Lied "Ya ya" (Lee Dorsey; Clarence L. Lewis; Morgan Clyde Robinson): Unterschied zwischen den Versionen

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Bei den Gründen für diese Verwirrung dürfte es um Geld gehen. Die tatsächlichen Autoren des Lieds scheinen Lee Dorsey, Clarence Lewis und Morgan Clyde "Bobby" Robinson zu sein, wobei Robinson gleichzeitig Produzent und Besitzer des herausgebenden Plattenlabels Fury Records war.
Bei den Gründen für diese Verwirrung dürfte es um Geld gehen. Die tatsächlichen Autoren des Lieds scheinen Lee Dorsey, Clarence Lewis und Morgan Clyde "Bobby" Robinson zu sein, wobei Robinson gleichzeitig Produzent und Besitzer des herausgebenden Plattenlabels Fury Records war.


Der jüdische Musikverleger [http://de.wikipedia.org/wiki/Morris_Levy Morris Levy] war 1956 Mitgründer des Plattenlabels Roulette Records gewesen und betrieb seitdem immer wieder die illegale Geschäftspraxis der Urheberrechtsregistrierung, obwohl er keinen eigenen geistigen Beitrag bei der Entstehung eines Werkes geleistet hatte. Der Verwertungsgesellschaft [[BMI]] zufolge sind 339 Kompositionen für Levy registriert, wobei sehr fraglich ist, ob er tatsächlich geistige Beiträge zur Entstehung dieser Lieder geleistet hat. Jedenfalls begann er irgendwann auch Urheberrechte am Lied "Ya ya" zu beanspruchen.
Der jüdische Musikverleger [http://de.wikipedia.org/wiki/Morris_Levy Morris Levy] war 1956 Mitgründer des Plattenlabels Roulette Records gewesen und betrieb seitdem immer wieder die illegale Geschäftspraxis der Urheberrechtsregistrierung, obwohl er keinen eigenen geistigen Beitrag bei der Entstehung eines Werkes geleistet hatte. Der Verwertungsgesellschaft [[BMI]] zufolge sind 339 Kompositionen für Levy registriert, wobei sehr fraglich ist, ob er tatsächlich geistige Beiträge zur Entstehung dieser Lieder geleistet hat. Jedenfalls begann er irgendwann auch Urheberrechte am erfolgreichen Lied "Ya ya" zu beanspruchen.


[[Lee Dorsey]] nahm das Stück mit den Produzenten Marshall E. Sehorn und Morgan Clyde "Bobby" Robinson (der gleichzeitig Besitzer des herausgebenden Plattenlabels Fury Records war) in einer Bearbeitung von [[Allen Toussaint]] (der unter dem Pseudonym "H. Battiste" arbeitete) auf und veröffentlichte es im April 1961 als Single. Er erreichte damit Platz 1 der US R&B Charts sowie Platz 7 der US Pop Charts. Die Single verkaufte sich schliesslich über eine Million mal und Dorsey erhielt dafür schliesslich eine Goldene Schallplatte.
[[Lee Dorsey]] nahm das Stück mit den Produzenten Marshall E. Sehorn und Morgan Clyde "Bobby" Robinson (der gleichzeitig Besitzer des herausgebenden Plattenlabels Fury Records war) in einer Bearbeitung von [[Allen Toussaint]] (der unter dem Pseudonym "H. Battiste" arbeitete) auf und veröffentlichte es im April 1961 als Single. Er erreichte damit Platz 1 der US R&B Charts sowie Platz 7 der US Pop Charts. Die Single verkaufte sich schliesslich über eine Million mal und Dorsey erhielt dafür eine Goldene Schallplatte.


