Sampling: Unterschied zwischen den Versionen
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Die zeitdiskrete Abtastung eines Signals. Bei der [[Compact Disc]] beträgt die Sampling Rate (Abtastfrequenz) 44.1 kHz bzw. 44'100 Hz. | Die zeitdiskrete Abtastung eines Signals. Bei der [[Compact Disc]] beträgt die Sampling Rate (Abtastfrequenz) 44.1 kHz bzw. 44'100 Hz. | ||
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Die [[digitale Klangerzeugung]] mittels Sound-Sampler (Naturklangspeicher), der einen beliebigen Klang speichert, nachbearbeitet und in beliebiger Tonhöhe und rhythmischer Gestaltung wiedergeben kann. | Die [[digitale Klangerzeugung]] mittels Sound-Sampler (Naturklangspeicher), der einen beliebigen Klang speichert, nachbearbeitet und in beliebiger Tonhöhe und rhythmischer Gestaltung wiedergeben kann. | ||
=== Literatur === | === Literatur === | ||
* Klaus Ploch: Sampling. - München : Signum, 1988 | * Klaus Ploch: Sampling. - München : Signum, 1988 | ||
* C. Assall, D. Doepfer: Sound-Sampler. - Aachen : Elektor Verlag, 1986 | * C. Assall, D. Doepfer: Sound-Sampler. - Aachen : Elektor Verlag, 1986 | ||
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Aktuelle Version vom 3. April 2009, 21:35 Uhr
Als Sampling (engl. sampling) werden zwei verschiedene Vorgänge bezeichnet.
Sampling <1>
Die zeitdiskrete Abtastung eines Signals. Bei der Compact Disc beträgt die Sampling Rate (Abtastfrequenz) 44.1 kHz bzw. 44'100 Hz.
Sampling <2>
Die digitale Klangerzeugung mittels Sound-Sampler (Naturklangspeicher), der einen beliebigen Klang speichert, nachbearbeitet und in beliebiger Tonhöhe und rhythmischer Gestaltung wiedergeben kann.
Literatur
- Klaus Ploch: Sampling. - München : Signum, 1988
- C. Assall, D. Doepfer: Sound-Sampler. - Aachen : Elektor Verlag, 1986