Standleitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Über die Verbindung können Daten jeder Art übertragen werden, beispielsweise analoge (z. B. Telefonat) oder digitale (z. B. Datendirektverbindung). Die Verbindung selbst kann dabei rein physisch ausgeprägt sein (z. B. als Kupfer-Doppelader von Endgerät zu Endgerät) oder virtuell, als Teil einer übergeordneten Infrastruktur wie SDH oder ATM Virtual Circuit. Der Anschluss einer Daten-Standleitung ist bittransparent. | Über die Verbindung können Daten jeder Art übertragen werden, beispielsweise analoge (z. B. Telefonat) oder digitale (z. B. Datendirektverbindung). Die Verbindung selbst kann dabei rein physisch ausgeprägt sein (z. B. als Kupfer-Doppelader von Endgerät zu Endgerät) oder virtuell, als Teil einer übergeordneten Infrastruktur wie SDH oder ATM Virtual Circuit. Der Anschluss einer Daten-Standleitung ist bittransparent. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2010, 02:37 Uhr
Die Standleitung ist eine ständige (stehende) Verbindung zweier Kommunikationspartner über ein Telekommunikationsnetz, beispielsweise zur Verbindung der LANs in verschiedenen Geschäftsstellen oder zur Verbindung mit dem Internet über einen Internetdienstanbieter. Im Gegensatz zu einer Wählleitung steht der gesamte Übertragungsweg immer zur Verfügung.
Über die Verbindung können Daten jeder Art übertragen werden, beispielsweise analoge (z. B. Telefonat) oder digitale (z. B. Datendirektverbindung). Die Verbindung selbst kann dabei rein physisch ausgeprägt sein (z. B. als Kupfer-Doppelader von Endgerät zu Endgerät) oder virtuell, als Teil einer übergeordneten Infrastruktur wie SDH oder ATM Virtual Circuit. Der Anschluss einer Daten-Standleitung ist bittransparent.
Die Verbindung kann also nicht vom Teilnehmer über ein Wahlverfahren aufgebaut werden, sondern muss vom Netzbetreiber hergestellt werden. Standleitungen im Telefonnetz haben daher keine Rufnummer.
Weblinks
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