Trio: Unterschied zwischen den Versionen

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gegründet 1979, aufgelöst 1986


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Bla bla bla
Bob Barbeque & Willy Would-Be plus Agaath
auf französisch übrigens boire,boire,boire. Auch eine nette Version.
http://www.jeffbodart.net/disco/album4/boireboi.htm
http://www.deutsche-musik.org/index.php?rubrik=0009
Deutsche Auslandshitparade 1. Halbjahr 2011
Die Deutsche Auslandshitparade zeigt den Grad der Popularität von Interpreten moderner deutschsprachiger Musik außerhalb des deutschen Sprachraums.
Entscheidend für die Platzierung der Interpreten in dieser Rangliste ist ihr Bekanntheitsgrad im Ausland, die Präsenz ihrer Tonträger in ausländischen CD-Läden und die Abspielhäufigkeit ihrer Musik bei ausländischen Radiostationen.
Rang Interpret
1 Tokio Hotel
2 Rammstein
3 Nena
4 Kraftwerk
5 Die Toten Hosen
6 Paul van Dyk
7 Blümchen / Jasmin Wagner
8 Trio
9 Wir sind Helden
10 Joy / Schnappi, das kleine Krokodil
© Deutsches Musik-Exportbüro
Kriterien: Bekanntheit auf der Straße, gibt es CDs zu kaufen, laufen die Lieder im Radio. Und - wer stand im Jahr 2006 auf Platz 8, einen Platz vor Tokio Hotel? Genau, die glorreichen drei. Im ersten Halbjahr 2007 haben sich diese Charts ein kleines bisschen verschoben, die Youngster mit der Hühnerbrust sind auf Platz 5 aufgestiegen, Trio hat seinen achten Platz immerhin behauptet. Erster Rammstein, zweiter Nena, aber ich habe das Ranking mit verlinkt.
Trio
deutsche Popgruppe
Klassifikation: Pop (allgemein)
Nation: Deutschland - Bundesrepublik
Pop-Archiv International 07/1993 vom 15. Juli 1993 (Roland Schmitt)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 34/2009
Mit einem Maximum an Phantasie, Spielwitz und Spontaneität, einem Minimum an Instrumenten und sonstigen Gerätschaften bestimmten die drei "Nordlichter" Anfang der 80er Jahre maßgeblich die Richtung der aus dem Punkrock hervorgegangenen "Neuen Deutschen Welle".
Drummer Peter Behrens stand hinter einem Schlagzeug, das der Versuchsanlage eines Schülers im Musikunterricht glich (ein Stand-Tom, ein Hi-hat und eine Bassdrum), Gitarrist 'Kralle' Krawinkel hatte zwei der drei Tonabnehmer aus seinem Instrument herausgenommen und spielte über einen kleinen Kofferverstärker, und Sänger Stephan Remmler brachte seine Melodien augenverdrehend mit einer Spielzeuggitarre und zum Teil über Kehlkopfmikrophon zu Gehör. Musik und Show wurden von Remmler als "dynamische Inkompetenz" beschrieben. Die Parodie auf den "Star-Tran" (Remmler) und den Sprachfetzen-Minimalismus der "Neuen Deutschen Welle" brachten nicht nur national den Durchbruch (Gold für das Debüt-Album "Trio"), sondern mit der ausgekoppelten Single "Da, da, da - Ich lieb' Dich nicht..." Plazierungen sogar in den englischen (# 2) und amerikanischen Charts.
Der Bremerhavener Stephan Remmler (geb. am 25. Oktober 1946) und der Cuxhavener Gert 'Kralle' Krawinkel (geb. am 24. April 1947) musizierten bereits Mitte der 60er Jahre zusammen an der Nordseeküste. Mit ihrer Band MACBEATS und später JUST US trugen sie wesentlich zum Aufbau einer Rock-Szene im Raum Bremerhaven/Nordham bei. Es schossen damals Bands wie Pilze aus dem Boden, doch JUST US gehörte stets zur Creme, gab die Richtung an. Dem Rhythm & Blues hatte sich die Formation um Sänger Remmler am stärksten verschrieben. ROLLING STONES und THEM hießen die Vorbilder.
