SUSE Linux 9.1 Professional: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Januar 2009, 22:00 Uhr
2005.04.10 knecht
SuSE Linux 9.1 Professional Installation 9.-10.4.2005 Beispielrechner privater PC [10.0.5.3 knecht] Prozessor: AMD Athlon K7 500 MHz Arbeitsspeicher: 192 MB RAM Festplatte: Maxtor 80 GB (fest) + Maxtor 120 GB (Wechselplatte) 1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden. 2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. 3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden. 4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen. Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native 5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch 6. Installationseinstellungen System * System: unknown - MS-6167 * Prozessor: K7 ... * Hauptspeicher: 192 MB Modus * Neuinstallation Tastaturlayout * Deutsch (Schweiz) Maus * IntelliMouse Explorer (ps2) Partitionierung * boot-Partition 40 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen * root-Partition 5.0 GB für /dev/hda2 anlegen * Partition /dev/hda3 110 GB (für /backupmusic mit ext3) anlegen * swap-Partition 400 MB für /dev/hdd1 anlegen * EXTENDED /dev/hdd2 * Partition /dev/hdd5 5.0 GB (für /mnt/lfs mit ext3) anlegen * Rest der Platte vorerst unformatiert Software * Standard-System [X] KDE Desktop-Umgebung [X] Grafisches Grundsystem [X] C/C++ Compiler und Werkzeuge ++ (Suchen) [X] vsftpd Systemstart * Typ des Bootloaders: GRUB Ort: '1. IDE, ... GB, /dev/hda, Maxtor ...' Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest Zeitzone * Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11 Sprache * Deutsch Standard-Runlevel * 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM 7. Installation starten? Ja - installieren Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten. Etliche Pakete können nicht automatisch installiert werden. Durch Neustart des Systems und "Reparieren" werden sie dann aber doch installiert. Der Abschluss der Installation erfolgt ebenfalls nicht automatisch und muss dshalb nachträglich von Hand gemacht werden: - Passwort für den Systemadministrator ("root"): - Netzwerkkonfiguration Mit der Adresse 10.0.5.3 konfiguriert [knecht] Netzmaske 255.255.255.248 DNS1 212.40.0.10 DNS2 212.40.5.50 Gateway 10.0.5.5 Nach Abschluss der Installation existiert so erst der Benutzer "root". Dann unbedingt das Online-Update laufen lassen. (evtl. vorher die Installationsquelle aus- und wieder einschalten) Konfiguration des Systems ------------------------- 1. Grundkonfiguration login: root Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd) * Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd) [X] Aktivieren An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor * splash deaktivieren Anpassen der GRUB-Konfiguration: # vi /boot/grub/menu.lst splash=0 # vi /etc/fstab /dev/hda2 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/hda3 /backupmusic ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda1 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hdd5 /mnt/lfs ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hdd1 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/dvd /media/dvd subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 2. Benutzerkonfiguration 2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region & Sprache Land: Schweiz Tastaturlayout: Deutsch (Schweiz) XXXXX alles weitere wurde noch nicht gemacht XXXXX 2.2 Kontrollzentrum * KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild [ ] Dateinamen unterstreichen * Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten * Energiekontrolle > Energiekontrolle für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten 2.3 Kontrollleiste Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE SuSE-Hilfe-Knopf entfernen Konqueror-Knopf entfernen Grösse: Normal Kontrollleiste einrichten * Layout > Ausblenden: Ausblendmodus [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste verlässt * Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren * Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs * Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste [X] Transparenz aktivieren * Fensterleiste > Fensterleiste [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals Virtuelle Arbeitsflächen einrichten * Anzahl der Arbeitsflächen: 4 * Arbeitsfläche 1: work * Arbeitsfläche 2: www * Arbeitsfläche 3: mail * Arbeitsfläche 4: music 2.4 Desktop Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity 2.5 Sound einstellen - $ alsamixer - "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des Verstärkers) In Audacity muss für den Export von Sound als mp3-Dateien der Pfad zur Datei libmp3lame.so.0 angegeben werden (usr/local/lib). 2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik - Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501 - Eintrag in /etc/group für mik: 501 - # cd /home && chown -R mik:mik mik - # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \; - # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \; Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop) 2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8" gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter: http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten: - YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden oder - # vi /etc/sysconfig/language RC_LANG="de_CH.ISO-8859-1" RC_LC_ALL="" RC_LC_MESSAGES="" RC_LC_CTYPE="" RC_LC_COLLATE="" RC_LC_TIME="" RC_LC_NUMERIC="" RC_LC_MONETARY="" ROOT_USES_LANG="yes" In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden: # SuSEconfig --module profiles Danach muss neu eingeloggt werden. 