SUSE Linux 9.1 Professional: Unterschied zwischen den Versionen

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== 2005.04.10 knecht ==
<b>SUSE Linux 9.1 Professional</b> ist eine Version der Linux-Distribution [[SUSE Linux]].


<pre>
== Installation ==
SuSE Linux 9.1 Professional
Installation


9.-10.4.2005
Hier eine Reihe von Installationsprotokollen, die vielleicht jemandem nützlich sein können.
Beispielrechner
privater PC [10.0.5.3 knecht]
Prozessor: AMD Athlon K7 500 MHz
Arbeitsspeicher: 192 MB RAM
Festplatte: Maxtor 80 GB (fest) + Maxtor 120 GB (Wechselplatte)


 
* [[/Installation 0000.00.00 meister|0000.00.00 meister]]
1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.
* [[/Installation 2004.12.09 meister|2004.12.09 meister]]
 
* [[/Installation 2005.02.09 meister|2005.02.09 meister]]
2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen.
* [[/Installation 2005.04.10 knecht|2005.04.10 knecht]]
 
3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im
wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.
 
4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen.
Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native
 
5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch
 
6. Installationseinstellungen
System
* System: unknown - MS-6167
* Prozessor: K7 ...
* Hauptspeicher: 192 MB
Modus
* Neuinstallation
Tastaturlayout
* Deutsch (Schweiz)
Maus
* IntelliMouse Explorer (ps2)
Partitionierung
* boot-Partition 40 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen
* root-Partition 5.0 GB für /dev/hda2 anlegen
* Partition /dev/hda3 110 GB (für /backupmusic mit ext3) anlegen
* swap-Partition 400 MB für /dev/hdd1 anlegen
* EXTENDED /dev/hdd2
* Partition /dev/hdd5 5.0 GB (für /mnt/lfs mit ext3) anlegen
* Rest der Platte vorerst unformatiert
Software
* Standard-System
[X] KDE Desktop-Umgebung
[X] Grafisches Grundsystem
[X] C/C++ Compiler und Werkzeuge
++ (Suchen)
[X] vsftpd
Systemstart
* Typ des Bootloaders: GRUB
  Ort: '1. IDE, ... GB, /dev/hda, Maxtor ...'
  Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest
Zeitzone
* Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11
Sprache
* Deutsch
Standard-Runlevel
* 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM
 
7. Installation starten? Ja - installieren
 
Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten.
 
Etliche Pakete können nicht automatisch installiert werden. Durch Neustart
des Systems und "Reparieren" werden sie dann aber doch installiert.
 
Der Abschluss der Installation erfolgt ebenfalls nicht automatisch und muss
dshalb nachträglich von Hand gemacht werden:
 
- Passwort für den Systemadministrator ("root"):
- Netzwerkkonfiguration
  Mit der Adresse 10.0.5.3 konfiguriert [knecht]
  Netzmaske 255.255.255.248
  DNS1 212.40.0.10
  DNS2 212.40.5.50
  Gateway 10.0.5.5
 
Nach Abschluss der Installation existiert so erst der Benutzer "root".
 
Dann unbedingt das Online-Update laufen lassen.
(evtl. vorher die Installationsquelle aus- und wieder einschalten)
 
 
Konfiguration des Systems
-------------------------
 
1. Grundkonfiguration
 
login: root
 
Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd)
* Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd)
[X] Aktivieren
An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd
 
Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor
* splash deaktivieren
 
Anpassen der GRUB-Konfiguration:
# vi /boot/grub/menu.lst
splash=0
 
# vi /etc/fstab
/dev/hda2  /              ext3  acl,user_xattr        1 1
/dev/hda3  /backupmusic  ext3  acl,user_xattr        1 2
/dev/hda1  /boot          ext3  acl,user_xattr        1 2
/dev/hdd5  /mnt/lfs      ext3  acl,user_xattr        1 2
/dev/hdd1  swap          swap  pri=42                0 0
devpts    /dev/pts      devpts mode=0620,gid=5      0 0
proc      /proc          proc  defaults              0 0
usbfs      /proc/bus/usb  usbfs  noauto                0 0
sysfs      /sys          sysfs  noauto                0 0
/dev/dvd  /media/dvd    subfs
  fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
/dev/fd0  /media/floppy  subfs
  fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync              0 0
 