Nach dem Abitur studierten Remmler und Krawinkel, wurden Lehrer und begannen, neue musikalische Aktivitäten als Duo mit wechselnden Begleitmusikern zu entwickeln. Damals trat die Band unter dem Namen WIND auf. Nachdem der ehemalige Zirkusclown und Schlagzeuger Peter Behrens (geb. am 4. September 1947) zu den beiden gestoßen war, wurde das "TRIO" gegründet (Ende 1980). Man zog zusammen in ein Haus in Großenkneten bei Oldenburg. Bis es zu der Debüt-LP mit Anschrift und Telefonnummer auf dem Cover kam, dauerte es aber noch einige Monate.
Zunächst brachte TRIO eine 25-Zentimeter-Platte mit - natürlich - drei Liedern auf den Markt (1981). Klaus Voormann, begehrter Studiomusiker und ehemaliger Bassist bei MANFRED MANN und John Lennon, hatte die Mini-LP nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten zu Gehör bekommen. Er entschloß sich, mit TRIO für eine reguläre LP ins Studio zu gehen. Das Ergebnis promotete man dann zwischen Garmisch und Kiel in Plattenläden und - wo immer möglich - auch abends in Clubs.
Was auf der Platte ein wenig im Verborgenen blieb, blühte live umso intensiver auf: die visuelle Komponente und die Performance des TRIOs. Da standen sie leibhaftig zwischen Stapeln von Platten und Musik-Cassetten-Angeboten. "Stephan, kurzgeschoren im übergroßen Anzug, Kralle mit seiner 'Strat', in Jeans, Trainingsjacke vom Großenknetener Sportverein und Strickmütze, die Inkarnation DES Ostfriesen, und Peter, die 'dynamische Inkonsequenz', dessen Optik ihm alle Chancen auf eine Hauptrolle in einer Verfilmung von Wilhelm Buschs 'Max und Moritz' offenhält" ('SPOT', 1/82).
Und in den Clubs schafften sie sich darüber hinaus noch ihre eigene Welt mit Koffern voller Accessoires. Man lernte 'Lucy' kennen (eine Plastikspielzeuggitarre mit Synthesizereffekt) und 'Carmen' (die exklusive, aufblasbare Gespielin aus dem Beate Uhse-Versand), der bei dem ganzen Tourstreß und der dreifachen Belastung die Luft ausgegangen war.
Die Conférence, die deutsch/englischen Texte - die "Neue Deutsche Fröhlichkeit" - feierte Urstände. Und selbst anerkannte Kulturrichter waren dem TRIO gegenüber wohlwollend. Stephan hatte seine Vorbehalte: "Früher haben wir uns immer gesagt, wenn wir 'ne Platte haben, sagen wir immer kaufen-kaufen-kaufen. Heute, wo sie fertig ist, trauen wir uns nicht so recht. Sonst werden wir noch berühmt. Und dann werden wir erschossen!"
Viel fehlte allerdings nicht mehr, dann war das TRIO auch ein Begriff auf den anderen Kontinenten. Denn ganz Europa und Nordamerika hatte das "Da, da, da"-Fieber schnell gepackt. Die erste Goldene Schallplatte für den auch schon parodierten und in manchen Ländern als Cover-Version herausgebrachten Hit gab es im August 1982.
So eingängig wie der Song "Da, da, da" ist, so groß war die Palette der möglichen Impulsgeber des Trios aus Großenkneten. Sie reichte von Elvis Presley bis zu den SEX PISTOLS, von Otto über STATUS QUO und von TORFROCK bis zu den CRAMPS (s. dort). Und wie sprachlos die meisten Journalisten nach einer Konfrontation mit dem TRIO reagierten, belegen viele Versuche, das Phänomen verbal in den Griff zu bekommen. Allen Kritiken, ob sie das TRIO nun als reine Klamauk-Combo deuteten, es zur Sternstunde des Hard-Rock (!) kürten, es zur New Wave-Band stilisierten oder meinten, Parallelen zum Minimal-Rockabilly-Sound der STRAY CATS (s. dort) entdeckt zu haben, war gemein, daß sie das TRIO schätzten.
