Miro Media Player: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Participatory Culture Foundation bietet auf der Internetseite [http://videobomb.com/ Videobomb.com] eine Plattform, auf der das eigene Fernsehprogramm abgeladen werden kann. | Die Participatory Culture Foundation bietet auf der Internetseite [http://videobomb.com/ Videobomb.com] eine Plattform, auf der das eigene Fernsehprogramm abgeladen werden kann. | ||
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Der "Channel guide" hält hauptsächlich englischsprachige Kanäle bereit. In der rechten Spalte unter "Browse Channels" werden aber auch weitere Sprachen angeboten. Über das Suchfenster am unteren Bildschirmfenster bzw. über "Videosuche" können auch Videos bei YouTube, Google Video, Yahoo! Video und weiteren Anbietern gesucht werden. | Der "Channel guide" hält hauptsächlich englischsprachige Kanäle bereit. In der rechten Spalte unter "Browse Channels" werden aber auch weitere Sprachen angeboten. Über das Suchfenster am unteren Bildschirmfenster bzw. über "Videosuche" können auch Videos bei YouTube, Google Video, Yahoo! Video und weiteren Anbietern gesucht werden. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2010, 15:35 Uhr
Der Miro Media Player / Miro (früher: Democracy Player, DTV) ist ein auf dem Code des Medienspielers VLC basierendes P2PTV-Programm und wird von der Participatory Culture Foundation entwickelt. Es kann automatisch Videodateien von abonnierten Kanälen herunterladen und funktioniert so als Video Podcast-Leser. Der Miro Media Player läuft auf verschiedenen Plattformen und verwendet einen RSS-Reader und einen Bittorrent-Client. Zum Abspielen der Medien-Dateien unter Linux und Microsoft Windows und Linux verwendet er VLC oder Xine, wobei unter Linux zusätzlich Gstreamer möglich ist. Programmiert wurde Miro hauptsächlich in Python.
Die Participatory Culture Foundation bietet auf der Internetseite Videobomb.com eine Plattform, auf der das eigene Fernsehprogramm abgeladen werden kann.
Installation
Ubuntu 8.04 Hardy Heron
Menü "System > Systemverwaltung > Synaptic-Paketverwaltung".
Konfiguration
Menü "Video > Options".
Heruntergeladene Videodateien werden standardmässig ins Verzeichnis "~/.miro" geschrieben.
Miro unterstützt die gängigen Dateiformate wie MPEG, MP4, WMV, Xvid und MOV, sofern die dafür nötigen Codecs auf dem Rechner gefunden werden. Normalerweise löst die Installation von mplayer oder Xine die Abhängigkeiten auf und installiert die Codecs gleich mit. Falls sich eine Videodatei dennoch nicht abspielen lässt, kann auch versucht werden, es mit einem externen Player abzuspielen oder einen anderen Codec zu verwenden. Unter den Ubuntu-Derivaten löst das Paket "x264" das Problem.
Der "Channel guide" hält hauptsächlich englischsprachige Kanäle bereit. In der rechten Spalte unter "Browse Channels" werden aber auch weitere Sprachen angeboten. Über das Suchfenster am unteren Bildschirmfenster bzw. über "Videosuche" können auch Videos bei YouTube, Google Video, Yahoo! Video und weiteren Anbietern gesucht werden.
Zusätzliche Kanäle können auch über das Menü "Kanäle > Kanäle hinzufügen" eingetragen werden.
Verwendung
Programmaufruf.
$ democracyplayer
Weblinks
Herausgeber | Sprache | Webseitentitel | Anmerkungen |
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Nicholas Reville | eng | Mirowbm | |
Wikipedia | ger | Miro Media Playerwbm | Enzyklopädischer Artikel |