[http://de.wikipedia.org/wiki/Joey_Dee_%26_the_Starliters Joey Dee and the Starliters] veröffentlichten 1962 eine Live-Fassung des Lieds und konnten damit Platz 4 der deutschen Hitparade erreichen.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Joey_Dee_%26_the_Starliters Joey Dee and the Starliters] veröffentlichten 1962 eine Live-Fassung des Lieds und konnten damit Platz 4 der deutschen Hitparade erreichen.
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auf seinem Album <i>Walls and bridges</i>, die er zusammen mit seinem 11-jährigen Sohn Julian Lennon aufgenommen hatte. Dabei leitete er das Lied mit dem Spruch ein: "OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!" Levy fand das gar nicht lustig und drohte Lennon damit, die Klage wiederaufzunehmen, worauf Lennon das Lied schliesslich in einer professionellen Fassung auf seinem Album <i>Rock'n'roll</i> (1975) veröffentlichte, unter anderem mit [[Klaus Voormann]] am Bass.
auf seinem Album <i>Walls and bridges</i>, die er zusammen mit seinem 11-jährigen Sohn Julian Lennon aufgenommen hatte. Dabei leitete er das Lied mit dem Spruch ein: "OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!" Levy fand das gar nicht lustig und drohte Lennon damit, die Klage wiederaufzunehmen, worauf Lennon das Lied schliesslich in einer professionellen Fassung auf seinem Album <i>Rock'n'roll</i> (1975) veröffentlichte, unter anderem mit [[Klaus Voormann]] am Bass.


[[Trio]] veröffentlichte das Lied auf seinem ersten Album <i>Trio</i> (1981). Im Anschluss an die Live-Version von "Ya ya" stellte [[Stephan Remmler]] jeweils die Sexpuppe "Carmen" sowie den Herrenslip "Roy" aus dem Beate-Uhse-Versand vor...
[[Trio]] veröffentlichten das Lied auf ihrem ersten Album <i>Trio</i> (1981). Im Anschluss an die Live-Version von "Ya ya" stellte [[Stephan Remmler]] jeweils die Sexpuppe "Carmen" sowie den Herrenslip "Roy" aus dem Beate Uhse-Versand vor...


[[Stephan Remmler]] veröffentlichte 1989 eine Live-Version des Lieds.
[[Stephan Remmler]] veröffentlichte 1989 eine Live-Version des Lieds.
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<li>Julian Lennon (Schlagzeug)
<li>Julian Lennon (Schlagzeug)
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<li>Während einem seiner regelmässigen Besuche bei seinem Vater, besuchte der damals 11-jährige Julian Lennon seinen Vater John Lennon im Studio, wo er mit ihm zusammen das Lied "Ya ya" aufnahm. Lennon überraschte seinen Sohn damit, dass er das amatuermässig Lied schliesslich als letztes Stück auf seinem Album <i>Walls and bridges</i> (1974) veröffentlichte und dazu schrieb: "Starring Julian Lennon on drums and Dad on piano and vocals". May Pang erinnerte sich später an Julian Lennons Antwort darauf: "If I'd known, I would have played better."
<li>Während einem seiner regelmässigen Besuche bei seinem Vater, besuchte der damals 11-jährige Julian Lennon seinen Vater John Lennon im Studio, wo die beiden zusammen das Lied "Ya ya" aufnahmen. Lennon überraschte seinen Sohn damit, dass er das amateurmässig gespielte Lied schliesslich als letztes Stück auf seinem Album <i>Walls and bridges</i> (1974) veröffentlichte und dazu schrieb: "Starring Julian Lennon on drums and Dad on piano and vocals". May Pang erinnerte sich später an Julian Lennons Antwort darauf: "If I'd known, I would have played better."
<li>Das Lied enthält auch eine Botschaft an den Musikverleger Morris Levy, der erwartete, dass Lennon dieses Lied auf seinem Oldies-Album (<i>Rock'n'roll</i>, 1975) veröffentlichen würde: "OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!" Levy soll darüber ziemlich aufgebracht gewesen sein.
<li>Das Lied enthält auch eine Botschaft an den Musikverleger Morris Levy, der erwartete, dass Lennon dieses Lied auf seinem geplanten Oldies-Album veröffentlichen würde: "OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!" Levy soll darüber ziemlich aufgebracht gewesen sein.
<li>Das Lied ist auf Youtube zu finden unter http://www.youtube.com/watch?v=5K8dKi3zpOk
<li>Das Lied ist auf Youtube zu finden unter http://www.youtube.com/watch?v=5K8dKi3zpOk
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| text = <poem>Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha
Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
 
