # cp discid /usr/local/bin Ausführung: Bei eingelegter CD $ discid 790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995 Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufzeit in Sekunden. Installation CrossoverOffice ---------------------------- gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html Installation Tele Traffic Tapper -------------------------------- Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel) # cd /tmp # tar xzf ttt-1.8.tar.gz # cd ttt-1.8 # ./configure Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht "-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts. # make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm Programmaufruf # ttt Installation YanC ----------------- YanC 0.2.1 Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config # tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz # cd yanc-0.2.1 # ./install.sh # yanc Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV ---------------------------------------------- # cd /etc/X11 # cp XF86Config XF86Config.save20050115 # vi XF86Config -------------------------- # vi /etc/X11/XFree86Config Definition eines zusätzlichen Monitors: Section "Monitor" Identifier "Monitor[1]" ModelName "PAL TV" VendorName "SONY" VertRefresh 60 HorizSync 30-50 EndSection Zusätzliche Screen-Definition: Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "800x600" EndSubSection Device "Device[1]" Identifier "TV" Monitor "Monitor[1]" EndSection ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird: $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusätzlich Speicher. Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt? 1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher. 2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten. ALT-CTRL-F7 für Monitor ALT-CTRL-F8 für den Fernseher. Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen. #!/bin/sh X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` ------------------------------------- ### ORIGINAL Section "Device" BoardName "GeForce4 MX420" BusID "1:0:0" Driver "nv" Identifier "Device[0]" Screen 0 VendorName "NVidia" EndSection ### ANPASSUNG Section "Device" BoardName "GeForce4 MX 420" BusID "1:0:0" Driver "nvidia" Identifier "Device[0]" Screen 0 Option "Rotate" "off" VendorName "NVidia" Option "NoLogo" "false" # Ronny's Options Option "HorizSync" "30-50" Option "VertRefresh" "60" Option "TVStandard" "PAL-G" Option "ConnectedMonitor" "TV" Option "TVOutFormat" "COMPOSITE" # Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;" EndSection Bild auf TV: nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren nvtv -N -w MPlayer -c -C convert Bild wieder auf Monitor zurückschalten nvtv -N -m -X -r 1024,768
2005.02.09 meister
SuSE Linux 9.1 Professional Installation 8.-9.2.2005 Beispielrechner privater PC [10.0.5.2 meister] Prozessor: Intel Pentium IV 2,4 GHz Arbeitsspeicher: 1 GB RAM Festplatte: Maxtor 80 GB + Maxtor 120 GB 1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden. 2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. 3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden. 4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen. Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native 5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch 6. Installationseinstellungen System * System: Micro-Star Inc. - MS-6398E (1.0) * Prozessor: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 2.40GHz * Hauptspeicher: 1024 MB Modus * Neuinstallation Tastaturlayout * Deutsch (Schweiz) Maus * IntelliMouse Explorer (ps2) Partitionierung * boot-Partition 50.2 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen * swap-Partition 1.0 GB für /dev/hda2 anlegen * root-Partition 45.0 GB für /dev/hda3 anlegen * Partition /dev/hda4 (id=0xFD) 30.2 GB anlegen * Partition /dev/hdc1 (id=0xFD) 30.2 GB anlegen * Partition /dev/hdc2 40.0 GB (für /backup mit ext3) anlegen * Partition /dev/hdc3 30.2 GB (für /download mit ext3) anlegen * Partition /dev/hdc4 unter /windoof einhängen (nicht formatieren!) * Partition /dev/md0 (für /home mit ext3) anlegen Software * Standard-System [X] C/C++ Compiler und Werkzeuge [X] KDE Desktop-Umgebung [X] GNOME System [X] Büroanwendungen [X] Tcl/Tk-Entwicklungssystem [X] Grafisches Grundsystem ++ (Suchen) [X] abcde [X] alsa-devel [X] antiword [X] apache2 [X] apache2-prefork [X] audacity [X] cdda2wav [X] checkinstall [X] cvs [X] d4x [X] easytag [X] eclipse [X] gentoo [X] gftp [X] grip [X] gtk-devel [X] gtk2-devel [X] html2ps [X] html2text [X] hypermail [X] id3v2 [X] kdeedu3 - von LinuxUser CD Februar 2005 [X] kdegraphics3-imaging (allenfalls mit "yast -i" selber installieren) [X] kdelibs3-devel [X] libogg-devel [X] libvorbis-devel [X] libxml2-devel [X] lynx [X] nasm [X] ncurses-devel [X] nmap [X] nmap-gtk [X] openmotif21-libs [X] opera (allenfalls mit # yast -i opera-8.0-20050316.5-shared-qt.i386-en.rpm selber installieren) [X] perl-TimeDate [X] pkgconfig [X] psutils [X] rsync [X] SDL-devel [X] sox [X] spamassassin [X] streamripper [X] susehelp_de [X] ted [X] termcap [X] totem [X] unace [X] unix2dos [X] vcdimager [X] vsftpd [X] whois [X] XFree86-devel [X] xmms-plugins [X] xpdf [X] xpenguins Systemstart * Typ des Bootloaders: GRUB Ort: '1. IDE, 76.34 GB, /dev/hda, Maxtor 6Y080L0 (MBR)' Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest Zeitzone * Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11 Sprache * Deutsch Standard-Runlevel * 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM 7. Installation starten? Ja - installieren Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten. 8. Passwort für den Systemadministrator ("root"): 9. Netzwerkkonfiguration Netzwerkschnittstellen * Intel 82801BD PRO/100 VE (CNR) Ethernet Controller Mit der Adresse 10.0.5.2 konfiguriert [meister] Netzmaske 255.255.255.248 DNS1 212.40.0.10 DNS2 212.40.5.50 Gateway 10.0.5.5 10. Test der Internetverbindung: Ja, Internetverbindung testen 11. Verfügbare Online-Updates: Ja, Online-Update jetzt laufen lassen Das Herunterladen der update-Pakete dauerte 5,5 Stunden (besonders grosse Pakete waren kernel, XFree86 und KDE). Der anschliessende update dauerte 7 Minuten. 