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Zu seinen späteren Projekten gehörten unter anderem die Polit-Punk-Gruppe <b>Tod und Mordschlag</b> sowie das Kleinkunstprojekt <b>Revolte Springen</b>, das 2003 mit der Produktion "Freiheit satt!" debütierte. Nach langer Pause wurde er am 14. Mai 2005 auf einer Berliner Demonstration zugunsten des besetzten Hauses [http://www.yorck59.net/ Yorck59] wieder musikalisch aktiv. Am 2. Juli 2005 gab er ausserdem einen Auftritt unter "OLD YOK" auf einem "antirassistischen Wochenende" in Burgdorf (Schweiz). Gemeinsam mit Hella, mit der er schon bei Revolte Springen gearbeitet hat, startete Yörg Anfang 2006 sein jüngstes Musikprojekt <b>Yok'n'Hell</b>.
Zu seinen späteren Projekten gehörten unter anderem die Polit-Punk-Gruppe <b>Tod und Mordschlag</b> sowie das Kleinkunstprojekt <b>Revolte Springen</b>, das 2003 mit der Produktion "Freiheit satt!" debütierte. Nach langer Pause wurde er am 14. Mai 2005 auf einer Berliner Demonstration zugunsten des besetzten Hauses [http://www.yorck59.net/ Yorck59] wieder musikalisch aktiv. Am 2. Juli 2005 gab er ausserdem einen Auftritt unter "OLD YOK" auf einem "antirassistischen Wochenende" in Burgdorf (Schweiz). Gemeinsam mit Hella, mit der er schon bei Revolte Springen gearbeitet hat, startete Yörg Anfang 2006 sein jüngstes Musikprojekt <b>Yok'n'Hell</b>.
== Diskografie ==
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Quetschenpunk/­Ukulelenpaua (CD+DVD)
CD:
  1. Quetschmän spielt Ukulele (live August 2007)
  2. Krieger, denk mal
  3. Sinn
  4. Human Rights
  5. In Zeiten wie diesen
  6. Drinnen und draussen
  7. Der kleinste Fisch im Ozean
  8. Die Rache der glorreichen 7 Frösche
  9. Schland
  10. Regen in Tel Aviv
  11. Menschen machen Menschen kaputt
  12. Der Krümel Salz
  13. Moment mal
  14. Uiuiui Tiffy
  15. Fetzenfliegen
  16. Der Uhu
  17. Haifisch Rock'n'Roll
  18. Trotz
  19. Verwertungsscheiß
  20. Bonustracks: Scheiße passiert (TUM)
  21. Berlin 2070 (Revolte Springen)
  22. Alle Systeme (Option Weg)
  23. Bonusbonustrack: Radikaler Schalk (live Mai 2008)
DVD:
  1. Yörkkordeon - Itzehoe 1984 - Yörkkordeon-Blues
  2. Narrkose - Bremen 1987 Wieder unterwegs
  3. Quetschenpaua - Köln 1990 - Labello
  4. Quetschenpaua -Magdeburg 1994 - gestresst
  5. Quetschenpaua - Berlin 1994 - Anständige Deutsche
  6. Quetschenpaua - Hamburg 1994 - Kofferpacker
  7. TUM - Berlin 1998 - Chaos
  8. TUM - Berlin 1999 - Unterm Pflaster liegt der Strand
  9. Old Yok - Berlin 2004 - Alles bricht zusammen
  10. Revolte Springen - Berlin 2005 - Über Bord
  11. Revolte Springen - Freiburg 2006 - Diese Stadt
  12. Yok - Berlin 2007 - Anlauf
  13. Revolte Springen - Bremen 2008 Haifisch-rock'n'roll
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 18. Dezember 2009, 01:12 Uhr

Deutscher Sänger und Akkordeonist ; geboren 1962 in Itzehoe (Schleswig-Holstein, Deutschland) als Jörg ...

Der Musiker Jörg ... war von 1989 bis 1994 in Berlin als Ein-Personen-Projekt Quetschenpaua tätig - der Name leitet sich von "Quetsche" für Akkordeon und der Aussparche des englischen Worts "power" ab. Eines seiner Markenzeichen ist, dass er jedes "j" gegen ein "y" austauscht: Sich selber nennt er also Yörg, manchmal auch yok.

Neben eigenen Liedern verarbeitet Yörg auch Fremdkompositionen wie "London's burning" (1979) von den Clash als "Q-Damm's Börnin" oder "TNT" (1976) von AC/DC bis hin zu deutschen Volksliedern und Melodien aus der französischen Musette- und Chanson-Tradition. In seinen Texten beschrieb er die Berliner Autonomen- und Hausbesetzer-Szene. Sein wohl bekanntestes Lied heisst "Ich habe Dünnschiss", das er 1982 geschrieben hat.

Zu seinen späteren Projekten gehörten unter anderem die Polit-Punk-Gruppe Tod und Mordschlag sowie das Kleinkunstprojekt Revolte Springen, das 2003 mit der Produktion "Freiheit satt!" debütierte. Nach langer Pause wurde er am 14. Mai 2005 auf einer Berliner Demonstration zugunsten des besetzten Hauses Yorck59 wieder musikalisch aktiv. Am 2. Juli 2005 gab er ausserdem einen Auftritt unter "OLD YOK" auf einem "antirassistischen Wochenende" in Burgdorf (Schweiz). Gemeinsam mit Hella, mit der er schon bei Revolte Springen gearbeitet hat, startete Yörg Anfang 2006 sein jüngstes Musikprojekt Yok'n'Hell.

Diskografie

Weblinks

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