Westminster Records: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Mikiwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (1 Version)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
In Grossbritannien erschienen Westminster-Produktionen in den 1950er Jahren auf dem Label Nixa Records, im übrigen Europa ist das Label nur sporadisch in [[Lizenzausgaben]] vertreten gewesen.
In Grossbritannien erschienen Westminster-Produktionen in den 1950er Jahren auf dem Label Nixa Records, im übrigen Europa ist das Label nur sporadisch in [[Lizenzausgaben]] vertreten gewesen.


==Weblinks==
== Weblinks ==
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Westminster_Records Westminster Records] (en.Wikipedia.org)
 
* [http://www2.deutschegrammophon.com/series/prod_series?ID=WMNSTR Westminster] (DeutscheGrammophon.com)
{{Weblinks1|{{url_enwikipedia|Westminster_Records|Westminster Records}}
{{url|DE|Polygram Records - DG Classics|ger|http://www2.deutschegrammophon.com/series/prod_series?ID{{=}}WMNSTR|Westminster}}
}}




{{cat|Tonträgerlexikon}}
{{cat|Tonträgerlexikon}}
{{cat|UNFERTIG}}
<!--
<!--
Though many of Westminster's early records were made in Switzerland, it was its connection with Vienna that made Westminster one of the leading "major minor" labels during the 1950s. With the help of Vienna's Dr. Heinrich Haerdl, Westminster's James Grayson brought new artists before the record-buying public, including pianists Jörg Demus, Paul Badura-Skoda, Nadia Reisenberg, Reine Gianoli and Edith Farnadi, violinists Peter Rybar, Jean Fournier and Walter Barylli, the Vienna Konzerthaus Quartet and the distinguished conductor Hermann Scherchen.
Though many of Westminster's early records were made in Switzerland, it was its connection with Vienna that made Westminster one of the leading "major minor" labels during the 1950s. With the help of Vienna's Dr. Heinrich Haerdl, Westminster's James Grayson brought new artists before the record-buying public, including pianists Jörg Demus, Paul Badura-Skoda, Nadia Reisenberg, Reine Gianoli and Edith Farnadi, violinists Peter Rybar, Jean Fournier and Walter Barylli, the Vienna Konzerthaus Quartet and the distinguished conductor Hermann Scherchen.

Version vom 3. April 2009, 22:16 Uhr

Das US-amerikanische Label Westminster Records wurde 1949 vom New Yorker Geschäftsmann und Musikliebhaber James Grayson, von Mischa Naida, dem Eigentümer des Westminster Record Shop in New York und vom Dirigenten Henry Swoboda gegründet. Die ersten Platten wurden im April 1950 veröffentlicht.

Das Label veröffentlichte von Anfang an ausschliesslich Langspielplatten und versuchte zunächst, mit Ersteinspielungen Fuss zu fassen. Westminster war ursprünglich eine selbständige Schallplattenfirma, die dann aber von ABC-Paramount erworben wurde. Als deren Schallplattenaktivitäten (ABC Records Inc.) 1979 von MCA übernommen wurden, gehörte auch das Westminster-Label dazu.

In Grossbritannien erschienen Westminster-Produktionen in den 1950er Jahren auf dem Label Nixa Records, im übrigen Europa ist das Label nur sporadisch in Lizenzausgaben vertreten gewesen.

Weblinks

Vorlage:Weblinks1