Serial Advanced Technology Attachment: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bezeichnung <b>E-SATA</b> steht für "externes SATA". | |||
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Version vom 23. Januar 2009, 17:50 Uhr
Serial Advanced Technology Attachment / SATA (auch: Serial ATA) ist ein Protokoll für die Datenübertragung zwischen Prozessor und Festplatte, das sich aus dem älteren ATA-Standard entwickelt hat. Die serielle Datenübertragung ermöglicht schlanke Verkabelungen mit deutlich höheren Übertragungsraten von derzeit (Mitte 2005) 150 MB/s.
2007 gibt es folgende Varianten:
- SATA I (SATA/150) mit einer Transferrate von bis zu 150 MB/s
- SATA II (SATA/300) mit einer Transferrate von bis zu 300 MB/s
In der Praxis erreichen SATA-Festplatten allerdings bloss 50-75 MB/s beim Lesen und Schreiben.
SATA-Festplatten arbeiten seriell, übertragen pro Taktzyklus also nur 1 Bit. Um auf die vergleichsweise hohe Datenrate zu kommen, werden viel höhere Taktraten eingesetzt - bei SATA I etwa 1'500 MHz.
SATA-Festplatten sind nicht nur schneller, die zugehörigen Kabel lassen sich im PC auch besser unterbringen. Die Kabel dürfen bis 1 Meter lang sein, sind aber nur wenige Millimeter breit. Ausserdem müssen keine Jumper gesetzt werden.
Die Bezeichnung E-SATA steht für "externes SATA".