Betty Legler: Unterschied zwischen den Versionen
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<b>Betty Legler</b> stammt aus dem Kanton Glarus. Ihr erstes Album <i>Betty Legler</i> (1981) erreichte in der Schweiz bereits "Gold-Status" und enthielt mit "Just the kisses" und "Rock for the lady" zwei Top 10-Hits. Auszeichnungen als bestes Album, beste Newcomerin und Sängerin des Jahres folgten. Ihr zweites Album <i>Signs</i> (1982) verband sie mit einer Europa-Tournee und Konzerten mit Chris de Burgh und Fats Domino. Gleichzeitig erhielt sie verschiedene Gold-, Silber- und Bronze- Auszeichnungen der Zeitschrift <i>Pop Rocky</i> und eine Nominierung für den "Prix Walo". Desweiteren arbeitete sie mit verschiedenen Produzenten wie Robert Ponger (Falco), George Acogny (Peter Gabriel) oder Musikern wie Manu Katché (Schlagzeug), Pino Palladino (Bass), Peter Vetesse (Tasteninstrumente) sowie den Produzenten von Annie Lennox oder Cutting Crew zusammen. Da ihre damalige Plattenfirma ihre Lieder nicht veröffentlichen wollte, schickte sie etwa 1990 eine Demoversion von "Virgin paper" an Peter Gabriel, der ihr daraufhin die Musiker für ihre drittes Album <i>Now!</i> (1991) vermittelte, das sie in England aufnahm. | <b>Betty Legler</b> stammt aus dem Kanton Glarus. Ihr erstes Album <i>Betty Legler</i> (1981) erreichte in der Schweiz bereits "Gold-Status" und enthielt mit "Just the kisses" und "Rock for the lady" zwei Top 10-Hits. Auszeichnungen als bestes Album, beste Newcomerin und Sängerin des Jahres folgten. Ihr zweites Album <i>Signs</i> (1982) verband sie mit einer Europa-Tournee und Konzerten mit Chris de Burgh und Fats Domino. Gleichzeitig erhielt sie verschiedene Gold-, Silber- und Bronze- Auszeichnungen der Zeitschrift <i>Pop Rocky</i> und eine Nominierung für den "Prix Walo". Desweiteren arbeitete sie mit verschiedenen Produzenten wie Robert Ponger (Falco), George Acogny (Peter Gabriel) oder Musikern wie Manu Katché (Schlagzeug), Pino Palladino (Bass), Peter Vetesse (Tasteninstrumente) sowie den Produzenten von Annie Lennox oder Cutting Crew zusammen. Da ihre damalige Plattenfirma ihre Lieder nicht veröffentlichen wollte, schickte sie etwa 1990 eine Demoversion von "Virgin paper" an Peter Gabriel, der ihr daraufhin die Musiker für ihre drittes Album <i>Now!</i> (1991) vermittelte, das sie in England aufnahm. | ||
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2005 erschien die erste CD für Kinder - ein Märchen und Kinderlieder über den Zwerg "Murrlibutz". Ein weiteres Projekt, an welchem Betty Legler gemeinsam mit anderen Schweizer "Stars for kids" mitarbeitet, ist eine Fundraising CD der Unicef Schweiz für Aids-Waisen in Ruanda, "Pack en Sunnestrahl". Bereits zwei Monate nach ihrer Veröffentlichung erreicht die CD "Gold-Status "in der Schweiz. | 2005 erschien die erste CD für Kinder - ein Märchen und Kinderlieder über den Zwerg "Murrlibutz". Ein weiteres Projekt, an welchem Betty Legler gemeinsam mit anderen Schweizer "Stars for kids" mitarbeitet, ist eine Fundraising CD der Unicef Schweiz für Aids-Waisen in Ruanda, "Pack en Sunnestrahl". Bereits zwei Monate nach ihrer Veröffentlichung erreicht die CD "Gold-Status "in der Schweiz. | ||