Die Nachfrage nach Konzertauftritten im In- und Ausland stieg rapide an; selbst zu großen Festivals wurden die drei eingeladen. Ein Mitschnitt ("Live im Frühjahr '82"), der sehr plastisch die Performance-Qualitäten des TRIOs zu Gehör bringt, erschien aus unerfindlichen Gründen nur als MusiCassette (erst 10 Jahre später folgte die CD-Version). Nach einer verlorenen Wette bei der 'ZDF'-Show "Wetten daß" agierten Remmler & Co. Ende 1982 ausgerechnet als "backing band" bei der Schnulze "Ich hab' Dich doch lieb" von Schlagersternchen Nicole.
In den Hitlisten blieb TRIO mit gewohnt unkonventionellen Songs ("Anna, laßmichrein, laßmichraus", "Bum Bum") vertreten, die sie aus der Masse des allzu schlagerhaften NDW-Einheitsbreis hoben. Trennungsgerüchte nährte der Titel ihrer langerwarteten, 1983 erschienenen zweiten LP "Bye Bye", was sich im nachhinein jedoch als cleverer Promotion-Gag entpuppte. Auch für die (von Auflage zu Auflage wechselnde!) Gestaltung des Covers ließ sich das TRIO etwas einfallen. Es stellte die Coverfläche zu Werbezwecken zur Verfügung, was nicht nur von Firmen, sondern auch von Einzelpersonen (in Kleinanzeigen) und non-profit-Organisationen (z.B. 'Greenpeace', unentgeltlich, versteht sich!) genutzt wurde. Die Musik auf "Bye Bye" gerät bei Teilen der sonst so wohlwollenden Kritik erstmals massiv in die Schußlinie. Die komisch-verqueren TRIO-Texte gibt's zwar immer noch, doch sind manche Liedchen (z. B. die Single-Hits "Herz ist Trumpf", "Turaluralu - ich mach' Bubu, was machst du?") in Melodie und Arrangement ungewohnt lieblich und eingängig geraten. Eine (interessante) Ausnahme ist "Wake Up", eine Neuinterpretation des Yoko Ono-Songs, die später auch auf dem John Lennon gewidmeten Ono-Cover-Album "Every Man Has A Woman" (1984) ihren Ehrenplatz erhält.
Nach einer umjubelten US-Tournee im November 1983 und diversen einheimischen Auftritten zum Jahreswechsel verschwand das TRIO von der Bildfläche, um eine schöpferische Pause einlegen und individuellen Projekten (Remmler veröffentlichte z. B. 1984 im Duett mit der Teenie-Sängerin 'Nina' die Single "Feuerwerk") nachgehen zu können. Im Herbst 1985 holte TRIO schließlich zu einem multi-medialen Doppelschlag aus, der sich aber letztlich als "Rohrkrepierer" erwies. Die drei hatten sich an einen Spielfilm (Regie: Dominik Graf) gewagt, der nach eigenem Bekunden keine billige Klamotte, sondern eine originelle Verwechslungskomödie sein sollte. "Drei gegen Drei", so der Titel, erntete jedoch vernichtende Kritiken en masse und fiel auch an der Kinokasse völlig durch. Nicht minder katastrophal erging es der parallel erschienenen LP "What's The Password". Obwohl wesentlich genießbarer - u. a. dank Texterin Annette Humpe (s. dort) - als der enttäuschende 3 Millionen Mark-teure Filmflop wird dieses (offiziell) dritte TRIO-Album kaum zur Kenntnis genommen.
