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<b>Hermann "Mäni" Weber</b> wuchs in Basel im Quartier Gundeldingen auf. In den 1950er Jahren arbeitete er als männliches Fotomodell. Nach einem abgebrochenem Studium der Nationalökonomie begann er 25-jährig als Radioredaktor beim Schweizer Radio DRS zu arbeiten, wo er hauptsächlich als Sportreporter zu hören war. Gleichzeitig war er selber als Torwart der Schweizer Handball-Nationalmannschaft tätig. | <b>Hermann "Mäni" Weber</b> wuchs in Basel im Quartier Gundeldingen auf. In den 1950er Jahren arbeitete er als männliches Fotomodell. Nach einem abgebrochenem Studium der Nationalökonomie begann er 25-jährig als Radioredaktor beim Schweizer Radio DRS zu arbeiten, wo er hauptsächlich als Sportreporter zu hören war. Gleichzeitig war er selber als Torwart der Schweizer Handball-Nationalmannschaft tätig. | ||
Nach einem Praktikum beim Radio Studio Basel arbeitete er ab 1960 gleichzeitig beim Fernsehen in Medizinsendungen mit. Seine eigentliche Fernsehkarriere begann 1963 mit der Ratesendung "Dopplet oder nüt", das er bis 1970 moderierte. Während dieser Zeit erhielt er den Übernamen "Mäni National" und wurde zum begehrtesten Junggesellen der Schweiz. Von 1965-1976 moderierte er ausserdem die Sendung "Praktische Medizin", die 1967 mit dem "Grand Prix de Cannes" für die beste Live-Dokumentarsendung ausgezeichnet wurde. 1968 erhielt er als vom Publikum gewählter beliebtester Fernsehschaffender den "Tele-Brillant". Neben seiner Tätigkeit für Radio und Fernsehen moderierte er Galas, schrieb Kolumnen, spielte in Filmen, hielt Vorträge und war männliches Fotomodell für ein Modehaus. Seine Beliebtheit erreichte ungeahnte Höhen und ist danach in der Schweiz nie wieder erreicht worden. | Nach einem Praktikum beim Radio Studio Basel arbeitete er ab 1960 gleichzeitig beim Fernsehen in Medizinsendungen mit. Bald arbeitete er auch bei den Sendungen "Heute abend in..." (unter anderem mit Heidi Abel) und dem "Magazin der Frau" mit. Seine eigentliche Fernsehkarriere begann 1963 mit der Ratesendung "Dopplet oder nüt", das er bis 1970 moderierte. Während dieser Zeit erhielt er den Übernamen "Mäni National" und wurde zum begehrtesten Junggesellen der Schweiz. Von 1965-1976 moderierte er ausserdem die Sendung "Praktische Medizin", die 1967 mit dem "Grand Prix de Cannes" für die beste Live-Dokumentarsendung von 45 Ländern ausgezeichnet wurde. In der ausgezeichneten sendungging es um einen simulierten Flug ind er Druckkammer, bei der Weber ohne Saierstoffmaske innert 25 Minuten auf die atmosphärischen Bedingungen einer Höhe von 8'300 Meter versetzt wurde - der Test zeigte die Wirkung des Sauerstoffmangels auf dem Menschen vom Zustand der Euphorie bis hin zur Bewusstlosigkeit. 1968 erhielt er als vom Publikum gewählter beliebtester Fernsehschaffender den "Tele-Brillant". Am 5. Juli 1968 moderierte er in Zofingen die Eurovisionssendung "Spiel ohne Grenzen" für über 100 Millionen Fernsehzuschauer. Neben seiner Tätigkeit für Radio und Fernsehen moderierte er Galas, schrieb Kolumnen, spielte in Filmen, hielt Vorträge und war männliches Fotomodell für ein Modehaus. Seine Beliebtheit erreichte ungeahnte Höhen und ist danach in der Schweiz nie wieder erreicht worden. | ||