Dadada dadadada
[Keyboard-Solo]


</poem>
Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha, aha
Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
M-m-m-may sound funny but I don't believe she comin', aha</poem>
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<li>1982.05.02 Stuttgart, Mauseloch
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Sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
 
[Keyboard-Solo]
 
Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
May sound funny but I don't believe she comin', aha
M-m-m-m-may sound funny but I don't believe she's comin', aha
 
Könnt ihr gut sehen? Ja, ne? Habt ihr gesehen wie ich eben [[Shakin' Stevens]] gemacht hab? Mmh... na ja. Gut, das war ein Twist. Unser Beitrag zur Neuen Deutschen Tanzmusik. Ich sollte einige erklärende Wort über unsere Freundin dort sagen... steht meistens da vorne. Heute hab ich Angst, dass ihr die wegnehmt... einige erklärende Worte über unsere Freundin dort sagen. Und zwar war die Story folgende, dass wohlmeinende Freunde zu uns gesagt haben... mit der Musik mmh, hmm... was euch fehlt ist was für's Auge, mehr für die Optik - eine Frau sollte auf der Bühne sein. Das ist in, das ist modern, die Leute wollen Frauen sehen. Nun laufen soviele Frauen nicht rum bei uns in Grossenkneten. Was macht man, wenn man eine Frau braucht und keine hat? Man schreibt eine Postkarte, yees.
 
Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf meine Hand
Hat ein Päckchen im Schnabel vom Beate Uhse-Versand
 
[ab Band wird das Lied [[Lied "Je t'aime... moi non plus" (Serge Gainsbourg)|"Je t'aime... moi non plus"]] von [[Jane Birkin et Serge Gainsbourg]] eingespielt]
 
Liebe Freunde! Bitte begrüsst jetzt ganz besonders herzlich: Carmen! Diese anschmiegsame Sexpuppe hat alle Vorzüge einer echten Rassefrau. Pralle Brüste, eine verlockende Vagina, lange biegsame Schenkel, ein draller Po - kurzum: ein Körper zum Anbeissen. Ihr halbgeöffneter Mund verspricht fantasievolle Lippenspiele. Carmen stellt keine Fragen, hat keine Ansprüche ausser Sex und Vergnügen. Selbst ausgefallenste Wünsche sind für Carmen keine Tabus...
 
Nun sieht sie beim besten Willen ja nicht so aus wie da beschrieben... aber wir wollen ihr nicht unrecht tun, sie sah früher besser aus. Als man sie noch aufblasen konnte und das ist nämlich gleich der Nachteil bei der ganzen Geschichte: sie ist nicht strapazierfähig, yess. Drei Tage hat es bei uns gedauert, dann war sie im Arsch... jeder Wasserball hält länger, ne, und das sollte ja nicht sein...
 
[Applaus]
 
Ja, jetzt möcht ich wissen wofür wir den... wofür wir den Applaus jetzt kriegen! Na gut, deshalb mein Rat: wenn ihr 130 Mark über habt, kauf euch keine Sexpuppe, macht mit dem Geld was vernünftiges, geht zum Friseur oder kauft euch... kauft euch was hübsches zum Anziehn. Einen Vorschlag hab ich noch:
 
Roy! Aufregend männlich ist dieser knappe Herrenslip. Betont ihre Männlichkeit. Hinten und an den Seiten ganz offen. 100% Polyamid.
 
