Amok: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Mikiwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 51: Zeile 51:


2010 veröffentlichten Amok ihr zweites Album <i>Kraft aus dem Herzen</i>, auf dem auch das gemeinsam mit [[Indiziert]] eingespielte Lied "Rücken an Rücken" zu hören ist.
2010 veröffentlichten Amok ihr zweites Album <i>Kraft aus dem Herzen</i>, auf dem auch das gemeinsam mit [[Indiziert]] eingespielte Lied "Rücken an Rücken" zu hören ist.
Gemäss unbestätigten Informationen der "Antifaschistischen Aktion" war Amok zusammen mit der deutschen Gruppe <b>Sonderkommando Dirlewanger (SKD)</b> Teil des Projekts <b>Erschiessungskommando</b>, welches drei Alben veröffentlichte: <i>Todesmarsch</i> (2013), <i>Sieg oder Tod</i> (2016) und <i>Blut und Ehre</i> (2016). Ausserdem wird vermutet, dass Gutmann am Album <i>Schwarze Liste</i> (2014) der Gruppe <b>Mordkommando</b> mitwirkte.
2013 wurde Sänger Kevin Gutmann vom Kreisgericht See-Gaster (Kanton St. Gallen) zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten verurteilt, wovon er 12 Monate absass. Für die restlichen 18 Monate wurde ihm eine fünfjährige Probezeit auferlegt.
2015 erschien das dritte Album <i>Das Lumpenpack von Bern</i> sowie eine Zusammenstellung mit unbeanstandetem Material aus den ersten beiden Alben unter dem Titel <i>Lauf gegen das System</i>. In der Folge tart die Gruppe an verschiedenen Konzerten in Deutschland auf.
Am 15. Oktober 2016 gaben Amok ihren letzten bekannten Auftritt am "Rocktoberfest" in Unterwasser (Kanton St. Gallen) vor rund 5'000 Zuhörern, wo unter anderem auch die Gruppen Stahlgewitter und Confident of Victory auftraten sowie Alben der Gruppe Erschiessungskommando verkauft wurden.
Weil er am 4. Juli 2015 in Zürich-Wiedikon einen orthodoxen Juden angepöbelt hatte, wurde der gelernte Metzger Kevin Gutmann (30) am 13. März 2018 vom Bezirksgericht Zürich nach Widerruf mehrerer bedingter Vorstrafen zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von 24 Monaten verurteilt.


Nicht zu verwechseln ist die Rechtsrockgruppe Amok mit der Death Metal-Gruppe Amok aus der Westschweiz.
Nicht zu verwechseln ist die Rechtsrockgruppe Amok mit der Death Metal-Gruppe Amok aus der Westschweiz.
Zeile 56: Zeile 66:
=== Besetzung ===
=== Besetzung ===


* <b>2004:</b> Nathanael F. (Schlagzeug), Kevin G. (Stimme), Thomas Mächler (Gitarre), Marc W. (Bass)
* <b>2004:</b> Nathanael Fischer (Schlagzeug), Kevin Gutmann (Stimme), Thomas Mächler (Gitarre), Marc Weiersmüller (Bass)


== Auftritte ==
== Auftritte ==
Zeile 66: Zeile 76:
{{Auftritt|2008.08.02|CH|Bümpliz|Begegnungszentrum Bienzgut / Heubühne|mit [[Indiziert]]}}
{{Auftritt|2008.08.02|CH|Bümpliz|Begegnungszentrum Bienzgut / Heubühne|mit [[Indiziert]]}}
{{Auftritt|2008.09.06|NL|||}}
{{Auftritt|2008.09.06|NL|||}}
{{Auftritt|2016.10.15|CH|Unterwasser|"Rocktoberfest"|mit Stahlgewitter, Confident of Victory u. a.}}
{{Fuss}}
{{Fuss}}