2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren # convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden: # iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt 2.8 Kate konfigurieren Einstellungen > Kate einrichten * Schemata > Schriftart > Grösse: 12 * Bearbeiten [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren Zeilenumbruch bei 78 * Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine 2.9 Opera Symbol in Kontrollleiste erstellen Tools > Preferences * Languages User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng Preferred languages for Web pages: German [de], English [en] Deutsche Sprachdatei unter Opera 8.0 Beta 3 installieren: - Datei "german800.lng" nach /usr/share/opera/locale kopieren - # cp english.lng english.lng.SAVE - # cp german800.lng english.lng Tools > Einstellungen * Schriften: Arial einstellen * Starten und Beenden [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html [ ] Programmstartdialog zeigen [ ] Beenden bestätigen * Werbung [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen * Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate * Multimedia > Java-Pfad: /usr/lib/SunJava2-1.4.2/jre/lib/i386/ Ansicht * Panel placement (Karteifenster): Aus * Persönliche Leiste: Aus * Toolbars [ ] Statusleiste Symbolleisten anpassen Vorhandene Lesezeichen löschen Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr 2.9.1 Plugin Flashplayer unter Opera einrichten Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http:// macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz Opera stoppen, dann: $ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz $ cd install_flash_player_7_linux # cp flashplayer.xpt libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins 3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten 3.1 Konfiguration Kmail Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten 3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs - Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook /kab/addressbook /kkabc/addressbook 3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format - $ cd /home/mik - ./mb2md-3.20.pl -s Mail - Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt 3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet. Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert. Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID verarbeitet werden: $ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d /home/mik/Documents/mailarchive Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv: $ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d /home/mik/Documents/mailarchive Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive: $ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive 3.5 Systemmails Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen: root: mik, \root 3.6 Spamassassin Aktivierung des Dienstes Spamassassin: # insserv -d /etc/init.d/spamd Starten von spamd: # /etc/init.d/spamd start Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin: $ mkdir ~/.spamassassin Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin: $ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt. Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden. Einrichtung von Spamassassin unter KMail: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "spam" anlegen - Filterbedingungen [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "." - Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc" - [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt: - Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol) - Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben - Filterbedingungen: [X] Trifft auf eines der Folgenden zu: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES" - Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam" - [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft 4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren 4.1 MPlayer siehe separates Dokument 4.2 Installation ZapDvb Download: http://www.j-pfennig.de/zapdvb/download.html $ su -c "yast -i zapdvb-0.29-beta6.i586.rpm" Die Konfigurationsdatei befindet sich unter /usr/local/share/zapdvb/zapdvb.conf 4.3 Installation shorten Information: http://etree.org/linux.html Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/ $ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz $ cd shorten-3.6.0 $ ./configure $ make check $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm 4.3.1 Installation shntool Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/ $ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz $ cd shntool-2.0.3 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm 4.3.2 Installation cuetools Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/ $ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz $ cd cuetools-1.2 # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm 4.4 Installation APE Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig] # cd /tmp # unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip # chmod 755 mac mac-static # mv -i mac mac-static /usr/local/bin 4.5 Installation mppdec Download: $ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip # chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin 4.6 Installation vsound Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another program such as an MP3 encoder. Download: http://www.zorg.org/vsound/ $ tar xzf vsound-0.6.tar.gz $ cd vsound-0.6 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm $ vsound -d realplay realmediafile.rm 4.7.1 Installation mp3info Download: http://www.ibiblio.org/mp3info/ # yast -i mp3info-0.8.3-1.i386.rpm 4.7.2 Installation mp3splt Zuerst Installation von libmad Download: http://www.underbit.com/products/mad/ # tar xzf libmad-0.15.1b.tar.gz # cd libmad-0.15.1b # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libmad-0.15.1b-1.i386.rpm Danach Installation von mp3splt Download: http://mp3splt.sourceforge.net/ # tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz$ # cd mp3splt-2.1c # ./configure # make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm 4.8 Installation wine Anstatt der von SuSE mitgelieferten wine-Version sollte eine aktuelle RPM-Version eingesetzt werden. Download: http://www.winehq.org/site/download # yast -i wine-20050211-SuSELinux92.i586.rpm 4.9 Installation KDE 3.3.2 Quelle: LinuxUser-CD 02/2005 * nach dem Einlegen der Cd fragt die Hardwareerkennung, ob das Skript "autorun.sh" gestartet werden soll: Ja * Soll die CD als YaST-Installationsquelle benutzt werden: Ja * YaST meldet die neue Installationsquelle an * Starten von YaST zur Installation neuer software * Unter "Selektionen" findet sich nun neu der Punkt "KDE-3.3.2 Update" 5. Zusätzliche software 5.1 Installation renameuntilities Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html $ tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz $ cd renameutils-0.5.1 $ ./configure $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien: $ imv file qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse: $ qmv deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Die folgenden Installationen wurden NICHT gemacht XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U Benötigte Datei: u96v121.bin (zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net ) Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf: firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN /dev/usb/scanner0 bus=usb Gescannt werden kann dann mit: $ xscanimage Nützlicher Befehl zur Fehlersuche: $ scanimage -L device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner 6. VMware siehe separates Dokument 7. eDonkey 2000 siehe separates Dokument 9. Kazaa siehe separates Dokument Installation Scintilla ---------------------- Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html $ tar xzf scite161.tgz $ cd scintilla/gtk $ make $ cd ../../scite/gtk $ make # checkinstall # yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin Installation checkbot --------------------- $ cd /tmp $ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz $ cd checkbot-1.73 $ perl Makefile.PL $ make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm Installation discid ------------------- Download: http://freshmeat.net/projects/discid/ Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz $ cd /tmp $ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz $ cd linux $ make # cp discid /usr/local/bin Ausführung: Bei eingelegter CD $ discid 790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995 Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufzeit in Sekunden. Installation CrossoverOffice ---------------------------- gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html Installation Tele Traffic Tapper -------------------------------- Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel) # cd /tmp # tar xzf ttt-1.8.tar.gz # cd ttt-1.8 # ./configure Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht "-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts. # make # checkinstall # rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm Programmaufruf # ttt Installation YanC ----------------- YanC 0.2.1 Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config # tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz # cd yanc-0.2.1 # ./install.sh # yanc Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV ---------------------------------------------- # cd /etc/X11 # cp XF86Config XF86Config.save20050115 # vi XF86Config -------------------------- # vi /etc/X11/XFree86Config Definition eines zusätzlichen Monitors: Section "Monitor" Identifier "Monitor[1]" ModelName "PAL TV" VendorName "SONY" VertRefresh 60 HorizSync 30-50 EndSection Zusätzliche Screen-Definition: Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "800x600" EndSubSection Device "Device[1]" Identifier "TV" Monitor "Monitor[1]" EndSection ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird: $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` $ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusätzlich Speicher. Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt? 1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher. 2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten. ALT-CTRL-F7 für Monitor ALT-CTRL-F8 für den Fernseher. Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen. #!/bin/sh X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' ` ------------------------------------- ### ORIGINAL Section "Device" BoardName "GeForce4 MX420" BusID "1:0:0" Driver "nv" Identifier "Device[0]" Screen 0 VendorName "NVidia" EndSection ### ANPASSUNG Section "Device" BoardName "GeForce4 MX 420" BusID "1:0:0" Driver "nvidia" Identifier "Device[0]" Screen 0 Option "Rotate" "off" VendorName "NVidia" Option "NoLogo" "false" # Ronny's Options Option "HorizSync" "30-50" Option "VertRefresh" "60" Option "TVStandard" "PAL-G" Option "ConnectedMonitor" "TV" Option "TVOutFormat" "COMPOSITE" # Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;" EndSection Bild auf TV: nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren nvtv -N -w MPlayer -c -C convert Bild wieder auf Monitor zurückschalten nvtv -N -m -X -r 1024,768