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In der Job Control Language von Grossrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit "/*" begonnen und das Jobende mit "/&" abgeschlossen. | In der Job Control Language von Grossrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit "/*" begonnen und das Jobende mit "/&" abgeschlossen. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2010, 14:48 Uhr
Das Dateiende (engl. end-of-file / EOF) bezeichnet das Ende einer Datei oder eines Datenstroms.
In ISO-C können Datei- und IO-Operationen einen Wert zurückgeben, der dem symbolischen EOF entspricht und damit anzeigt, dass das Ende erreicht wurde. Der tatsächliche Wert beträgt häufig "-1", ist allerdings systemabhängig.
In Unix kann ein EOF durch CTRL+D über die Shell produziert werden (konventioneller Standard). Strg+D entspricht dabei dem ASCII-Steuerzeichen "End of Transmission" 0x04. Unter Microsoft DOS wird es mittels CTRL+Z erzeugt. Historisch fügte Microsoft DOS das ASCII-Steuerzeichen "SUB" 0x1A (eben CTRL+Z) tatsächlich an das Ende einer Datei. Die Kompatibilität zu älteren Systemen (z. B. CP/M) wäre sonst nicht zu gewährleisten gewesen.
In der Job Control Language von Grossrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit "/*" begonnen und das Jobende mit "/&" abgeschlossen.
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