12. Methode zur Benutzer-Authentifikation: Einzelplatzrechner 13. Benutzer-Informationen ACHTUNG: Hier besser dummy eintragen und mik mit useradd anlegen! Michael Kuhn Benutzername: mik Passwort: [X] Systemmail empfangen [X] Automatische Anmeldung 14. Hardware-Konfiguration Grafikkarten * NVidia Geforce4 MX420 (nv) Verbunden mit Monitor: SONY HMD-A200 [1024x768@16bit] * 3D-Beschleunigung: Aktiviert Drucker ACHTUNG: Die Druckererkennung funktioniert hier noch nicht! Sound * CT4760 SBLive! Konfiguriert als snd-card-0. Zum Schluss erscheint das grafische Login von SuSE Linux 9.1 (meister). Konfiguration des Systems ------------------------- 1. Grundkonfiguration login: root Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd) * Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd) [X] Aktivieren An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd An smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/smtpd Kontrollzentrum > Yast2 Module > Hardware > Drucker * Druckererkennung funktioniert jetzt (bei Installation noch nicht) Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor * apache2 für level 2, 3 und 5 aktivieren * splash deaktivieren Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Editor für /etc/sysconfig-Dateien * System > Cron MAX_DAYS_IN_TMP 60 Anpassen der GRUB-Konfiguration: # vi /boot/grub/menu.lst timeout 3 vga=0x315 splash=0 Gruppe mik hinzufügen: # groupadd mik Anpassen der Datei /home/mik/.profile # vi /home/mik/.profile PATH=$PATH:~/bin export EDITOR=vi Anpassen der Datei /etc/profile # vi /etc/profile export HISTSIZE=2500 Erstellen von /root/.profile mit folgender Zeile: # vi /root/.profile PATH=$PATH:/home/mik/bin Anlegen der hosts-Datei: # vi /etc/hosts 10.0.5.1 notebook # SuSE Linux 9.1 10.0.5.2 meister # SuSE Linux 9.1 10.0.5.3 knecht # SuSE Linux 8.1 10.0.5.4 sklave # SuSE Linux 9.0 10.0.5.5 adsl-modem # ZyXEL Prestige 650 "Supertrick": http://hosts.zapto.org/ Alte Datei gesichert unter /home/mik/sc/supertrick.hosts # vi /etc/fstab /dev/hda3 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/hda1 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hdc2 /backup ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hdc3 /download ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/md0 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda2 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/cdrecorder /media/cdrecorder subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid, nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/hdc4 /windoof vfat defaults 0 0 # # Diskettenlaufwerk entfernt # /dev/fd0 /media/floppy subfs fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 Anlegen zusätzlicher mountpoints: # mkdir /music && cd /music # mkdir 0various # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p5 a # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p6 b # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p7 c # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p8 d # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p9 e # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p10 f # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p11 g # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p12 h # ln -s /media/usb-storage-Y65D5Z9E:0:0:0p13 1spare # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p5 i # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p6 j # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p7 k # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p8 l # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p9 m # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p10 n # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p11 o # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p12 p # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p13 q # ln -s /media/usb-storage-Y65GV02E:0:0:0p14 2spare # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p5 r # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p6 s # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p7 t # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p8 u # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p9 v # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p10 w # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p11 x # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p12 y # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p13 z # ln -s /media/usb-storage-B610JE8H:0:0:0p14 3spare # chown -R mik:mik /music # cd /backup # ln -s /media/usb-storage-Y4579R0E:0:0:0p1 MOVIES # ln -s /media/usb-storage-Y4579R0E:0:0:0p2 HOME # ln -s /media/usb-storage-Y4579R0E:0:0:0p3 SEX # ln -s /media/usb-storage-Y4579R0E:0:0:0p4 VARIOUS # chown -R mik:mik /backup 2. Benutzerkonfiguration 2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region & Sprache Land: Schweiz 2.2 Kontrollzentrum * KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild [ ] Dateinamen unterstreichen * Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten * Energiekontrolle > Energiekontrolle für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten 2.3 Kontrollleiste Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE SuSE-Hilfe-Knopf entfernen Konqueror-Knopf entfernen Grösse: Normal Kontrollleiste einrichten * Layout > Ausblenden: Ausblendmodus [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste verlässt * Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren * Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs * Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste [X] Transparenz aktivieren * Fensterleiste > Fensterleiste [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals Virtuelle Arbeitsflächen einrichten * Anzahl der Arbeitsflächen: 4 * Arbeitsfläche 1: work * Arbeitsfläche 2: www * Arbeitsfläche 3: mail * Arbeitsfläche 4: music 2.4 Desktop Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity 2.5 Sound einstellen - $ alsamixer - "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des Verstärkers) In Audacity muss für den Export von Sound als mp3-Dateien der Pfad zur Datei libmp3lame.so.0 angegeben werden (usr/local/lib). 2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik - Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501 - Eintrag in /etc/group für mik: 501 - # cd /home && chown -R mik:mik mik - # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \; - # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \; Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop) 2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8" gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter: http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten: - YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden oder - # vi /etc/sysconfig/language RC_LANG="de_CH.ISO-8859-1" RC_LC_ALL="" RC_LC_MESSAGES="" RC_LC_CTYPE="" RC_LC_COLLATE="" RC_LC_TIME="" RC_LC_NUMERIC="" RC_LC_MONETARY="" ROOT_USES_LANG="yes" In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden: # SuSEconfig --module profiles Danach muss neu eingeloggt werden. 2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren # convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden: # iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt 2.8 Kate konfigurieren Einstellungen > Kate einrichten * Schemata > Schriftart > Grösse: 12 * Bearbeiten [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren Zeilenumbruch bei 78 * Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine 2.9 Opera Symbol in Kontrollleiste erstellen Tools > Preferences * Languages User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng Preferred languages for Web pages: German [de], English [en] Deutsche Sprachdatei unter Opera 8.0 Beta 3 installieren: - Datei "german800.lng" nach /usr/share/opera/locale kopieren - # cp english.lng english.lng.SAVE - # cp german800.lng english.lng Tools > Einstellungen * Schriften: Arial einstellen * Starten und Beenden [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html [ ] Programmstartdialog zeigen [ ] Beenden bestätigen * Werbung [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen * Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate * Multimedia > Java-Pfad: /usr/lib/SunJava2-1.4.2/jre/lib/i386/ Ansicht * Panel placement (Karteifenster): Aus * Persönliche Leiste: Aus * Toolbars [ ] Statusleiste Symbolleisten anpassen Vorhandene Lesezeichen löschen Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr 2.9.1 Plugin Flashplayer unter Opera einrichten Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http:// macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz Opera stoppen, dann: $ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz $ cd install_flash_player_7_linux # cp flashplayer.xpt libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins 3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten 3.1 Konfiguration Kmail Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten 3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs - Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook /kab/addressbook /kkabc/addressbook 3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format - $ cd /home/mik - ./mb2md-3.20.pl -s Mail - Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt 3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet. Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert. Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID verarbeitet werden: $ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv: $ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d /home/mik/Documents/mailarchive Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive 3.5 Systemmails Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen: root: mik, \root 3.6 Spamassassin Aktivierung des Dienstes Spamassassin: # insserv -d /etc/init.d/spamd Starten von spamd: # /etc/init.d/spamd start Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin: $ mkdir ~/.spamassassin Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin: $ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt. Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden. Einrichtung von Spamassassin unter KMail: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "spam" anlegen - Filterbedingungen [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "." - Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc" - [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben - Filterbedingungen: [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES" - Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam" - [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft 4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren 4.1 MPlayer siehe separates Dokument 4.2 Installation ZapDvb Download: http://www.j-pfennig.de/zapdvb/download.html $ su -c "yast -i zapdvb-0.29-beta6.i586.rpm" Die Konfigurationsdatei befindet sich unter /usr/local/share/zapdvb/zapdvb.conf 4.3 Installation shorten Information: http://etree.org/linux.html Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/ $ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz $ cd shorten-3.6.0 $ ./configure $ make check $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm 4.3.1 Installation shntool Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/ $ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz $ cd shntool-2.0.3 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm 4.3.2 Installation cuetools Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/ $ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz $ cd cuetools-1.2 # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm 4.4 Installation APE Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig] # cd /tmp # unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip # chmod 755 mac mac-static # mv -i mac mac-static /usr/local/bin 4.5 Installation mppdec Download: $ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip # chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin 4.6 Installation vsound Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another program such as an MP3 encoder. Download: http://www.zorg.org/vsound/ $ tar xzf vsound-0.6.tar.gz $ cd vsound-0.6 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm $ vsound -d realplay realmediafile.rm 4.7 Installation mp3info Download: http://www.ibiblio.org/mp3info/ # yast -i mp3info-0.8.3-1.i386.rpm 4.8 Installation mp3splt Zuerst Installation von libmad Download: http://www.underbit.com/products/mad/ # tar xzf libmad-0.15.1b.tar.gz # cd libmad-0.15.1b # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libmad-0.15.1b-1.i386.rpm Danach Installation von mp3splt Download: http://mp3splt.sourceforge.net/ # tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz$ # cd mp3splt-2.1c # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm 4.9 Installation Wavpack Download: http://www.wavpack.com/downloads.html Anmerkung: Benötigt libcurses (aus dem Paket termcap). Im Verzeichnis /usr/lib muss ausserdem folgender link gesetzt werden: # ln -s libcurses.so.1.0.0 libcurses.so $ tar xjf wavpack-4.2.tar.bz2 $ cd wavpack-4.2 $ ./autogen.sh $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/wavpack-4.2-1.i386.rpm 4.10 Installation wine Anstatt der von SuSE mitgelieferten wine-Version sollte eine aktuelle RPM-Version eingesetzt werden. Download: http://www.winehq.org/site/download # yast -i wine-20050211-SuSELinux92.i586.rpm $ cd /home/mik $ mv .wine .wine.ORIG $ wine wine: creating configuration directory '/home/mik/.wine'... Converted windows dir to new entry HKCU\Environment "windir" = L"c:\\windows" wine: '/home/mik/.wine' created successfully. ERFOLGLOSE Installation von MP3Gain: - MSVBVM60.DLL und MSCOMCTL.OCX nach windows/system stellen - $ cd ..../windows/system - $ wine regsvr32 MSCOMCTL.OCX - $ cd ..../Program Files/MP3Gain - $ wine MP3GainGUI.exe 4.11 Installation KDE 3.3.2 Quelle: LinuxUser-CD 02/2005 * nach dem Einlegen der Cd fragt die Hardwareerkennung, ob das Skript "autorun.sh" gestartet werden soll: Ja * Soll die CD als YaST-Installationsquelle benutzt werden: Ja * YaST meldet die neue Installationsquelle an * Starten von YaST zur Installation neuer software * Unter "Selektionen" findet sich nun neu der Punkt "KDE-3.3.2 Update" 4.12 Installation QTorrent NICHT NÖTIG - MLDONKEY KANN DAS AUCH! Quelle: http://www.easylinux/Downloads/ * Installation des Pakets qscintilla * # cd /usr/lib # ln -s qt3/lib/libqscintilla.so.4 libqscintilla.so.3 * Installation des Pakets PyQt * $ tar xjf qtorrent-0.9.5.tar.bz2 $ cd qtorrent-0.9.5 $ python qtorrent 4.13 Installation Apollon Quelle: Linux-User CD 05/2005 Benötigt: kdelibs3-devel $ sh apollon-installer-0.7.run Aufruf: $ apollon Zum Deinstallieren: $ arkollon --uninstall 4.14 Installation Azureus Quelle: http://azureus.sourceforge.net/download.php $ cd /home/mik/bin $ bzip2 -d Azureus_2.2.0.2_linux.GTK.tar.bz2 $ tar xvf Azureus_2.2.0.2_linux.GTK.tar Aufruf: $ /home/mik/bin/azureus/azureus & 4.15 Installation dvdrtools Quelle: http://www.nongnu.org/dvdrtools/ $ bzip2 -d tar xvf dvdrtools-0.2.1.tar.bz2 $ tar xvf dvdrtools-0.2.1.tar $ cd dvdrtools-0.2.1 $ ./configure $ make $ make check # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/dvdrtools-0.2.1-1.i386.rpm Anzeige des DVD-Laufwerks: # hwinfo --cdrom DVD brennen: 4.16 MainActor 5.5.7 # yast -i mainactorv5.5.7-1.i686.rpm # cp -i MainConcept.MainActor.v5.5.7-1.Linux.PATCH-TuxWarez.tcl /opt/MainActor_V5/ $ cd /opt/MainActor_V5/ $ ./mactor 4.17 bchunk Konvertiert .bin/.cue-Dateien zu .iso Quelle: http://he.fi/bchunk/ $ gzip -dc bchunk-1.2.0.tar.gz | tar xf - $ cd bchunk-1.2.0 $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/bchunk-1.2.0-1.i386.rpm 4.18 AVInfo Quelle: http://shounen.ru/soft/avinfo/download.shtml $ mkdir avinfo $ mv avinfo-1.0a15.zip avinfo $ unzip avinfo-1.0a15.zip $ cd src $ make # cp -pr avinfo /usr/local/bin 4.19 mpgtx Quelle: http://mpgtx.sourceforge.net $ tar xzf mpgtx-1.3.1.tar.gz $ cd tar xzf mpgtx-1.3.1 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mpgtx-1.3.1-1.i386.rpm 4.20 libdvdread Quelle: $ tar xzf libdvdread-0.9.4.tar.gz $ cd libdvdread-0.9.4/ $ ./configure $ make $ make check # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libdvdread-0.9.4-1.i386.rpm 4.21 libdvdcss Quelle: http://freshmeat.net/projects/libdvdcss/ $ wget http://freshmeat.net/redir/libdvdcss/16066/url_tgz/libdvdcss-1.2.9.tar.gz $ tar xzf libdvdcss-1.2.9.tar.gz $ cd libdvdcss-1.2.9 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libdvdcss-1.2.9-1.i386.rpm 4.22 vobcopy Quelle: $ tar xzf vobcopy-0.5.16.tar.gz $ cd vobcopy-0.5.16 $ chmod u+x configure.sh $ ./configure.sh $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vobcopy-0.5.16-1.i386.rpm 4.xx mplayerplug-in Quelle: http://mplayerplug-in.sourceforge.net/ Voraussetzung: - mozilla-devel - gecko-sdk >= 1.6 (http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/mozilla/releases/mozilla1.6/gecko-sdk- i686-pc-linux-gnu-1.6.tar.gz) $ tar xzf gecko-sdk-i686-pc-linux-gnu-1.6.tar.gz $ tar xzf mplayerplug-in-3.17.tar.gz $ cd mplayerplug-in $ ./configure --with-gecko-sdk=/tmp/gecko-sdk INSTALLATION NICHT MöGLICH 4.xx avidemux Quelle: http://fixounet.free.fr/avidemux/ $ gzip -dc avidemux-2.1.0.tar.gz | tar xf - $ cd avidemux-2.1.0 $ make -f Makefile.dist $ ./configure $ make # checkinstall INSTALLATION NICHT MÖGLICH - benötigt GTK 2.6 oder höher 4.xx Installation Streamripper und Streamtuner Quelle streamripper: SuSE-DVD Quelle streamtuner: http://www.nongnu.org/streamtuner/ Benötigt: GTK 2.4.0 oder höher $ tar xzf streamtuner-0.99.99.tar.gz $ cd streamtuner-0.99.99 $ ./configure $ make # checkinstall INSTALLATION NICHT MÖGLICH - benötigt GTK 2.4.0 oder höher 5. Zusätzliche software 5.1 Installation renameuntilities Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html $ tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz $ cd renameutils-0.5.1 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien: $ imv file qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse: $ qmv deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen. 5.2 Mp3splt Download: http://mp3splt.sourceforge.net/ $ tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz $ cd mp3splt-2.1c $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Die folgenden Installationen wurden NICHT gemacht XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U Benötigte Datei: u96v121.bin (zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net ) Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf: firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN /dev/usb/scanner0 bus=usb Gescannt werden kann dann mit: $ xscanimage Nützlicher Befehl zur Fehlersuche: $ scanimage -L device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner 6. VMware siehe separates Dokument 7. eDonkey 2000 siehe separates Dokument 9. Kazaa siehe separates Dokument Installation Scintilla ---------------------- Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html $ tar xzf scite161.tgz $ cd scintilla/gtk $ make $ cd ../../scite/gtk $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin Installation checkbot --------------------- $ cd /tmp $ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz $ cd checkbot-1.73 $ perl Makefile.PL $ make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm Installation discid ------------------- Download: http://freshmeat.net/projects/discid/ Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz $ cd /tmp $ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz $ cd linux $ make # cp discid /usr/local/bin Ausführung: Bei eingelegter CD $ discid 790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995 Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufzeit in Sekunden. Installation CrossoverOffice ---------------------------- gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html Installation Tele Traffic Tapper -------------------------------- Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel) # cd /tmp # tar xzf ttt-1.8.tar.gz # cd ttt-1.8 # ./configure Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht "-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts. # make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm Programmaufruf # ttt Installation YanC ----------------- YanC 0.2.1 Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config # tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz # cd yanc-0.2.1 # ./install.sh # yanc Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV ---------------------------------------------- # cd /etc/X11 # cp XF86Config XF86Config.save20050115 # vi XF86Config -------------------------- # vi /etc/X11/XFree86Config Definition eines zusätzlichen Monitors: Section "Monitor" Identifier "Monitor[1]" ModelName "PAL TV" VendorName "SONY" VertRefresh 60 HorizSync 30-50 EndSection Zusätzliche Screen-Definition: Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "800x600" EndSubSection Device "Device[1]" Identifier "TV" Monitor "Monitor[1]" EndSection ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird: $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusätzlich Speicher. Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt? 1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher. 2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten. ALT-CTRL-F7 für Monitor ALT-CTRL-F8 für den Fernseher. Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen. #!/bin/sh X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` ------------------------------------- ### ORIGINAL Section "Device" BoardName "GeForce4 MX420" BusID "1:0:0" Driver "nv" Identifier "Device[0]" Screen 0 VendorName "NVidia" EndSection ### ANPASSUNG Section "Device" BoardName "GeForce4 MX 420" BusID "1:0:0" Driver "nvidia" Identifier "Device[0]" Screen 0 Option "Rotate" "off" VendorName "NVidia" Option "NoLogo" "false" # Ronny's Options Option "HorizSync" "30-50" Option "VertRefresh" "60" Option "TVStandard" "PAL-G" Option "ConnectedMonitor" "TV" Option "TVOutFormat" "COMPOSITE" # Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;" EndSection Bild auf TV: nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren nvtv -N -w MPlayer -c -C convert Bild wieder auf Monitor zurückschalten nvtv -N -m -X -r 1024,768
