Advanced Configuration and Power Interface: Unterschied zwischen den Versionen

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Hinweise zu ACPI oder APM finden sich allenfalls auch im BIOS des Rechners.
Hinweise zu ACPI oder APM finden sich allenfalls auch im BIOS des Rechners.
Viele Linux-Distributionen schalten standardmässig für alle Rechner nach 2000 die ACPI-Unterstützung ein. Um das zu ändern, müssen beim Start des Rechners unter den Boot-Optionen folgende Zeile eingetragen werden:
acpi=off apm=on


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 24. Juli 2009, 18:59 Uhr

Das Advanced Configuration and Power Management Interface / ACPI ist ein offener Industriestandard für Energieverwaltung in Rechnern. Er wird hauptsächlich von den Firmen Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Phoenix und Toshiba entwickelt und stellt Schnittstellen zur Hardwareerkennung, Gerätekonfiguration und zur Energieverwaltung zur Verfügung.

Insbesondere bekannt ist ACPI durch den Energiesparmodus in den verschiedenen Modi ACPI-S1 bis S5, die das Advanced Power Management / APM abgelöst haben.

Um zu erfahren, welche Form der Energieverwaltung der eigene Rechner unterstützt, kann auf der Shell der folgende Befehl eingegeben werden:

$ dmesg |  grep -i apm

Erscheint als Ausgabe "apm: BIOS not found", so funktioniert der Rechner nur mit ACPI.

Hinweise zu ACPI oder APM finden sich allenfalls auch im BIOS des Rechners.

Viele Linux-Distributionen schalten standardmässig für alle Rechner nach 2000 die ACPI-Unterstützung ein. Um das zu ändern, müssen beim Start des Rechners unter den Boot-Optionen folgende Zeile eingetragen werden:

acpi=off apm=on

Weblinks

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