 
2. Benutzerkonfiguration
 
2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region &
Sprache
Land: Schweiz
 
Tastaturlayout: Deutsch (Schweiz)
 
 
 
 
XXXXX alles weitere wurde noch nicht gemacht XXXXX
 
 
2.2 Kontrollzentrum
* KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild
  [ ] Dateinamen unterstreichen
* Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten
* Energiekontrolle > Energiekontrolle
  für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten
 
2.3 Kontrollleiste
 
Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE 
 
SuSE-Hilfe-Knopf entfernen
Konqueror-Knopf entfernen
 
Grösse: Normal
 
Kontrollleiste einrichten
* Layout > Ausblenden: Ausblendmodus
  [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste
      verlässt
* Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste
  [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren
* Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs
* Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste
  [X] Transparenz aktivieren
* Fensterleiste > Fensterleiste
  [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren
  Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals
 
Virtuelle Arbeitsflächen einrichten
* Anzahl der Arbeitsflächen: 4
* Arbeitsfläche 1: work
* Arbeitsfläche 2: www
* Arbeitsfläche 3: mail
* Arbeitsfläche 4: music
 
2.4 Desktop
 
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity
 
2.5 Sound einstellen
- $ alsamixer
- "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang
des Verstärkers)
 
In Audacity muss für den Export von Sound als mp3-Dateien der Pfad zur Datei
libmp3lame.so.0 angegeben werden (usr/local/lib).
 
 
2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik
- Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501
- Eintrag in /etc/group für mik: 501
- # cd /home && chown -R mik:mik mik
- # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \;
- # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \;
Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop)
 
2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8"
gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter:
http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html
Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten:
- YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details
  [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden
oder
- # vi /etc/sysconfig/language
  RC_LANG="de_CH.ISO-8859-1"
  RC_LC_ALL=""
  RC_LC_MESSAGES=""
  RC_LC_CTYPE=""
  RC_LC_COLLATE=""
  RC_LC_TIME=""
  RC_LC_NUMERIC=""
  RC_LC_MONETARY=""
  ROOT_USES_LANG="yes"
 
In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden:
# SuSEconfig --module profiles
Danach muss neu eingeloggt werden.
 
2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren
# convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file
 
Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden:
# iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt
 
2.8 Kate konfigurieren
Einstellungen > Kate einrichten
* Schemata > Schriftart > Grösse: 12
* Bearbeiten
  [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren
  Zeilenumbruch bei 78
* Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine
 
2.9 Opera
 
Symbol in Kontrollleiste erstellen
 
Tools > Preferences
* Languages
  User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng
  Preferred languages for Web pages: German [de], English [en]
 
  Deutsche Sprachdatei unter Opera 8.0 Beta 3 installieren:
  - Datei "german800.lng" nach /usr/share/opera/locale kopieren
  - # cp english.lng english.lng.SAVE
  - # cp german800.lng english.lng
 
Tools > Einstellungen
* Schriften: Arial einstellen
* Starten und Beenden
  [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html
  [ ] Programmstartdialog zeigen
  [ ] Beenden bestätigen
* Werbung
  [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen
* Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate
* Multimedia > Java-Pfad: /usr/lib/SunJava2-1.4.2/jre/lib/i386/
 
Ansicht
* Panel placement (Karteifenster): Aus
* Persönliche Leiste: Aus
* Toolbars
  [ ] Statusleiste
  Symbolleisten anpassen
 
Vorhandene Lesezeichen löschen
 
Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr
 
 
2.9.1 Plugin Flashplayer unter Opera einrichten
 
Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http://
macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz
 
Opera stoppen, dann:
$ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
$ cd install_flash_player_7_linux
# cp flashplayer.xpt libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins
 
 
3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten
 
3.1 Konfiguration Kmail
 
Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten
 
3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs
- Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook
                                                      /kab/addressbook
                                                      /kkabc/addressbook
 
3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format
- $ cd /home/mik
- ./mb2md-3.20.pl -s Mail
- Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt
 
3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail
 
Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die
vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner
gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden
Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der
Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet.
 
Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert.
 
Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im
Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive
 
Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis
/home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID
verarbeitet werden:
$ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive
 
Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv:
$ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d
/home/mik/Documents/mailarchive
 
Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden
Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive
 
3.5 Systemmails
Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im
Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen:
root: mik, \root
 
3.6 Spamassassin
 
Aktivierung des Dienstes Spamassassin:
# insserv -d /etc/init.d/spamd
 
Starten von spamd:
# /etc/init.d/spamd start
 
Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin:
$ mkdir ~/.spamassassin
 
Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin:
$ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs
 
Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt.
Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der
Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden.
 
Einrichtung von Spamassassin unter KMail:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "spam" anlegen
- Filterbedingungen
  [X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
  "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "."
- Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc"
- [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft
 
Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile
"X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine
zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette
  verschieben
- Filterbedingungen:
  [X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
  "X-Spam-Flag" "enthält" "YES"
- Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam"
- [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft
 
 
4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren
 
4.1 MPlayer
 
siehe separates Dokument
 
 
4.2 Installation ZapDvb
 
Download: http://www.j-pfennig.de/zapdvb/download.html
 
$ su -c "yast -i zapdvb-0.29-beta6.i586.rpm"
 
Die Konfigurationsdatei befindet sich unter
/usr/local/share/zapdvb/zapdvb.conf
 
 
4.3 Installation shorten
 
Information: http://etree.org/linux.html
Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/
 
$ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz
$ cd shorten-3.6.0
$ ./configure
$ make check
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm
 
4.3.1 Installation shntool
 
Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/
 
$ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz
$ cd shntool-2.0.3
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm
 
4.3.2 Installation cuetools
 
Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/
 
$ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz
$ cd cuetools-1.2
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm
 
 
4.4 Installation APE
 
Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig]
 
# cd /tmp
# unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip
# chmod 755 mac mac-static
# mv -i mac mac-static /usr/local/bin
 
4.5 Installation mppdec
 
Download:
 
$ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip
# chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin
 
4.6 Installation vsound
 
Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The
recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another
program such as an MP3 encoder.
 
Download: http://www.zorg.org/vsound/
 
$ tar xzf vsound-0.6.tar.gz
$ cd vsound-0.6
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm
 
$ vsound -d realplay realmediafile.rm
 
 
4.7.1 Installation mp3info
 
Download: http://www.ibiblio.org/mp3info/
 
# yast -i mp3info-0.8.3-1.i386.rpm
 
 
4.7.2 Installation mp3splt
 
Zuerst Installation von libmad
Download: http://www.underbit.com/products/mad/
# tar xzf libmad-0.15.1b.tar.gz
# cd libmad-0.15.1b
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libmad-0.15.1b-1.i386.rpm
 
Danach Installation von mp3splt
Download: http://mp3splt.sourceforge.net/
# tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz$
# cd mp3splt-2.1c
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm
 
 
4.8 Installation wine
 
Anstatt der von SuSE mitgelieferten wine-Version sollte eine aktuelle
RPM-Version eingesetzt werden.
 
Download: http://www.winehq.org/site/download
 
# yast -i wine-20050211-SuSELinux92.i586.rpm
 
 
4.9 Installation KDE 3.3.2
 
Quelle: LinuxUser-CD 02/2005
 
* nach dem Einlegen der Cd fragt die Hardwareerkennung, ob das Skript
  "autorun.sh" gestartet werden soll: Ja
* Soll die CD als YaST-Installationsquelle benutzt werden: Ja
* YaST meldet die neue Installationsquelle an
* Starten von YaST zur Installation neuer software
* Unter "Selektionen" findet sich nun neu der Punkt "KDE-3.3.2 Update"
 
 
5. Zusätzliche software
 
5.1 Installation renameuntilities
 
Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html
 
$ tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz
$ cd renameutils-0.5.1
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm
 
imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien:
$ imv file
 
qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse:
$ qmv
 
deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen.
 