Zeile 110: Zeile 121:
{{Stück|A 15||Amok|De Hans||}}
{{Stück|A 15||Amok|De Hans||}}
}}
}}
{{Diskografie-Stück|2015|Amok|CD-DA|Lauf gegen das System|xx||
{{Diskografie-Stück|2015.02|Amok|CD-DA|Lauf gegen das System|DE|Front|
|Bilderliste-L=
{{Bild|2015_amok_CD-DA_laufgegendassystem_de_front|left|90px}}
|Stücke=
{{Stück|A 01||Amok|Das Wort des Tages||2010}}
{{Stück|A 02||Amok|Die Krise ist gewollt||2010}}
{{Stück|A 03||Amok|Mein Land ist krank||2010}}
{{Stück|A 04||Amok|Die Kraft aus dem Herzen||2010}}
{{Stück|A 05||Amok|Wahnsinn||2010}}
{{Stück|A 06||Amok|Freiheit||2010}}
{{Stück|A 07||Amok|Volksentwaffnung||2010}}
{{Stück|A 08||Amok|Glaube nicht||2010}}
{{Stück|A 09||Amok; Indiziert|Rücken an Rücken||2010}}
{{Stück|A 10||Amok|De Hans||2010}}
{{Stück|A 11||Amok|Wikinger||2007}}
{{Stück|A 12||Amok|Krieg||2007}}
}}
}}
{{Diskografie-Stück|2015|Amok|CD-DA|Das Lumpenpack von Bern|xx||
{{Diskografie-Stück|2015|Amok|CD-DA|Das Lumpenpack von Bern|DE|Front|
|Bilderliste-L=
{{Bild|2015_amok_CD-DA_daslumpenpackvonbern_de_front|left|90px}}
|Stücke=
{{Stück|A 01||Amok|Wir spielen für euch||}}
{{Stück|A 02||Amok|Kläger, Richter, Henker||}}
{{Stück|A 03||Amok|Schlaraffenland||}}
{{Stück|A 04||Amok|Das Lumpenpack von Bern||}}
{{Stück|A 05||Amok|Sintflut||}}
{{Stück|A 06||Amok|Gewalt der Schönheit||}}
{{Stück|A 07||Amok|Linke Fotzen||}}
{{Stück|A 08||Amok|Schicksal||}}
{{Stück|A 09||Amok|Du denkst falsch||}}
{{Stück|A 10||Amok|Mein Glück||}}
}}
}}
{{Fuss}}
{{Fuss}}
Zeile 126: Zeile 165:
{{Weblinks}}
{{Weblinks}}
{{url_dewikipedia|Amok_(Band)|Amok (Band)}}
{{url_dewikipedia|Amok_(Band)|Amok (Band)}}
{{url|CH|Antifaschistische Aktion|ger|https://www.antifa.ch/amok/|Amok|Biografie}}
{{Fuss}}
{{Fuss}}



Aktuelle Version vom 17. November 2018, 23:09 Uhr

Schweizer Rechtsrockgruppe

gegründet 2004

Die vierköpfige Rechtsrockgruppe Amok wurde etwa 2004 gegründet und galt lange Zeit als Gruppe aus dem Zürcher Oberland.

Am 17. September 2005 traten Amok mit Helvetica und vier anderen Gruppen aus dem Ausland vor 400-500 Naziskinheads an einem durch Schweizer Sektionen von "Blood and Honour" organisierten Konzert auf, das zu Ehren des 1993 verstorbenen "Blood and Honour"-Gründers Ian Stuart Donaldson stattfand. Die Walliser Kantonspolizei erfuhr erst wenige Stunden vor Konzertbeginn vom Anlass, erachtete die Veranstaltung zwar als illegal und kontrollierte rund 60 Personen, schritt aber nicht ein. Zehn Tage später zeigte das Schweizer Fernsehen DRS in der Sendung "Rundschau" versteckt gefilmte Bilder des Konzerts, in denen Amok das alte SA-Lied "Blut muss fliessen" (auch bekannt als "Blutlied") vortrugen, in dessen Refrain es heisst: "Wetzt die langen Messer auf dem Bürgersteig, lasst die Messer flutschen in den Judenleib. Blut muss fliessen knüppelhageldick und wir scheissen auf diese Judenrepublik". Zudem zeigte der Film auch, dass an mehreren Verkaufsständen einschlägige Tonträger und Bücher verkauft wurden. Die Walliser Kantonspolizei eröffnete daraufhin Strafverfahren, unter anderem wegen Widerhandlung gegen die Rassismus-Strafnorm. Mitte November 2005 brachte sie 18 Personen zur Anzeige.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Herkunft von "Blut muss fliessen", das auf dem sogenannten "Heckerlied" basiert und von Friedrich Hecker (1811-1881) gedichtet worden war, einem der populärsten Redner und Agitatoren der Märzrevolution von 1848 in Nordbaden. Der von ihm angeführte Heckeraufstand scheiterte jedoch am 20. April 1848 bei Kandern kläglich und er floh in die Schweiz, von wo aus er in die USA auswanderte. Als er in New York ankam, erwarteten ihn dort angeblich über 20'000 Menschen mit schwarz-rot-goldenen Fahnen und sangen das einst so berühmte "Heckerlied", in dem es unter anderem heisst:

An den Darm der Pfaffen hängt den Edelmann
Lasst ihn dran erschlaffen, hängt ihn drauf und dran
Ja 33 Jahre währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden von der Reaktion!

Schmiert die Guillotine mit Tyrannenfett
Reisst die Konkubine aus dem Pfaffenbett
Ja 33 Jahre währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden von der Reaktion!

Fürstenblut muss fliessen, muss fliessen stiefeldick
Und daraus erspriessen die rote Republik
Ja 33 Jahre währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden von der Reaktion!

Das "Heckerlied" selbst wiederum basierte auf einem älteren Lied namens "Wenn die Fürsten fragen, was macht Absalon?", das bereits 1835 gesungen worden war, und in dem vom Hängen noch in anderem Zusammenhang die Rede war:

Wenn die Fürsten fragen, was macht Absalon?
Lasset ihnen sagen: Ei der hänget schon.
Doch an keinem Baume und an keinem Strick,
Sondern an dem Traume einer Republik.

Jedenfalls wurde das "Heckerlied" dann in der Freikorps-Zeit nach der deutschen Novemberrevolution 1918 unter dem Titel "Blut" umgedichtet und erhielt dort auch folgenden neuen Refrain:

Wetzt die langen Messer auf dem Bürgersteig,
Lasst die Messer flutschen in den Judenleib.
Blut muss fliessen knüppelhageldick
Und wir scheissen auf die Freiheit dieser Judenrepublik.

Das Lied wurde wenige Jahre später vor allem auch bei der nationalsozialistischen SA populär. In einer darauf basierenden Fassung wurde das Lied 1992 unter dem Titel "Blut muss fliessen" von der deutschen Rechtsrockgruppe Tonstörung aus Mannheim vorgetragen, deren Mitglieder dafür im Dezember 1993 zu Gefängnisstrafen zwischen sechs und 21 Monaten verurteilt wurden. Das Lied entwickelte sich seitdem zu einer Art Gassenhauer bei den deutschsprachigen Skinheads.

Betreffend Amok verlautete Ende 2005 lediglich noch, dass in "naher Zukunft" eine Maxi-CD auf White Revolution Records veröffentlicht werden sollte, danach hörte man längere Zeit nichts mehr. Angeblich sollte Amok am 14. April bei einem Skinkonzert in Thüringen aufspielen; das Konzert wurde jedoch von der Polizei aufgelöst.

2007 veröffentlichten Amok ihr erstes Album Verbotene Wahrheit mit Liedtiteln wie "Nigger", "Ahnenblut", "Hass" oder "Krieg". Auf der Verpackung heisst es: "Diese CD wurde in Skandinavien für den dortigen Vertrieb hergestellt und produziert", was vermutlich vor allem der Verschleierung des tatsächlichen Herstellungsortes dienen sollte. Musikalisch bewegten sich Amok in den Gefilden von Hardcore und Rock. Die Liedtexte beschäftigten sich wie im Rechtsrock üblich vorzugsweise mit Hass auf Juden, Schwarze, politische Gegner, den Staat und die offizielle Geschichtsschreibung, dazu kommt etwas rechte Kameradschaft und Lagerfeuerromantik. Besonderen Anstoss erregte allerdings das Lied "Hans Stutz", das sich direkt gegen den parteilosen Luzerner Stadtrat und Journalisten Hans Stutz richtet, der sich vor allem gegen Rechtsextremismus und Rassismus stark macht: "Hans Stutz, hier kommt ein kleiner Gruss, von den Feinden aus dem Untergrund, die man besser beachten muss. Hans Stutz, hast du es gecheckt, du musst dich nicht verwundern, wenn einst ein Messer in deinem Rücken steckt. In deinem Rücken steckt." Stutz reichte daraufhin am 6. November 2007 Strafanzeige wegen Drohung ein, und der Tagesanzeiger ("Nichts verpassen") berichtete sogleich.

