Make CD-ROM Recovery: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Make CD-ROM Recovery / Mkcdrec</b> (auch: mkCDrec) erstellt eine bootfähige CD, die bei der entsprechenden Einstellung das System vollautomatisch wiederherstellt.
Die [[Datensicherungssoftware]] <b>Make CD-ROM Recovery / Mkcdrec</b> (auch: mkCDrec) erstellt eine bootfähige CD, die bei der entsprechenden Einstellung das System vollautomatisch wiederherstellt.


* Zuerst erzeugt die Software eine bootfähige Rettungs-CD, die den laufenden Kernel und die zur Systemwiederherstellung nötigen Binärdateien enthält. Bootet der Rechner von diesem Datenträger, so ist sichergestellt, dass die Hardware wie gewohnt funktioniert und alle Speichermedien einschliesslich der Bandlaufwerke erreichbar sind.
* Zuerst erzeugt die Software eine bootfähige Rettungs-CD, die den laufenden Kernel und die zur Systemwiederherstellung nötigen Binärdateien enthält. Bootet der Rechner von diesem Datenträger, so ist sichergestellt, dass die Hardware wie gewohnt funktioniert und alle Speichermedien einschliesslich der Bandlaufwerke erreichbar sind.
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2011, 21:30 Uhr

Die Datensicherungssoftware Make CD-ROM Recovery / Mkcdrec (auch: mkCDrec) erstellt eine bootfähige CD, die bei der entsprechenden Einstellung das System vollautomatisch wiederherstellt.

  • Zuerst erzeugt die Software eine bootfähige Rettungs-CD, die den laufenden Kernel und die zur Systemwiederherstellung nötigen Binärdateien enthält. Bootet der Rechner von diesem Datenträger, so ist sichergestellt, dass die Hardware wie gewohnt funktioniert und alle Speichermedien einschliesslich der Bandlaufwerke erreichbar sind.
  • Danach erstellt Mkcdrec eine Sicherung des Dateisystems. Weil die Software dazu nicht lowlevel auf die Partition zugreift, sondern die Daten über das Dateisystem bezieht, ist eine Sicherung von Binär- und Konfigurationsdateien im laufenden Betrieb möglich. Voraussetzung ist, dass während des Sicherungsvorganges niemand in diese Dateien schreibt.
  • Zum Speichern der Sicherungsdaten gibt es mehrere Möglichkeiten:
    • Das Programm brennt die Daten auf mehrere CDs oder DVDs. Als Puffer ist dabei freier Plattenplatz in der Grösse eines Wechselmediums erforderlich. Automatisch erstellte MD5-Summen erlauben eine Konsistenzprüfung der Daten.
    • Bei grossen Datenmengen kann das Programm die Daten auf eine zweite Festplatte im selben Rechner, auf ein Bandlaufwerk oder über NFS und Samba sichern. Das Rettungssystem auf einer bootfähigen CD enthält auch hier alle Softwareteile, die für das Wiederherstellen der Daten nötig sind.
  • Beim Zurückschreiben darf sich der Typ des Dateisystems und die Grösse der Partitionen ändern. Die Software kümmert sich darum, den Bootloader auf eine frisch partitionierte Festplatte zu installieren. Ausser bei der Wiederherstellung nach Plattencrashes lässt sich das Programm deshalb auch beim Umzug von Systemen auf neue Hardware nutzen.

Weblinks