2008 veröffentlichte sie zusammen mit den Kindern der Grundschule an der Stielerstrasse in München (wo auch ihre Tochter zur Schule geht) das Album <i>Stielerschul-Lieder</i>. | 2008 veröffentlichte sie zum Schulanfang zusammen mit den Kindern der Grundschule an der Stielerstrasse in München (wo auch ihre siebenjährige Tochter zur Schule geht) das Album <i>Stielerschul-Lieder</i>. | ||
Anfang März 2009 gaben Betty Legler und das Alphorn-Quartett "Mytha" um Hans Kennel ein gemeinsames Konzert, bei dem Legler auch Handorgel spielte. | |||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2010, 10:15 Uhr
Schweizer Sängerin ; geboren 18. November 1961
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Betty Legler stammt aus dem Kanton Glarus. Ihr erstes Album Betty Legler (1981) erreichte in der Schweiz bereits "Gold-Status" und enthielt mit "Just the kisses" und "Rock for the lady" zwei Top 10-Hits. Auszeichnungen als bestes Album, beste Newcomerin und Sängerin des Jahres folgten. Ihr zweites Album Signs (1982) verband sie mit einer Europa-Tournee und Konzerten mit Chris de Burgh und Fats Domino. Gleichzeitig erhielt sie verschiedene Gold-, Silber- und Bronze- Auszeichnungen der Zeitschrift Pop Rocky und eine Nominierung für den "Prix Walo". Desweiteren arbeitete sie mit verschiedenen Produzenten wie Robert Ponger (Falco), George Acogny (Peter Gabriel) oder Musikern wie Manu Katché (Schlagzeug), Pino Palladino (Bass), Peter Vetesse (Tasteninstrumente) sowie den Produzenten von Annie Lennox oder Cutting Crew zusammen. Da ihre damalige Plattenfirma ihre Lieder nicht veröffentlichen wollte, schickte sie etwa 1990 eine Demoversion von "Virgin paper" an Peter Gabriel, der ihr daraufhin die Musiker für ihre drittes Album Now! (1991) vermittelte, das sie in England aufnahm.
Im Mai 1993 gründete sie eine eigene Produktionsgesellschaft "Betty Legler, Music and Media Productions" in Netstal / GL (die Firma wurde 2005 wieder aufeglöst). Im Jahr darauf veröffentlichte sie ihr erstes unabhängiges Album, Special Limited Edition (1994), das ohne die üblichen Vertriebskanäle über den Handel, sondern lediglich über Mundpropaganda vollständig ausverkauft wurde. Von 1995-2000 war Betty Legler Mitglied des Stiftungsrates der Pro Helvetia.
1999 präsentierte sie ihre neuen Lieder zusammen mit der Lausanne Sinfonietta und Gastmusikern vor Publikum und veröffentlichte daraufhin das Live-Album Humanaut live (2000).
2001 bekam sie eine Tochter (Robin-Jedi) und lebte mit ihrem Mann, dem Zukunftsforscher Lars Thomsen, in Zürich und München. Legler pausierte zunächst und war bis 2004 lediglich bei einigen Projekten befreundeter Künstler aktiv. In dieser Zeit etabliert sich eine feste Zusammenarbeit mit Hans Kennel und Mytha im Bereich Alpine Weltmusik. 2004 wurde sie Mitglied des Vorstandes der SUISA.
2005 erschien die erste CD für Kinder - ein Märchen und Kinderlieder über den Zwerg "Murrlibutz". Ein weiteres Projekt, an welchem Betty Legler gemeinsam mit anderen Schweizer "Stars for kids" mitarbeitet, ist eine Fundraising CD der Unicef Schweiz für Aids-Waisen in Ruanda, "Pack en Sunnestrahl". Bereits zwei Monate nach ihrer Veröffentlichung erreicht die CD "Gold-Status "in der Schweiz.
2008 veröffentlichte sie zum Schulanfang zusammen mit den Kindern der Grundschule an der Stielerstrasse in München (wo auch ihre siebenjährige Tochter zur Schule geht) das Album Stielerschul-Lieder.
Anfang März 2009 gaben Betty Legler und das Alphorn-Quartett "Mytha" um Hans Kennel ein gemeinsames Konzert, bei dem Legler auch Handorgel spielte.