Nach monatelanger polizeilicher Beobachtung des Proberaums in Siebnen / SZ konnte schliesslich ein handkopiertes, bebildertes Liederbüchlein sichergestellt werden. In der Fernsehsendung Rundschau vom 24. September 2008 wurde bekanntgemacht, dass die 21- bis 27-jährigen vier Gruppenmitglieder in Hombrechtikon / ZH, Wolfhausen / ZH, Siebnen / SZ und Zetzwil / AG wohnen. Drei von ihnen sind Handwerker, einer studiert Informatik. Zwei Mitglieder wurden nach einer Schlägerei in Glarus im Sommer 2007 rechtskräftig verurteilt; bei einer Hausdurchsuchung stellte die Polizei illegale Waffen sicher; einer sass wegen einer Schlägerei in Mauren (Fürstentum Liechtenstein) gerade in Untersuchungshaft. Offiziell heisst es, die Gruppe habe sich aufgelöst. Letztmals seien Amok allerdings am 6. September 2008 als Überraschungsgast an einem "Blood and Honour"-Anlass in Holland aufgetreten. In der Sendung war auch erstmals öffentlich die Musik von Amok zu hören, die sich erstaunlich kompakt mit gut artikuliertem Gesang präsentierte.

Am 25. September 2008 veröffentlichte der Tagesanzeiger ein Interview mit dem jüdischen Rechtsanwalt Valentin Landmann, der das Pflichtverteidigermandat für Thomas Mächler, den Gitarristen von Amok, betreffend der Strafanzeige von Hans Stutz übernommen hatte. Zu den Amok-Texten zum Thema Judenhass befragt sagte Landmann: "Aus meinen Gesprächen mit der Band geht hervor, dass es sich nicht um einen verwurzelten Antisemitismus handelt. Sie haben einfach eine Vorliebe für Soldatenlieder und haben nicht weiter reflektiert, welche Folgen diese Lieder haben können." Ausserdem würden Amok nicht mehr mit diesen Liedtexten auftreten.

Am 2. Juni 2010 teilte das Amtsstatthalteramt Luzern mit, die vier 22- bis 29-jährigen Mitglieder von Amok seien wegen Drohung, öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit und Rassendiskriminierung mit unbedingten Geldbussen von 120 bis 125 Tagessätzen bestraft worden. Je nach Höhe der einkommensabhängigen Tagessätze machen die Strafen so zwischen 1'200 und 10'800 Franken aus. Zwei Mitglieder wurden ausserdem schuldig gesprochen, dem Waffengesetz zuwider gehandelt zu haben.

2010 veröffentlichten Amok ihr zweites Album Kraft aus dem Herzen, auf dem auch das gemeinsam mit Indiziert eingespielte Lied "Rücken an Rücken" zu hören ist.

Gemäss unbestätigten Informationen der "Antifaschistischen Aktion" war Amok zusammen mit der deutschen Gruppe Sonderkommando Dirlewanger (SKD) Teil des Projekts Erschiessungskommando, welches drei Alben veröffentlichte: Todesmarsch (2013), Sieg oder Tod (2016) und Blut und Ehre (2016). Ausserdem wird vermutet, dass Gutmann am Album Schwarze Liste (2014) der Gruppe Mordkommando mitwirkte.

2013 wurde Sänger Kevin Gutmann vom Kreisgericht See-Gaster (Kanton St. Gallen) zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten verurteilt, wovon er 12 Monate absass. Für die restlichen 18 Monate wurde ihm eine fünfjährige Probezeit auferlegt.

2015 erschien das dritte Album Das Lumpenpack von Bern sowie eine Zusammenstellung mit unbeanstandetem Material aus den ersten beiden Alben unter dem Titel Lauf gegen das System. In der Folge tart die Gruppe an verschiedenen Konzerten in Deutschland auf.