2005.04.10 knecht
SuSE Linux 9.1 Professional Installation 9.-10.4.2005 Beispielrechner privater PC [10.0.5.3 knecht] Prozessor: AMD Athlon K7 500 MHz Arbeitsspeicher: 192 MB RAM Festplatte: Maxtor 80 GB (fest) + Maxtor 120 GB (Wechselplatte) 1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden. 2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. 3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden. 4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen. Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native 5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch 6. Installationseinstellungen System * System: unknown - MS-6167 * Prozessor: K7 ... * Hauptspeicher: 192 MB Modus * Neuinstallation Tastaturlayout * Deutsch (Schweiz) Maus * IntelliMouse Explorer (ps2) Partitionierung * boot-Partition 40 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen * root-Partition 5.0 GB für /dev/hda2 anlegen * Partition /dev/hda3 110 GB (für /backupmusic mit ext3) anlegen * swap-Partition 400 MB für /dev/hdd1 anlegen * EXTENDED /dev/hdd2 * Partition /dev/hdd5 5.0 GB (für /mnt/lfs mit ext3) anlegen * Rest der Platte vorerst unformatiert Software * Standard-System [X] KDE Desktop-Umgebung [X] Grafisches Grundsystem [X] C/C++ Compiler und Werkzeuge ++ (Suchen) [X] vsftpd Systemstart * Typ des Bootloaders: GRUB Ort: '1. IDE, ... GB, /dev/hda, Maxtor ...' Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest Zeitzone * Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11 Sprache * Deutsch Standard-Runlevel * 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM 7. Installation starten? Ja - installieren Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten. Etliche Pakete können nicht automatisch installiert werden. Durch Neustart des Systems und "Reparieren" werden sie dann aber doch installiert. Der Abschluss der Installation erfolgt ebenfalls nicht automatisch und muss dshalb nachträglich von Hand gemacht werden: - Passwort für den Systemadministrator ("root"): - Netzwerkkonfiguration Mit der Adresse 10.0.5.3 konfiguriert [knecht] Netzmaske 255.255.255.248 DNS1 212.40.0.10 DNS2 212.40.5.50 Gateway 10.0.5.5 Nach Abschluss der Installation existiert so erst der Benutzer "root". Dann unbedingt das Online-Update laufen lassen. (evtl. vorher die Installationsquelle aus- und wieder einschalten) Konfiguration des Systems ------------------------- 1. Grundkonfiguration login: root Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd) * Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd) [X] Aktivieren An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor * splash deaktivieren Anpassen der GRUB-Konfiguration: # vi /boot/grub/menu.lst splash=0 # vi /etc/fstab /dev/hda2 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/hda3 /backupmusic ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda1 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hdd5 /mnt/lfs ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hdd1 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/dvd /media/dvd subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 2. Benutzerkonfiguration 2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region & Sprache Land: Schweiz Tastaturlayout: Deutsch (Schweiz) XXXXX alles weitere wurde noch nicht gemacht XXXXX 2.2 Kontrollzentrum * KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild [ ] Dateinamen unterstreichen * Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten * Energiekontrolle > Energiekontrolle für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten 2.3 Kontrollleiste Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE SuSE-Hilfe-Knopf entfernen Konqueror-Knopf entfernen Grösse: Normal Kontrollleiste einrichten * Layout > Ausblenden: Ausblendmodus [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste verlässt * Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren * Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs * Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste [X] Transparenz aktivieren * Fensterleiste > Fensterleiste [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals Virtuelle Arbeitsflächen einrichten * Anzahl der Arbeitsflächen: 4 * Arbeitsfläche 1: work * Arbeitsfläche 2: www * Arbeitsfläche 3: mail * Arbeitsfläche 4: music 2.4 Desktop Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity 2.5 Sound einstellen - $ alsamixer - "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des Verstärkers) In Audacity muss für den Export von Sound als mp3-Dateien der Pfad zur Datei libmp3lame.so.0 angegeben werden (usr/local/lib). 2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik - Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501 - Eintrag in /etc/group für mik: 501 - # cd /home && chown -R mik:mik mik - # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \; - # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \; Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop) 2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8" gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter: http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten: - YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden oder - # vi /etc/sysconfig/language RC_LANG="de_CH.ISO-8859-1" RC_LC_ALL="" RC_LC_MESSAGES="" RC_LC_CTYPE="" RC_LC_COLLATE="" RC_LC_TIME="" RC_LC_NUMERIC="" RC_LC_MONETARY="" ROOT_USES_LANG="yes" In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden: # SuSEconfig --module profiles Danach muss neu eingeloggt werden. 