Prozess-Scheduler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. April 2009, 20:06 Uhr
Der Prozess-Scheduler regelt die zeitliche Ausführung der laufenden Prozesse in einem Betriebssystem, indem er ihnen Rechenzeit zuteilt. Prozess-Scheduler können wie folgt unterteilt werden:
- unterbrechende (preemptive) Prozess-Scheduler teilen den Prozessor nur für eine bestimmte Zeitspanne zu und entziehen ihn dem Prozess daraufhin wieder Durch den schnellen Wechsel zwischen den Prozessen entsteht der Eindruck der Gleichzeitigkeit (z. B. Linux).
- nicht unterbrechende (non preemptive; auch: kooperative) Prozess-Scheduler lassen einen Prozess, nachdem ihm der Prozessor einmal zugeteilt wurde, solange laufen, bis der Prozess den prozessor von sich aus wieder freigibt oder bis er blockiert.