Am 15. Oktober 2016 gaben Amok ihren letzten bekannten Auftritt am "Rocktoberfest" in Unterwasser (Kanton St. Gallen) vor rund 5'000 Zuhörern, wo unter anderem auch die Gruppen Stahlgewitter und Confident of Victory auftraten sowie Alben der Gruppe Erschiessungskommando verkauft wurden.

Weil er am 4. Juli 2015 in Zürich-Wiedikon einen orthodoxen Juden angepöbelt hatte, wurde der gelernte Metzger Kevin Gutmann (30) am 13. März 2018 vom Bezirksgericht Zürich nach Widerruf mehrerer bedingter Vorstrafen zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von 24 Monaten verurteilt.

Nicht zu verwechseln ist die Rechtsrockgruppe Amok mit der Death Metal-Gruppe Amok aus der Westschweiz.

Besetzung

  • 2004: Nathanael Fischer (Schlagzeug), Kevin Gutmann (Stimme), Thomas Mächler (Gitarre), Marc Weiersmüller (Bass)

Auftritte

Datum Land Ort Örtlichkeit Anmerkungen
2004.10.00 CH Brig
2005.07.29 CH Obererlinsbach / AG
2005.09.17 CH Brig
2008.08.02 CH Bümpliz Begegnungszentrum Bienzgut / Heubühne mit Indiziert
2008.09.06 NL
2016.10.15 CH Unterwasser "Rocktoberfest" mit Stahlgewitter, Confident of Victory u. a.

Diskografie

Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
2007
Amok CD-DA Verbotene Wahrheit xx:
A 01 Amok Einspiel [Instrumental]
A 02 Amok Den Radikalen
A 03 Amok Nigger
A 04 Amok Verbotene Wahrheit
A 05 Amok Realität
A 06 Amok Krieg
A 07 Amok Deutscher Soldat
A 08 Amok Wikinger
A 09 Amok Volles Programm
A 10 Amok FBK (Freund, Bruder, Kamerad)
A 11 Amok Hass
A 12 Amok Ahnenblut
A 13 Amok Hans Stutz
A 14 Amok Unsere Zeit
2010
Amok CD-DA Kraft aus dem Herzen CH: HRD
A 01 Amok Vorwort
A 02 Amok Das Wort des Tages
A 03 Amok Die Krise ist gewollt
A 04 Amok Multikultur
A 05 Amok Mein Land ist krank
A 06 Amok Die Kraft aus dem Herzen
A 07 Amok Nur eine Lösung
A 08 Amok Auge um Auge
A 09 Amok Wahnsinn
A 10 Amok Freiheit
A 11 Amok Für Blut und Boden
A 12 Amok Volksentwaffnung
A 13 Amok Glaube nicht
A 14 Amok ; Indiziert Rücken an Rücken
A 15 Amok De Hans
2015.02
Amok CD-DA Lauf gegen das System DE: Front
A 01 Amok Das Wort des Tages 2010
A 02 Amok Die Krise ist gewollt 2010
A 03 Amok Mein Land ist krank 2010
A 04 Amok Die Kraft aus dem Herzen 2010
A 05 Amok Wahnsinn 2010
A 06 Amok Freiheit 2010
A 07 Amok Volksentwaffnung 2010
A 08 Amok Glaube nicht 2010
A 09 Amok ; Indiziert Rücken an Rücken 2010
A 10 Amok De Hans 2010
A 11 Amok Wikinger 2007
A 12 Amok Krieg 2007
2015
Amok CD-DA Das Lumpenpack von Bern DE: Front
A 01 Amok Wir spielen für euch
A 02 Amok Kläger, Richter, Henker
A 03 Amok Schlaraffenland
A 04 Amok Das Lumpenpack von Bern
A 05 Amok Sintflut
A 06 Amok Gewalt der Schönheit
A 07 Amok Linke Fotzen
A 08 Amok Schicksal
A 09 Amok Du denkst falsch
A 10 Amok Mein Glück

Galerie

Weblinks

Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen
Wikipedia ger Amok (Band)wbm Enzyklopädischer Artikel
Antifaschistische Aktion ger Amokwbm Biografie

Album Verbotene Wahrheit (2007)

Album Kraft aus dem Herzen (2010)