Digitale Rechteverwaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2011, 12:03 Uhr
Digitale Rechteverwaltung (auch: Digitales Rechtemanagement; engl. Digital Rights Management / DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen Anbieter die Nutzung und Verbreitung digitaler Medien kontrollieren wollen, insbesondere durch Kopierschutz. Die digitale Nutzungsverwaltung findet vor allem bei digital vorliegenden Film- und Tonaufnahmen, aber auch bei Software, elektronischen Dokumenten oder elektronischen Büchern Verwendung. Sie ermöglicht Anbietern, die solche DRM-Systeme zur Nutzungskontrolle ihrer Daten einsetzen, grundsätzlich neue Abrechnungsmöglichkeiten, um beispielsweise mittels Lizenzen und Berechtigungen sich Nutzungsrechte an Daten, anstatt die Daten selbst, vergüten zu lassen.
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