Da darf man nicht rauchen im Bett, das ist feuergefährlich!</poem>
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| interpret = Stephan Remmler
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| aufnahme = 1989 ..., Fernsehsendung <i>So isses</i>
| abmischung = ... - Mischmeister: Karl-Heinz Jansen
| musiker = [[Stephan Remmler und die Sechs Richtigen]]:
<li>[[Timothy David]] (Perkussion)
<li>[[Nick Palumbo]] (Stimme, Gitarre)
<li>[[Stephan Remmler]] (Stimme)
<li>[[Ken Taylor]] (Bass, Hintergrundstimme)
<li>... (Keyboards, Hintergrundstimme)
<li>... (Saxofon, Hintergrundstimme)
<li>... (Schlagzeug)
| anmerkungen =
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2014, 23:32 Uhr

Liedtitel Ya ya
Alternativtitel Beim Ya ya Twist; Oh well, I'm; Ya, ya; Ya ya ringe ringe raja; Ya ya twist
Titelcode ISWC T-802.553.716-1; BMI 17979249; GEMA 989047-001
Musikautor Lee Dorsey (CAE/IPI 00008.54.50.98); Clarence L. Lewis (CAE/IPI 00017.99.41.58); Morgan Clyde Robinson (CAE/IPI 00026.28.56.83)
Textautor Lee Dorsey (CAE/IPI 00008.54.50.98); Clarence L. Lewis (CAE/IPI 00017.99.41.58); Morgan Clyde Robinson (CAE/IPI 00026.28.56.83)
Herausgeber EMI Longitude Music (CAE/IPI 00353.95.15.47)
Plattenetikette der Lee Dorsey 7" Single Ya ya (1961)

Allgemein gilt das Lied als erste Komposition von Lee Dorsey, der sich dazu angeblich von einem Kinderreim inspirieren liess. Die rechtliche Urheberschaft des Lieds scheint aber komplizierter zu sein:

Quelle Autorenangabe
1961 Lee Dorsey
7" Single Ya ya (US: Fury 1053)
Dorsey; Robinson
1968 Ricardo Ray Orchestra
LP Let's get down to the real nitty gritty (US: Alegre X-4024)
Clarence L. Louis; Lee Dorsey; Morris Levy; Dorsey
BMI Morris Levy; Clarence L. Lewis
GEMA Lee Dorsey; Morris Levy; Clarence L. Lewis
SUISA Lee Dorsey; Clarence Henry Lewis jr; Morgan C. Robinson

Bei den Gründen für diese Verwirrung dürfte es um Geld gehen. Die tatsächlichen Autoren des Lieds scheinen Lee Dorsey, Clarence Lewis und Morgan Clyde "Bobby" Robinson zu sein, wobei Robinson gleichzeitig Produzent und Besitzer des herausgebenden Plattenlabels Fury Records war.

Der jüdische Musikverleger Morris Levy war 1956 Mitgründer des Plattenlabels Roulette Records gewesen und betrieb seitdem immer wieder die illegale Geschäftspraxis der Urheberrechtsregistrierung, obwohl er keinen eigenen geistigen Beitrag bei der Entstehung eines Werkes geleistet hatte. Der Verwertungsgesellschaft BMI zufolge sind 339 Kompositionen für Levy registriert, wobei sehr fraglich ist, ob er tatsächlich geistige Beiträge zur Entstehung dieser Lieder geleistet hat. Jedenfalls begann er irgendwann auch Urheberrechte am erfolgreichen Lied "Ya ya" zu beanspruchen.

Lee Dorsey nahm das Stück mit den Produzenten Marshall E. Sehorn und Morgan Clyde "Bobby" Robinson (der gleichzeitig Besitzer des herausgebenden Plattenlabels Fury Records war) in einer Bearbeitung von Allen Toussaint (der unter dem Pseudonym "H. Battiste" arbeitete) auf und veröffentlichte es im April 1961 als Single. Er erreichte damit Platz 1 der US R&B Charts sowie Platz 7 der US Pop Charts. Die Single verkaufte sich schliesslich über eine Million mal und Dorsey erhielt dafür eine Goldene Schallplatte.

Joey Dee and the Starliters veröffentlichten 1962 eine Live-Fassung des Lieds und konnten damit Platz 4 der deutschen Hitparade erreichen.

Petula Clark veröffentlichte 1962 eine französische Fassung des Lieds unter dem Titel "Ya ya twist" und erreichte damit Platz 1 der französischen Hitparade. Weitere französischsprachige Fassungen gibt es von Joel Denis (1964) und Mitsou (1994).

