Sysfs: Unterschied zwischen den Versionen
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Sysfs wurde dazu entwickelt, die geräte- und treiberspezifischen Optionen handzuhaben, die zuvor im Verzeichnis "/proc" zu finden waren sowie auch die Dynamic-Device-Addition zu umfassen, die zuvor von Devfs angeboten wurde. | Sysfs wurde dazu entwickelt, die geräte- und treiberspezifischen Optionen handzuhaben, die zuvor im Verzeichnis "/proc" zu finden waren sowie auch die Dynamic-Device-Addition zu umfassen, die zuvor von Devfs angeboten wurde. |
Version vom 4. August 2009, 08:20 Uhr
Das virtuelle Dateisystem Sysfs wird auch als ein Verbund der Dateisysteme procfs, Devfs und devpty beschrieben und wird seit dem Linux-Kernel 2.6 eingesetzt. Sysfs listet die Geräte und Busse eines Systems in einer Dateisystemhierarchie, auf die vom Benutzer zugegriffen werden kann. Sysfs wird im Verzeichnis "/sys" eingehängt und beinhaltet Unterverzeichnisse, welche die Organisation der auf verschiedenste Arten an das System angehängten Geräte übernehmen. Sysfs stellt so Geräte- und Treiberinformationen vom Kernel Device Model (eine kernelinterne Gerätedatenbank) für Programme im Userspace zur Verfügung.
Sysfs wurde dazu entwickelt, die geräte- und treiberspezifischen Optionen handzuhaben, die zuvor im Verzeichnis "/proc" zu finden waren sowie auch die Dynamic-Device-Addition zu umfassen, die zuvor von Devfs angeboten wurde.