2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren # convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden: # iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt 2.8 Kate konfigurieren Einstellungen > Kate einrichten * Schemata > Schriftart > Grösse: 12 * Bearbeiten [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren Zeilenumbruch bei 78 * Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine 2.9 Opera Symbol in Kontrollleiste erstellen Tools > Preferences * Languages User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng Preferred languages for Web pages: German [de], English [en] Deutsche Sprachdatei unter Opera 8.0 Beta 3 installieren: - Datei "german800.lng" nach /usr/share/opera/locale kopieren - # cp english.lng english.lng.SAVE - # cp german800.lng english.lng Tools > Einstellungen * Schriften: Arial einstellen * Starten und Beenden [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html [ ] Programmstartdialog zeigen [ ] Beenden bestätigen * Werbung [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen * Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate * Multimedia > Java-Pfad: /usr/lib/SunJava2-1.4.2/jre/lib/i386/ Ansicht * Panel placement (Karteifenster): Aus * Persönliche Leiste: Aus * Toolbars [ ] Statusleiste Symbolleisten anpassen Vorhandene Lesezeichen löschen Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr 2.9.1 Plugin Flashplayer unter Opera einrichten Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http:// macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz Opera stoppen, dann: $ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz $ cd install_flash_player_7_linux # cp flashplayer.xpt libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins 3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten 3.1 Konfiguration Kmail Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten 3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs - Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook /kab/addressbook /kkabc/addressbook 3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format - $ cd /home/mik - ./mb2md-3.20.pl -s Mail - Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt 3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet. Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert. Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID verarbeitet werden: $ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv: $ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d /home/mik/Documents/mailarchive Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive 3.5 Systemmails Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen: root: mik, \root 3.6 Spamassassin Aktivierung des Dienstes Spamassassin: # insserv -d /etc/init.d/spamd Starten von spamd: # /etc/init.d/spamd start Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin: $ mkdir ~/.spamassassin Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin: $ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt. Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden. Einrichtung von Spamassassin unter KMail: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "spam" anlegen - Filterbedingungen [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "." - Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc" - [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben - Filterbedingungen: [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES" - Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam" - [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft 4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren 4.1 MPlayer siehe separates Dokument 4.2 Installation ZapDvb Download: http://www.j-pfennig.de/zapdvb/download.html $ su -c "yast -i zapdvb-0.29-beta6.i586.rpm" Die Konfigurationsdatei befindet sich unter /usr/local/share/zapdvb/zapdvb.conf 4.3 Installation shorten Information: http://etree.org/linux.html Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/ $ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz $ cd shorten-3.6.0 $ ./configure $ make check $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm 4.3.1 Installation shntool Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/ $ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz $ cd shntool-2.0.3 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm 4.3.2 Installation cuetools Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/ $ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz $ cd cuetools-1.2 # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm 4.4 Installation APE Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig] # cd /tmp # unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip # chmod 755 mac mac-static # mv -i mac mac-static /usr/local/bin 4.5 Installation mppdec Download: $ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip # chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin 4.6 Installation vsound Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another program such as an MP3 encoder. Download: http://www.zorg.org/vsound/ $ tar xzf vsound-0.6.tar.gz $ cd vsound-0.6 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm $ vsound -d realplay realmediafile.rm 4.7.1 Installation mp3info Download: http://www.ibiblio.org/mp3info/ # yast -i mp3info-0.8.3-1.i386.rpm 4.7.2 Installation mp3splt Zuerst Installation von libmad Download: http://www.underbit.com/products/mad/ # tar xzf libmad-0.15.1b.tar.gz # cd libmad-0.15.1b # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libmad-0.15.1b-1.i386.rpm Danach Installation von mp3splt Download: http://mp3splt.sourceforge.net/ # tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz$ # cd mp3splt-2.1c # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm 4.8 Installation wine Anstatt der von SuSE mitgelieferten wine-Version sollte eine aktuelle RPM-Version eingesetzt werden. Download: http://www.winehq.org/site/download # yast -i wine-20050211-SuSELinux92.i586.rpm 4.9 Installation KDE 3.3.2 Quelle: LinuxUser-CD 02/2005 * nach dem Einlegen der Cd fragt die Hardwareerkennung, ob das Skript "autorun.sh" gestartet werden soll: Ja * Soll die CD als YaST-Installationsquelle benutzt werden: Ja * YaST meldet die neue Installationsquelle an * Starten von YaST zur Installation neuer software * Unter "Selektionen" findet sich nun neu der Punkt "KDE-3.3.2 Update" 5. Zusätzliche software 5.1 Installation renameuntilities Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html $ tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz $ cd renameutils-0.5.1 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien: $ imv file qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse: $ qmv deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Die folgenden Installationen wurden NICHT gemacht XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U Benötigte Datei: u96v121.bin (zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net ) Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf: firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN /dev/usb/scanner0 bus=usb Gescannt werden kann dann mit: $ xscanimage Nützlicher Befehl zur Fehlersuche: $ scanimage -L device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner 6. VMware siehe separates Dokument 7. eDonkey 2000 siehe separates Dokument 9. Kazaa siehe separates Dokument Installation Scintilla ---------------------- Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html $ tar xzf scite161.tgz $ cd scintilla/gtk $ make $ cd ../../scite/gtk $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin Installation checkbot --------------------- $ cd /tmp $ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz $ cd checkbot-1.73 $ perl Makefile.PL $ make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm Installation discid ------------------- Download: http://freshmeat.net/projects/discid/ Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz $ cd /tmp $ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz $ cd linux $ make # cp discid /usr/local/bin Ausführung: Bei eingelegter CD $ discid 790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995 Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufzeit in Sekunden. Installation CrossoverOffice ---------------------------- gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html Installation Tele Traffic Tapper -------------------------------- Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel) # cd /tmp # tar xzf ttt-1.8.tar.gz # cd ttt-1.8 # ./configure Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht "-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts. # make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm Programmaufruf # ttt Installation YanC ----------------- YanC 0.2.1 Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config # tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz # cd yanc-0.2.1 # ./install.sh # yanc Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV ---------------------------------------------- # cd /etc/X11 # cp XF86Config XF86Config.save20050115 # vi XF86Config -------------------------- # vi /etc/X11/XFree86Config Definition eines zusätzlichen Monitors: Section "Monitor" Identifier "Monitor[1]" ModelName "PAL TV" VendorName "SONY" VertRefresh 60 HorizSync 30-50 EndSection Zusätzliche Screen-Definition: Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "800x600" EndSubSection Device "Device[1]" Identifier "TV" Monitor "Monitor[1]" EndSection ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird: $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusätzlich Speicher. Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt? 1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher. 2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten. ALT-CTRL-F7 für Monitor ALT-CTRL-F8 für den Fernseher. Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen. #!/bin/sh X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` ------------------------------------- ### ORIGINAL Section "Device" BoardName "GeForce4 MX420" BusID "1:0:0" Driver "nv" Identifier "Device[0]" Screen 0 VendorName "NVidia" EndSection ### ANPASSUNG Section "Device" BoardName "GeForce4 MX 420" BusID "1:0:0" Driver "nvidia" Identifier "Device[0]" Screen 0 Option "Rotate" "off" VendorName "NVidia" Option "NoLogo" "false" # Ronny's Options Option "HorizSync" "30-50" Option "VertRefresh" "60" Option "TVStandard" "PAL-G" Option "ConnectedMonitor" "TV" Option "TVOutFormat" "COMPOSITE" # Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;" EndSection Bild auf TV: nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren nvtv -N -w MPlayer -c -C convert Bild wieder auf Monitor zurückschalten nvtv -N -m -X -r 1024,768