Dalida veröffentlichte 1962 eine deutschsprachige Fassung des Lieds.

Anfang 1973 war John Lennon vom Musikverleger Morris Levy verklagt worden, weil dieser unerlaubt einen Textpassage aus dem Lied "You can't catch me" von Chuck Berry für sein eigenes Lied "Come together" verwendet hatte. Der aussergerichtliche Vergleich vom 12. Oktober 1973 sah vor, dass Lennon für sein nächstes Album drei Lieder aus dem Katalog von Levys Musikverlag Big Seven aufnehmen sollte. 1974 veröffentlichte Lennon dann eine knapp einminütige, sehr amateurmässige Fassung des Lieds "Ya ya" auf seinem Album Walls and bridges, die er zusammen mit seinem 11-jährigen Sohn Julian Lennon aufgenommen hatte. Dabei leitete er das Lied mit dem Spruch ein: "OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!" Levy fand das gar nicht lustig und drohte Lennon damit, die Klage wiederaufzunehmen, worauf Lennon das Lied schliesslich in einer professionellen Fassung auf seinem Album Rock'n'roll (1975) veröffentlichte, unter anderem mit Klaus Voormann am Bass.

Trio veröffentlichten das Lied auf ihrem ersten Album Trio (1981). Im Anschluss an die Live-Version von "Ya ya" stellte Stephan Remmler jeweils die Sexpuppe "Carmen" sowie den Herrenslip "Roy" aus dem Beate Uhse-Versand vor...

Stephan Remmler veröffentlichte 1989 eine Live-Version des Lieds.

Goran Bregović nahm das Lied unter dem Titel "Ringe ringe raja" für den Film Underground (1995) auf.

Das Duo Tu-Tones veröffentlichte eine besonders coole Version auf seinem Album Texas' favorite two-man band (2010).

Versionen

1961.04 (02:19) Lee Dorsey "Ya ya"

Veröffentlichung 1961.04
Dauer 02:19
Interpret Lee Dorsey
Liedtitel Ya ya
Produktion Marshall E. Sehorn; Morgan Clyde Robinson
Aufnahme
Abmischung
Musiker
  • Lee Dorsey (Stimme)
  • Allen Toussaint (als "H. Battiste"; Arrangement)
  • u. a.
  • Anmerkungen
  • Das Lied ist auf Youtube zu finden unter
  • Das Lied war auch im deutschen Film Otto (Der Liebesfilm) (1992) zu hören.
  • Oh well, I'm sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', aha, aha
    Baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    Yeah baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    You know that I love you, oh how I love you, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', aha, aha

    [Piano-Solo]

    Baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    Yeah baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    You know how I love you, oh how I love you, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', aha, aha
    Baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    Yeah baby, hurry, don't make me worry, aha, aha

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1961.04
    Lee Dorsey 7-45 Ya ya US: Fury 1053
    1962
    Lee Dorsey 12-33 Ya ya US: Fury

    1962 (02:17) Joey Dee and the Starliters "Ya ya" [Live]

    Veröffentlichung 1962
    Dauer 02:17
    Interpret Joey Dee and the Starliters
    Liedtitel Ya ya
    Version Live
    Produktion
    Aufnahme
    Abmischung
    Musiker
  • Joseph di Nicola... (als "Joey Dee"; Stimme)
  • Carlton Lattimore (Orgel: Hammond B-3)
  • Willie Davis (Schlagzeug)
  • Anmerkungen
  • Auf Youtube ist dieses Lied zu finden unter http://www.youtube.com/watch?v=t7QiyLEPY-Y
  • Oh well, I'm sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    Sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', aha, aha
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    Yeah baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    You know that I love you, yeah I really love you, aha, aha
    Sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', aha, aha

    [Orgel-Solo]

    Well, I'm sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', aha, aha
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, aha, aha
    You know that I love you, yeah I really love you, aha, aha
    One more time

