Vmware Player: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Abschluss der Installation ist der Vmware Player im Menü "Anwendungen > Systemwerkzeuge" zu finden.
Nach Abschluss der Installation ist der Vmware Player im Menü "Anwendungen > Systemwerkzeuge" zu finden.
=== Ubuntu 12.04 Precise Pangolin ===
<b><font color=red>Unter Ubuntu 12.04 konnte ich keinen Vmware Player installieren!</font></b>
Herunterladen: https://my.vmware.com/web/vmware/evalcenter?p=player
Der Vmware Player-Installer muss womöglich Kernelmodule erzeugen und installieren, darum sollten die dafür benötigten Pakete auf dem System vorhanden sein. Die Ausgabe von "uname -r" sollte mit "generic", "generic-pae", "server" oder "virtual" enden.
$ <b>uname -r</b>
3.2.0-24-generic-pae
In meinem Fall lautet der Aufruf zur Installation der Vorbedingungen also wie folgt.
$ <b>sudo apt-get update</b>
$ <b>sudo apt-get install build-essential linux-headers-generic-pae</b>
Die folgenden Befehle machen die heruntergeladene Vmware Player-Installationsdatei ausführbar und starten eine grafische Oberfläche zur Installation des Vmware Player.
$ <b>chmod +x VMware-Player-4.0.3-703057.i386.bundle</b>
$ <b>sudo sh ./VMware-Player-4.0.3-703057.i386.bundle</b>
In meinem Fall erschien hier allerdings die Fehlermeldung "One or more of your processors does not have the necessary 64bit extensions to run Vmware virtual machines" - ab Version 4 unterstützt der Vmware Player nämlich [http://www.vmware.com/support/player40/doc/releasenotes_player40.html nur noch 64-bit-Prozessoren], ich besitze aber bloss einen 32-bit-Prozessor! Auch die Vorgängerversion 3.1.5 liess ich nicht installieren und all das sind gute weitere Gründe, um von Vmware endlich zu [[Virtualbox]] zu wechseln.


== Installation einer virtuellen Maschine ==
== Installation einer virtuellen Maschine ==

Aktuelle Version vom 13. Mai 2012, 19:10 Uhr

Der Vmware Player ist die kostenlose, aber eingeschränkte Version der Virtualisierungs-Software der Firma Vmware. Bis Version 3 konnte er zwar bereits erstellte virtuelle Maschinen öffnen, die mit der Vollversion der Vmware Workstation erzeugt wurden, jedoch selber keine neuen erstellen. Seitdem kann der Vmware Player auch selbst neue virtuelle Maschinen erstellen.

Der Vmware Player eignet sich zum Verteilen von kompletten Linux-Systemen - mit dem Vorteil, dass diese schnell und risikolos (ohne Festplattenpartitionierung Installation eines Bootloaders) begutachtet werden können. Auf bestehenden virtuellen Maschinen kann auch Software installiert werden - bis hin zum neuen Betriebssystem: eine beliebige virtuelle Maschine dient so als Basis für ein neues virtuelles System.

Mit Werkzeugen wie VMX-Wizard (bei installiertem .NET Framework unter Windows 2000 oder Windows XP) lassen sich virtuelle Maschinen für den Vmware Player anlegen. Ausserdem kann auch mit dem Vmware Converter aus dem aktuellen Wirts- ein Gastsystem erzeugt werden.

Im Internet finden sich ausserdem eine Menge von bereits erzeugte virtuellen Maschinen ("appliances") für den Vmware Player.

Dem Vmware Player fehlen allerdings die Vmware Tools, die etwa für die Grafikkarte einen optimierten Gerätetreiber liefern. Zumindest für Gastsysteme unter Windows lassen sich diese auch nachträglich herunterladen und im Gastsystem installieren.

Installation

Quelle: http://www.vmware.com/download/player/

SUSE Linux

Als Vorbedingung muss das Paket "kernel-source" installiert und anschliessend das YAST-Online-Update durchgeführt werden.

# yast -i VMware-player-1.0.1-19317.i386.rpm
# vmware-config.pl
Making sure services for VMware Player are stopped.

Stopping VMware services:
   Virtual machine monitor                                             done

You must read and accept the End User License Agreement to continue.
Press enter to display it.
Do you accept? (yes/no) yes
Thank you.

Configuring fallback GTK+ 2.4 libraries.

In which directory do you want to install the mime type icons? [/usr/share/icons]

What directory contains your desktop menu entry files? These files have a .desktop file extension. [/usr/share/applications]

In which directory do you want to install the application's icon? [/usr/share/pixmaps]

Trying to find a suitable vmmon module for your running kernel.

None of the pre-built vmmon modules for VMware Player is suitable for your running kernel.
Do you want this program to try to build the vmmon module for your system (you need to have a C compiler installed on your system)? [yes]

Using compiler "/usr/bin/gcc". Use environment variable CC to override.

What is the location of the directory of C header files that match your running kernel? [/lib/modules/2.6.13-15.8-default/build/include]

Extracting the sources of the vmmon module.

Building the vmmon module.
...
The module loads perfectly in the running kernel.

Do you want networking for your virtual machines? (yes/no/help) [yes]
Configuring a bridged network for vmnet0.
.vmnet0 is bridged to eth0
The following bridged networks have been defined:
All your ethernet interfaces are already bridged.

Do you want to be able to use NAT networking in your virtual machines? (yes/no) [yes]
Configuring a NAT network for vmnet8.
Do you want this program to probe for an unused private subnet? (yes/no/help) [yes]
Probing for an unused private subnet (this can take some time)...
The subnet 192.168.88.0/255.255.255.0 appears to be unused.
The following NAT networks have been defined:
Do you wish to configure another NAT network? (yes/no) [no]

Do you want to be able to use host-only networking in your virtual machines? [yes]
Configuring a host-only network for vmnet1.
Do you want this program to probe for an unused private subnet? (yes/no/help) [yes]
Probing for an unused private subnet (this can take some time)...
The subnet 192.168.111.0/255.255.255.0 appears to be unused.
The following host-only networks have been defined:
Do you wish to configure another host-only network? (yes/no) [no]

Extracting the sources of the vmnet module.