Nachdem die "Neue Deutsche Welle" längst sang- und klanglos abgeebbt war, waren auch die Tage der offensichtlich sich selbst überschätzenden Elite-Truppe gezählt. Still und heimlich ging man 1985/86 auseinander. Remmler, als Sänger ohnehin im Vordergrund gestanden, startete logischerweise eine Solokarriere, Krawinkel verdingte sich - u.a. für Marius Müller-Westernhagen (s. dort) - als Sessiongitarrist, und Behrens versuchte, seine Komödiantenqualitäten in Film und auf Platte zu bannen.
Einzig Remmler schaffte es, im Gespräch zu bleiben. Er setzte fortan konsequent auf eingängige Liedchen, mit denen er die Tradition des deutschen Schlagers der 50er und 60er Jahre fortzuführen gedachte. Die Texte sind mal witzig, mal banal, oft sentimental und selten mit Tiefgang. Dieses Rezept zahlte sich zumindest anfangs aus. Die Single "Keine Sterne in Athen" belegte 1986 mehrere Wochen Platz 3 der deutschen Verkaufshitparade. Diesen Erfolg wiederholte Remmler mit einem, die Lebensweisheiten schlichter Gemüter ansprechenden Schunkelsong: "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei". Nicht von ungefähr avancierte dieses Stück 1987 zum beliebtesten Faschingsschlager. Von da ab nahmen viele Musikkritiker Remmler überhaupt nicht mehr Ernst, was diesen aber nicht weiter scherte.
Dem Hit-Debütalbum folgte im Herbst 1988 "Lotto", eine LP, der Remmler eine unerwartete musikalische Bandbreite verpaßte. Die Texte sind trivial und (bemüht) humorig wie gehabt, dafür überraschen die rhythmischeren, fast rockigen Klänge. Bei "Drei weiße Birrrken" sorgten STATUS QUO für die nötige Power, ansonsten wirkten eine ganze Reihe namhafter StudiomusikerInnen mit: u.a. Lydie Auvray (acc), Curt Cress (dr), Klaus Voormann (b), Reinhold Heil (Ex-SPLIFF) sowie der brasilianische Percussionist Armando de Souza Marcel (Pat Metheny Group). Einen richtigen Hit konnte Remmler diesmal, trotz (oder gerade wegen?) der relativ aufwendigen Produktion, nicht landen.
Remmler hatte sich inzwischen in der Schweiz niedergelassen und bereitete in aller Ruhe sein nächstes Werk vor. Im Dezember 1988 war ihm in einem Schallplattenladen ein CD-Sampler mit den größten Erfolgen Freddy Quinns aufgefallen. Das brachte ihn auf die Idee, ein Tribute-Album aufzunehmen. Unter dem Titel "Projekt F - Auf der Suche nach dem Schatz der verlorenen Gefühle" versuchten sich Remmler und seine Band (die SCHATZSUCHER) an zwölf Neuinterpretationen von Songs der deutschen Schlager-Ikone. Das Ergebnis enttäuschte allerdings: "Remmler spricht mehr, als daß er singt, und die programmierten Computer-Keyboards wirken so karg, als habe er bewußt Strom sparen wollen. So viel kühle Distanz ist dem Keimen der großen Gefühle doch eher abträglich" (Andreas Kraatz in 'ME/Sounds', 6/91).
Das Image vom "ulkigen Volksbelustiger mit Bierzeltgeruch" ('ME/Sounds') haftete ihm auch weiter an. Vollkommen unter ging Remmlers 4. Soloalbum "Barbarella Mortadella ohne Teller" (1992). Der anarchische Witz und die unbekümmerte Kompromißlosigkeit, die TRIO ausgezeichnet hatten, konnte Remmler eben nur bedingt servieren; zu sehr hatte er sich als Solist auf Klamauk eingelassen.