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1961
    Joey Dee and the Starliters 12-33 Doin' the twist at the Peppermint Lounge US: Roulette
    196x
    Joey Dee and the Starliters 7-45 Ya ya US: Roulette
    1962
    Joey Dee and the Starliters 7-45 Ya ya DE: Roulette RL 4402

    1962 () Petula Clark "Ya ya twist"

    Veröffentlichung 1962
    Dauer
    Interpret Petula Clark
    Liedtitel Ya ya twist
    Produktion
    Aufnahme
    Abmischung
    Musiker
  • Petula Clark (Stimme)
  • ... (Orgel)
  • u. a.
  • Anmerkungen
  • Diese Fassung des Lieds wurde in Französisch gesungen.
  • Das Lied erreichte Platz 1 der französischen Hitparade.
  • Dieses Lied ist unter Youtube zu finden unter http://www.youtube.com/watch?v=0AXVBRF1ciY
  • Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1962
    Petula Clark 7-45 Ya ya twist FR:

    1963 () Rufus Thomas "Ya ya"

    Veröffentlichung 1963
    Dauer
    Interpret Rufus Thomas
    Liedtitel Ya ya
    Produktion
    Aufnahme
    Abmischung
    Musiker
  • Rufus Thomas (Stimme)
  • u. a.
  • Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1963
    Rufus Thomas 12-33 Walking the dog US: Stax 704

    1974 (00:48) John Lennon "Ya ya"

    Veröffentlichung 1974
    Dauer 00:48
    Interpret John Lennon
    Liedtitel Ya ya
    Produktion John Lennon
    Aufnahme
  • 1974.06-07 New York, The Record Plant
  • Abmischung
    Musiker
  • John Lennon (Stimme, Piano)
  • Julian Lennon (Schlagzeug)
  • Anmerkungen
  • Während einem seiner regelmässigen Besuche bei seinem Vater, besuchte der damals 11-jährige Julian Lennon seinen Vater John Lennon im Studio, wo die beiden zusammen das Lied "Ya ya" aufnahmen. Lennon überraschte seinen Sohn damit, dass er das amateurmässig gespielte Lied schliesslich als letztes Stück auf seinem Album Walls and bridges (1974) veröffentlichte und dazu schrieb: "Starring Julian Lennon on drums and Dad on piano and vocals". May Pang erinnerte sich später an Julian Lennons Antwort darauf: "If I'd known, I would have played better."
  • Das Lied enthält auch eine Botschaft an den Musikverleger Morris Levy, der erwartete, dass Lennon dieses Lied auf seinem geplanten Oldies-Album veröffentlichen würde: "OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!" Levy soll darüber ziemlich aufgebracht gewesen sein.
  • Das Lied ist auf Youtube zu finden unter http://www.youtube.com/watch?v=5K8dKi3zpOk
  • OK, we'll do sitting in the la la. That'll get rid of that!
    One, two, three, four
    Sittin' in the la la, waitin' for the ya ya, aha
    Sittin' in the la la, waitin' for the ya ya, aha
    It may sound funny but it's all right, honey, aha
    Hey, baby, worry, don't make me worry, aha
    Hey, baby, hurry, don't make me worry

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1974.09
    John Lennon 12-33 Walls and bridges US:
    1974.10
    John Lennon 12-33 Walls and bridges GB:

    1975 (02:16) John Lennon "Ya ya"

    Veröffentlichung 1975
    Dauer 02:16
    Interpret John Lennon
    Liedtitel Ya ya
    Produktion John Lennon
    Aufnahme
  • 1974.07-08 New York, The Record Plant
  • Abmischung
    Musiker
  • Ken Ascher (Piano)
  • Jesse Ed Davis (elektrische Gitarre)
  • Arthur Jenkins (Perkussion)
  • Jim Keltner (Schlagzeug)
  • John Lennon (Stimme, elektrische Gitarre)
  • Dennis Morouse (Tenorsaxofon)
  • Eddie Mottau (akustische Gitarre)
  • Joseph Temperley (Saxofon)
  • Frank Vicari (Saxofon)
  • Klaus Voormann (Bassgitarre)
  • Anmerkungen
  • Das Lied ist auf Youtube zu finden unter http://www.youtube.com/watch?v=ym_QFWdYV0Q
  • Well, I'm sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she's comin', no, no
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, no
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, aha
    You know that I love you, yes, I love you, aha, aha