Building the vmnet module.
...
The module loads perfectly in the running kernel.

Would you like to enable the Google searchbar? (yes/no) [no]

Starting VMware services:
   Virtual machine monitor                                             done
   Virtual ethernet                                                    done
   Bridged networking on /dev/vmnet0                                   done
   Host-only networking on /dev/vmnet1 (background)                    done
   Host-only networking on /dev/vmnet8 (background)                    done
   NAT service on /dev/vmnet8                                          done

The configuration of VMware Player 1.0.1 build-19317 for Linux for this running kernel completed successfully.

You can now run VMware Player by invoking the following command: "/usr/bin/vmplayer".

Ubuntu 10.04 Lucid Lynx

Herunterladen: http://www.vmware.com/download/player/

Nach der Registrierung und Aktivierung des Herunterladevorgangs muss das Paket "VMware Player for 32-bit Linux 09/23/10 | 3.1.2 | 103M | Binary (.bundle)" heruntergeladen werden.

Installation der Voraussetzungen.

$ sudo apt-get install build-essential linux-kernel-headers linux-kernel-devel

Die folgenden Befehle machen die heruntergeladene Datei ausführbar und starten eine grafische Oberfläche zur Installation des Vmware Player.

$ chmod 755 VMware-Player-3.1.2-301548.i386.bundle
$ gksudo bash ./VMware-Player-3.1.2-301548.i386.bundle

Folgende Fragen müssen beantwortet werden:

  • Would you like to check for product updates on startup? No
  • Would you like to help make Vmware software better by sending anonymous system data and usage statistics to Vmware? No
  • The product is ready to be installed. Install

Nach Abschluss der Installation ist der Vmware Player im Menü "Anwendungen > Systemwerkzeuge" zu finden.

Ubuntu 12.04 Precise Pangolin

Unter Ubuntu 12.04 konnte ich keinen Vmware Player installieren!

Herunterladen: https://my.vmware.com/web/vmware/evalcenter?p=player

Der Vmware Player-Installer muss womöglich Kernelmodule erzeugen und installieren, darum sollten die dafür benötigten Pakete auf dem System vorhanden sein. Die Ausgabe von "uname -r" sollte mit "generic", "generic-pae", "server" oder "virtual" enden.

$ uname -r
3.2.0-24-generic-pae

In meinem Fall lautet der Aufruf zur Installation der Vorbedingungen also wie folgt.

$ sudo apt-get update
$ sudo apt-get install build-essential linux-headers-generic-pae

Die folgenden Befehle machen die heruntergeladene Vmware Player-Installationsdatei ausführbar und starten eine grafische Oberfläche zur Installation des Vmware Player.

$ chmod +x VMware-Player-4.0.3-703057.i386.bundle
$ sudo sh ./VMware-Player-4.0.3-703057.i386.bundle

In meinem Fall erschien hier allerdings die Fehlermeldung "One or more of your processors does not have the necessary 64bit extensions to run Vmware virtual machines" - ab Version 4 unterstützt der Vmware Player nämlich nur noch 64-bit-Prozessoren, ich besitze aber bloss einen 32-bit-Prozessor! Auch die Vorgängerversion 3.1.5 liess ich nicht installieren und all das sind gute weitere Gründe, um von Vmware endlich zu Virtualbox zu wechseln.

Installation einer virtuellen Maschine

Installation eines Betriebssystems auf einer virtuellen Maschine

1. Einlegen des Installationsmediums

2. Starten des VMware Player

3. Öffnen der virtuellen Maschine von der Heft-CD Linux-User 01/2006 (das Verzeichnis "LinuxUser/vmplayer/vmplayer-dsl" vorher auf die Festplatte kopieren)

4. Es muss sofort, während das BIOS des virtuellen PCs lädt, auf das Fenster des VMware Players geklickt und die Esc-Taste gedrückt werden.

5. Als Bootlaufwerk wird "CD-Rom Drive" gewählt.

6. Installation des neuen Betriebssystems auf die Partition "/dev/hda1"

7. Zum Booten einer ISO-Datei werden im Verzeichnis der virtuellen Maschine in der Datei "dsl.vmx" folgende beiden Einträge angepasst.

ide1:0.fileName="<path to image>"
ide1:0.deviceType="cdrom-image"

8. Booten der virtuellen Maschine durch Klicken auf "Player > Troubleshoot > Reset".

9. Die Installation des neuen Betriebssystems auf der virtuellen Maschine verläuft nun wie auf einem normalen PC.

Verwendung

Berechtigungen setzen.

$ cd /vmplayer/vmplayer-dsl
$ chmod 744 *.nvram *.vmdk *.vmsd *.vmx

Öffnen der virtuellen Maschine mit Damn Small Linux.

$ vmplayer

Auswahl der Datei "/vmplayer/vmplayer-dsl/dsl.vmx".

The location of this virtual machine's configuration file has changed since it was last powered on.
If the virtual machine has been copied, you should create a new unique identifier (UUID).  If it has been moved, you should keep its old identifier.
If you are not sure, create a new identifier.
What do you want to do? Create

Could not connect to floppy "/dev/fd0". Please correct your configuration and then re-attempt to connect the virtual floppy drive.
Virtual device floppy0 will start disconnected.

Weblinks

Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen
Vmware eng Vmware Playerwbm
Canonical eng Vmware Playerwbm