Sue Schell: Unterschied zwischen den Versionen

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{{country1|CH}} {{country1|US}} Schweizerisch-amerikanische Folk-, Schlager- und Popsängerin ; geboren 1950 in New York (New York, USA) als Susan Schell
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<b>Sue Schell</b> kam als Siebenjährige mit ihrer Familie aus den USA in die Schweiz, wo sie in Bern aufwuchs und eine kaufmännische Lehre machte. 1968 gründete sie mit [[Peter Reber]] und Marcel Dietrich das bis 1981 bestehende Gesangs-Trio <b>[[Peter, Sue und Marc]]</b>, mit dem sie u. a. viermal am Grand Prix Eurovisoon de la Chanson teilnahm. Als Sängerin besitzt Sue Schell eine besonders markante, hohe und klare Kehlkopfstimme.
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<b>Sue Schell</b> kam als Siebenjährige mit ihrer Familie aus den USA in die Schweiz, wo sie in Bern aufwuchs und eine kaufmännische Lehre machte. 1968 gründete sie mit [[Peter Reber]] und Marcel Dietrich das bis 1981 bestehende Gesangs-Trio <b>[[Peter, Sue und Marc]]</b>, mit dem sie unter anderem viermal am Grand Prix Eurovision de la Chanson teilnahm. Als Sängerin besitzt Sue Schell eine besonders markante, hohe und klare Kehlkopfstimme.


1981 begann sie eine Solokarriere, die mit der Single <i>Simple things</i> (1982) allerdings bereits ihren Höhepunkt erreichte. Als sich der Erfolg nach dem zweiten Album 1984 nicht wie erhofft einstellte, wurde sie fallengelassen und veröffentlichte erst 1987 zusammen mit Jutta Wurm einen dritten Versuch. Danach zog sie sich aus dem Showgeschäft zurück und suchte "die Auseinandersetzung mit Heilung und innerem Wachstum", übersiedelte nach Berlin, wo sie sich sozial engagierte und für AIDS-Kranke einsetzte.
1981 begann sie eine Solokarriere, die mit der Single <i>Simple things</i> (1982) allerdings bereits ihren Höhepunkt erreichte. Als sich der Erfolg nach dem zweiten Album 1984 nicht wie erhofft einstellte, wurde sie fallengelassen und veröffentlichte erst 1987 zusammen mit Jutta Wurm einen dritten Versuch. Danach zog sie sich aus dem Showgeschäft zurück und suchte "die Auseinandersetzung mit Heilung und innerem Wachstum", übersiedelte nach Berlin, wo sie sich sozial engagierte und für AIDS-Kranke einsetzte.


Ende der 1990er Jahre kehrte sie in die Schweiz zurück. Heute führt sie ein neues Leben. "Darin nehmen buddhistische Meditation und Yoga einen wichtigen Platz ein", sagte sie 2007 der Zeitung <i>Blick</i>. "Zwei, drei Monate im Jahr lebe und arbeite ich in einem Zen-buddhistischen Kloster in Deutschland." Ab und zu singt sie besinnliche, geistliche und esoterische Lieder an Seminaren, Gottesdiensten oder in Krankenzimmern, oft mit Kollegin Jutta Wurm.
Ende der 1990er Jahre kehrte sie in die Schweiz zurück. Heute führt sie ein neues Leben. "Darin nehmen buddhistische Meditation und Yoga einen wichtigen Platz ein", sagte sie 2007 der Zeitung <i>Blick</i>. "Zwei, drei Monate im Jahr lebe und arbeite ich in einem Zen-buddhistischen Kloster in Deutschland." Ab und zu singt sie besinnliche, geistliche und esoterische Lieder an Seminaren, Gottesdiensten oder in Krankenzimmern, oft mit Kollegin Jutta Wurm.
== Diskografie ==
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{{Stück|A 03||Sue Schell|Two different beats||}}
{{Stück|A 04||Sue Schell|Waiting lady||}}
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{{Diskografie-Stück-X|1987|Sue Schell|CD|Manchmal|DE|Polygram 832 072-2|
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{{Stück|A 10||Sue Schell|Hey du oder die Sache mit der Muse||}}
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== Weblinks ==
{{Weblinks|{{url_dewikipedia|Sue_Schell|Sue Schell}}
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2010, 12:30 Uhr

1984 Sue Schell LP Here, there and everywhere

Schweizerisch-amerikanische Folk-, Schlager- und Popsängerin ; geboren 1950 in New York (New York, USA) als Susan Schell

Diskografie Weblinks

Sue Schell kam als Siebenjährige mit ihrer Familie aus den USA in die Schweiz, wo sie in Bern aufwuchs und eine kaufmännische Lehre machte. 1968 gründete sie mit Peter Reber und Marcel Dietrich das bis 1981 bestehende Gesangs-Trio Peter, Sue und Marc, mit dem sie unter anderem viermal am Grand Prix Eurovision de la Chanson teilnahm. Als Sängerin besitzt Sue Schell eine besonders markante, hohe und klare Kehlkopfstimme.

1981 begann sie eine Solokarriere, die mit der Single Simple things (1982) allerdings bereits ihren Höhepunkt erreichte. Als sich der Erfolg nach dem zweiten Album 1984 nicht wie erhofft einstellte, wurde sie fallengelassen und veröffentlichte erst 1987 zusammen mit Jutta Wurm einen dritten Versuch. Danach zog sie sich aus dem Showgeschäft zurück und suchte "die Auseinandersetzung mit Heilung und innerem Wachstum", übersiedelte nach Berlin, wo sie sich sozial engagierte und für AIDS-Kranke einsetzte.

Ende der 1990er Jahre kehrte sie in die Schweiz zurück. Heute führt sie ein neues Leben. "Darin nehmen buddhistische Meditation und Yoga einen wichtigen Platz ein", sagte sie 2007 der Zeitung Blick. "Zwei, drei Monate im Jahr lebe und arbeite ich in einem Zen-buddhistischen Kloster in Deutschland." Ab und zu singt sie besinnliche, geistliche und esoterische Lieder an Seminaren, Gottesdiensten oder in Krankenzimmern, oft mit Kollegin Jutta Wurm.