    [Instrumental]

    Well, I'm sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha-ha
    May sound funny but I don't believe she's comin', no, no
    One more time
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, no, no
    Hey, baby, hurry, don't make me worry, no, no
    You know that I love you, oh I was thinkin' of yeah, yeah
    Hey, hey, rock

    Rock me baby

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1975
    John Lennon 12-33 Rock'n'roll GB:

    1981.10 (02:11) Trio "Ya ya"

    Veröffentlichung 1981.10
    Dauer 02:11
    Interpret Trio
    Liedtitel Ya ya
    Produktion Klaus Voormann
    Aufnahme
  • 1981 Husum
  • Abmischung
    Musiker
  • Peter Behrens (Schlagzeug, Hintergrundstimme)
  • Kralle Krawinkel (Gitarre, Hintergrundstimme)
  • Stephan Remmler (Stimme, Keyboard: Casio VL-1)
  • Sittin' in la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha
    Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha

    Dadada dadadada
    [Keyboard-Solo]

    Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha, aha
    Hey, baby, hurry, don't you make me worry, aha, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    M-m-m-may sound funny but I don't believe she comin', aha

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1981.10
    Trio 12-33 Trio DE: Mercury / Phonogram
    1982.02
    Trio 12-33 Trio DE: Mercury / Phonogram
    1986
    Trio CD-DA Trio DE: Mercury / Phonogram

    1982 (02:11) Trio "Ya ya"

    Veröffentlichung 1982
    Dauer 02:11
    Interpret Trio
    Liedtitel Ya ya
    Produktion Klaus Voormann
    Aufnahme
  • 1982.05.02 Stuttgart, Mauseloch
  • Abmischung
    Musiker
  • Peter Behrens (Schlagzeug, Hintergrundstimme)
  • Kralle Krawinkel (Gitarre, Hintergrundstimme)
  • Stephan Remmler (Stimme, Keyboard: Casio VL-1)
  • Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in the la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
    Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha

    [Keyboard-Solo]

    Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
    Hey baby, hurry, don't you make me worry, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    Sittin' in a la la, waitin' for my ya ya, aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    May sound funny but I don't believe she comin', aha
    M-m-m-m-may sound funny but I don't believe she's comin', aha

    Könnt ihr gut sehen? Ja, ne? Habt ihr gesehen wie ich eben Shakin' Stevens gemacht hab? Mmh... na ja. Gut, das war ein Twist. Unser Beitrag zur Neuen Deutschen Tanzmusik. Ich sollte einige erklärende Wort über unsere Freundin dort sagen... steht meistens da vorne. Heute hab ich Angst, dass ihr die wegnehmt... einige erklärende Worte über unsere Freundin dort sagen. Und zwar war die Story folgende, dass wohlmeinende Freunde zu uns gesagt haben... mit der Musik mmh, hmm... was euch fehlt ist was für's Auge, mehr für die Optik - eine Frau sollte auf der Bühne sein. Das ist in, das ist modern, die Leute wollen Frauen sehen. Nun laufen soviele Frauen nicht rum bei uns in Grossenkneten. Was macht man, wenn man eine Frau braucht und keine hat? Man schreibt eine Postkarte, yees.

    Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf meine Hand
    Hat ein Päckchen im Schnabel vom Beate Uhse-Versand

    [ab Band wird das Lied "Je t'aime... moi non plus" von Jane Birkin et Serge Gainsbourg eingespielt]

    Liebe Freunde! Bitte begrüsst jetzt ganz besonders herzlich: Carmen! Diese anschmiegsame Sexpuppe hat alle Vorzüge einer echten Rassefrau. Pralle Brüste, eine verlockende Vagina, lange biegsame Schenkel, ein draller Po - kurzum: ein Körper zum Anbeissen. Ihr halbgeöffneter Mund verspricht fantasievolle Lippenspiele. Carmen stellt keine Fragen, hat keine Ansprüche ausser Sex und Vergnügen. Selbst ausgefallenste Wünsche sind für Carmen keine Tabus...