 
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Die folgenden Installationen wurden NICHT gemacht
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 
 
5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U
 
Benötigte Datei: u96v121.bin
(zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net )
 
Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf:
firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN
/dev/usb/scanner0 bus=usb
 
Gescannt werden kann dann mit:
$ xscanimage
 
Nützlicher Befehl zur Fehlersuche:
$ scanimage -L
device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner
 
 
6. VMware
 
siehe separates Dokument
 
 
7. eDonkey 2000
 
siehe separates Dokument
 
 
9. Kazaa
 
siehe separates Dokument
 
 
Installation Scintilla
----------------------
 
Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html
 
$ tar xzf scite161.tgz
$ cd scintilla/gtk
$ make
$ cd ../../scite/gtk
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm
 
Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin
 
 
Installation checkbot
---------------------
 
$ cd /tmp
$ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz
$ cd checkbot-1.73
$ perl Makefile.PL
$ make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm
 
 
Installation discid
-------------------
 
Download: http://freshmeat.net/projects/discid/
Download pateched version (untested):
http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz
 
$ cd /tmp
$ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz
$ cd linux
$ make
# cp discid /usr/local/bin
 
Ausführung: Bei eingelegter CD
 
$ discid
790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225
2995
 
Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den
Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten
Laufzeit in Sekunden.
 
 
Installation CrossoverOffice
----------------------------
gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html
 
 
Installation Tele Traffic Tapper
--------------------------------
Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt
 
U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel)
 
# cd /tmp
# tar xzf ttt-1.8.tar.gz
# cd ttt-1.8
# ./configure
 
Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht
"-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts.
 
# make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm
 
Programmaufruf
# ttt
 
 
Installation YanC
-----------------
 
YanC 0.2.1
 
Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html
Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html
Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download
 
Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config
 
# tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz
# cd yanc-0.2.1
# ./install.sh
# yanc
 
 
Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV
----------------------------------------------
 
# cd /etc/X11
# cp XF86Config XF86Config.save20050115
# vi XF86Config
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
--------------------------
 
# vi /etc/X11/XFree86Config
 
 
Definition eines zusätzlichen Monitors:
 
Section "Monitor"
  Identifier "Monitor[1]"
  ModelName "PAL TV"
  VendorName "SONY"
  VertRefresh 60
  HorizSync 30-50
EndSection
 
 
Zusätzliche Screen-Definition:
 
Section "Screen"
  DefaultDepth 24
  SubSection "Display"
    Depth 24
    Modes "800x600"
  EndSubSection
  Device "Device[1]"
  Identifier "TV"
  Monitor "Monitor[1]"
EndSection
 
 
ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem
automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird:
 
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux
| awk '/X\ -screen/ {print $2}' `
 
Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete
X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart
zusätzlich Speicher.
 
Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt?
1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang
aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem
Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher.
2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt
zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten.
ALT-CTRL-F7 für Monitor
ALT-CTRL-F8 für den Fernseher.
 
Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um
TV-Out zu benutzen.
 
#!/bin/sh
X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `
 
 
-------------------------------------
### ORIGINAL
Section "Device"
  BoardName    "GeForce4 MX420"
  BusID        "1:0:0"
  Driver      "nv"
  Identifier  "Device[0]"
  Screen      0
  VendorName  "NVidia"
EndSection
 
### ANPASSUNG
Section "Device"
BoardName "GeForce4 MX 420"
BusID "1:0:0"
Driver "nvidia"
Identifier "Device[0]"
Screen 0
Option "Rotate" "off"
VendorName "NVidia"
Option "NoLogo" "false"
# Ronny's Options
Option "HorizSync" "30-50"
Option "VertRefresh" "60"
Option "TVStandard" "PAL-G"
Option "ConnectedMonitor" "TV"
Option "TVOutFormat" "COMPOSITE"
# Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;"
EndSection
 
Bild auf TV:
nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert
 
Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren
nvtv -N -w MPlayer -c -C convert
Bild wieder auf Monitor zurückschalten
nvtv -N -m -X -r 1024,768
</pre>




{{cat|SUSE Linux}}
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2009, 12:34 Uhr

SUSE Linux 9.1 Professional ist eine Version der Linux-Distribution SUSE Linux.

Installation

Hier eine Reihe von Installationsprotokollen, die vielleicht jemandem nützlich sein können.