Während seine Karriere zumindest ins Stocken geraten zu sein scheint, erfreut sich TRIO seit Anfang der 90er Jahre wieder größerer Aufmerksamkeit. So verwundert es nicht, wenn auch ausländische Acts wie z.B. DEEE-LITE (s. dort) sich vom Pop-Minimalismus des TRIOs haben inspirieren lassen.
Diskographie
    * "Trio" (1981), Phonogram
    * "Live im Frühjahr '82" (1982), Phonogram (ursprünglich nur als MusiCassette; 1992 als CD wiederveröffentlicht)
    * "Bye Bye" (1983), Phonogram
    * "What's The Password" (1985), Phonogram
    * Sampler:
    * "Fünf Jahre zuviel" (1986), Phonogram
    * Solo-LP's von Stephan Remmler:
    * "Stephan Remmler" (1986), Phonogram
    * "Lotto" (1988), Phonogram
    * "Projekt F - Auf der Suche nach dem Schatz der verlorenen Gefühle" (1991), Phonogram
    * "Barbarella Mortadella ohne Teller" (1992), Phonogram
    * "Vamos" (1993), Phonogram
    * Sampler:
    * "10 Jahre bei der Stange" (1990), Phonogram
    * Solo-LP von Kralle Krawinkel:
    * "Kralle" (1993), BMG Ariola
Solo-LPs von Stephan Remmler: "Hüh" (1994), Mercury (live)
Solo-LPs von Stephan Remmler: "Amnesia" (1996), MCA
Solo-LPs von Stephan Remmler: "1, 2, 3, 4..." (2006), ItSounds
Best Of/Hitlist
    * TRIO:
    * Da, da, da - ich lieb' Dich nicht, Du liebst mich nicht (1981)
    * Anna - laß mich rein, laß mich raus (1981)
    * Bum bum (1983)
    * Herz ist Trumpf (1983)
    * Turaluralu... (1983)
    * My Sweet Angel (1985)
    * Stephan Remmler:
    * Keine Sterne in Athen (1986)
    * Drei weisse Birrrken (1988) (m. STATUS QUO)
    * Einer ist immer der Loser (1988)
    * Die Gitarre und das Meer (1991)
    * Blank (1993)
Schweinekopf (1996)
Literatur
20. August 2009: Arte: "Da Da Da - Die Geschichte eines Hits". Regie: Hannes Rossacher.
Adresse
Adresse (Stephan Remmler): c/o Phonogram, Holzdamm 57-61, 20099 Hamburg
Trio
    * Diskographie
    * Best of/Hitlist
    * Literatur
    * Adresse
siehe auch
Pop
    * Grönemeyer, Herbert
Quellenangabe: Eintrag "Trio" in Munzinger Online/Pop - Pop-Archiv International, URL: http://www.munzinger.de/document/02000000518 (abgerufen von GGG Stadtbibliothek Basel am 26.9.2011)
Alle Rechte vorbehalten. © Munzinger-Archiv GmbH, Ravensburg
SPETIALVERSION "ANNA"
Genhscer, Genscher, Genscher - oh Genscher
Lambsdorff, Lambsdorff
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Stoltenberg, Stoltenberg, oh Stoltenberg
Strauss, Strauss, oh Strauss
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
... Strauss
Kohl, Kohl, oh Kohl
... Blüm, Blüm, oh Blüm
Vogel, Vogel, oh Vogel
Petra Kelly, kelly, oh Kelly
..., ..., oh Daro (?)
Trio, Trio, oh Trio!
Frank Elstner, Frank Elstner, oh Elstner!
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Lass mich rein, lass mich raus
Okay, danke
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2019, 23:02 Uhr

Deutsche Rockgruppe

gegründet 1979, aufgelöst 1986

Bibliografie Biografie Diskografie Fans FAQ Filmografie Galerie Lieder Weblinks

Trio

1979-1986 Peter Behrens (Schlagzeug)
1979-1986 Gert "Kralle" Krawinkel (Gitarre)
1979-1986 Stephan Remmler (Stimme, Tasteninstrumente)