    Nun sieht sie beim besten Willen ja nicht so aus wie da beschrieben... aber wir wollen ihr nicht unrecht tun, sie sah früher besser aus. Als man sie noch aufblasen konnte und das ist nämlich gleich der Nachteil bei der ganzen Geschichte: sie ist nicht strapazierfähig, yess. Drei Tage hat es bei uns gedauert, dann war sie im Arsch... jeder Wasserball hält länger, ne, und das sollte ja nicht sein...

    [Applaus]

    Ja, jetzt möcht ich wissen wofür wir den... wofür wir den Applaus jetzt kriegen! Na gut, deshalb mein Rat: wenn ihr 130 Mark über habt, kauf euch keine Sexpuppe, macht mit dem Geld was vernünftiges, geht zum Friseur oder kauft euch... kauft euch was hübsches zum Anziehn. Einen Vorschlag hab ich noch:

    Roy! Aufregend männlich ist dieser knappe Herrenslip. Betont ihre Männlichkeit. Hinten und an den Seiten ganz offen. 100% Polyamid.

    Da darf man nicht rauchen im Bett, das ist feuergefährlich!

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1982
    Trio MC Live im Frühjahr '82 DE: Mercury / Phonogram
    1992
    Trio CD-DA Live im Frühjahr '82 DE: Mercury / Phonogram

    1989 (03:09) Stephan Remmler "Ya ya"

    Veröffentlichung 1989
    Dauer 03:09
    Interpret Stephan Remmler
    Liedtitel Ya ya
    Produktion
    Aufnahme 1989 ..., Fernsehsendung So isses
    Abmischung ... - Mischmeister: Karl-Heinz Jansen
    Musiker Stephan Remmler und die Sechs Richtigen:
  • Timothy David (Perkussion)
  • Nick Palumbo (Stimme, Gitarre)
  • Stephan Remmler (Stimme)
  • Ken Taylor (Bass, Hintergrundstimme)
  • ... (Keyboards, Hintergrundstimme)
  • ... (Saxofon, Hintergrundstimme)
  • ... (Schlagzeug)
  • Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1989
    Stephan Remmler 12-45 Einer ist immer der Loser DE: Mercury / Phonogram 874 955-1
    1989
    Stephan Remmler CDS Einer ist immer der Loser DE: Mercury / Phonogram 874 955-2

    2010.10 () Tu-Tones "Ya ya"

    Veröffentlichung 2010.10
    Dauer
    Interpret Tu-Tones
    Liedtitel Ya ya
    Produktion
    Aufnahme
    Abmischung
    Musiker
  • ... (Stimme, Gitarre, Schlagzeug)
  • ... (Mundharmonika)
  • Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    2010.10
    Tu-Tones CD-DA US: http://www.youtube.com/watch?v=J66fN4sHOKM

    Weitere Versionen

    Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
    1961
    Tony Sheridan xx: Live
    19xx
    Ike and Tina Turner xx:
    1962
    Dalida xx:
    1971
    Michaels Lee 12-33 Fifth xx:

    R. G. and the Bayou Zydeco xx:

    Sonny Rhodes xx:
    1984
    Sonny Terry 12-33 Whoopin' US: Sonet SNTF 915 http://www.youtube.com/watch?v=6atb1qshMsQ (with Johnny Winter)
    1988
    Steve Miller Band 12-33 Born 2 be blue US:

    Buckwheat Zydeco xx: http://www.youtube.com/watch?v=u0yMYfxTqX4

    Auf Youtube sind ausserdem weitere Versionen zu finden:

    Weblinks

    Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen
    Wikipedia eng Ya yawbm Enzyklopädischer Artikel
    The Beatles Bible eng Ya yawbm