Als Höhepunkt seiner extrovertierten Selbstinszenierung liess er sich von der Boulevard-Presse am 22. August 1968 zur Traumhochzeit mit der Swissair-Stewardess Irène Monigatti ermuntern. Die Bekanntschaft mit der Basler Baumeister-Tochter dauerte allerdings vom ersten Blickkontakt bis zur Trennung keine drei Jahre; erste "Lämpen" gab es, wie Weber selbst freimütig zugab, bereits in der Hochzeitsnacht. Seine einzige Ehepartnerin hatte bald gemerkt, dass es im Leben des Superstars keine auf Dauer keinen Platz für eine Frau gab. | Als Höhepunkt seiner extrovertierten Selbstinszenierung liess er sich von der Boulevard-Presse am 22. August 1968 in Maienfeld zur Traumhochzeit mit der Swissair-Stewardess Irène Monigatti ermuntern. Die Bekanntschaft mit der Basler Baumeister-Tochter dauerte allerdings vom ersten Blickkontakt bis zur Trennung keine drei Jahre; erste "Lämpen" gab es, wie Weber selbst freimütig zugab, bereits in der Hochzeitsnacht. Seine einzige Ehepartnerin hatte bald gemerkt, dass es im Leben des Superstars keine auf Dauer keinen Platz für eine Frau gab. | ||
Auch seine Nachfolge-Ratesendung "Wär gwünnt?" von 1973-1977 war sehr erfolgreich. Sein immenses Arbeitspensum glaubte er allerdings inzwischen nur noch mit reichlich Whisky und Tabletten zu bewältigen können, sodass er schliesslich als erst 42-jähriger (unter riesiger Anteilnahme der Fernsehzuschauer) seine Fernsehkarriere auf dem Höhepunkt beenden musste. Anschliessend arbeitete er weiter im Studio Basel für's Radio - Sportreportagen, Informationssendungen, am Schluss "Siesta", das Wunschkonzert für die Kranken. | Auch seine Nachfolge-Ratesendung "Wär gwünnt?" von 1973-1977 war sehr erfolgreich. Nebenbei schrieb er auch Kolumnen in Zeitschriften wie <i>Neue Presse</i> und <i>Annette</i>. Sein immenses Arbeitspensum glaubte er allerdings inzwischen nur noch mit reichlich Whisky und Tabletten zu bewältigen können, sodass er schliesslich als erst 42-jähriger (unter riesiger Anteilnahme der Fernsehzuschauer) seine Fernsehkarriere auf dem Höhepunkt beenden musste. Anschliessend arbeitete er weiter im Studio Basel für's Radio - Sportreportagen, Informationssendungen, am Schluss "Siesta", das Wunschkonzert für die Kranken. Überdies besass er das Privatpilotenbrevet und malte leidenschaftlich gerne, wobei er seine Bilder "aus Gründen des künstlerischen Umweltschutzes" jedoch niemasl ausstellte. | ||
1994 liess er sich frühzeitig im Alter von 59 Jahren pensionieren und zog verbittert aus seiner Heimatstadt Basel weg, da man es dort gewagt hatte, seine Steuerschulden einzufordern. Er lebte dann zuerst einem luxuriösen Apartment in Weggis am Vierwaldstättersee, | 1994 liess er sich frühzeitig im Alter von 59 Jahren pensionieren und zog verbittert aus seiner Heimatstadt Basel weg, da man es dort gewagt hatte, seine Steuerschulden einzufordern. Er lebte dann zuerst einem luxuriösen Apartment in Weggis am Vierwaldstättersee und liess noch im Januar 1997 gegenüber dem <i>Boten der Urschweiz</i> verlauten: "Wir sind ein Volk von Hosenscheissern geworden." Im Herbst 1999 zeigte das Schweizer Fernsehen den 50-minütigen Dokumentarfilm <i>Mäni National</i>. Als das Gerücht umging, er wolle Ende 1999 seine Memoiren schreiben, stellte er klar: "Eher hacke ich mir die Hand ab, als dass ich meine Lebensbeichte verfassen würde. Man sieht doch jedes Jahr an der Frankfurter Buchmesse, was dem Leser da alles zugemutet wird!" Im Jahr 2000 musste er sein Apartment aufgeben und zog dann in eine 1-Zimmer-Wohnung im Personaltrakt des Altersheims. | ||
Er starb 71-jährig am 15. September 2006 im Kantonsspital in Luzern nach einer kurzen schweren Krankheit. Seine Asche wurde auf eigenen Wunsch am 3. Oktober 2006 von einem Flugzeug aus über der Rütliwiese verstreut. | Er starb 71-jährig am 15. September 2006 im Kantonsspital in Luzern nach einer kurzen schweren Krankheit. Seine Asche wurde auf eigenen Wunsch am 3. Oktober 2006 von einem Flugzeug aus über der Rütliwiese verstreut. | ||
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Radiomoderator François Mürner beliebte in den 1980er Jahren in seiner Sendung "Verbrechen auf Schallplatte" eine Single mit den Titeln " | Radiomoderator [[François Mürner]] beliebte in den 1980er Jahren in seiner Sendung "Verbrechen auf Schallplatte" eine Single mit den Titeln "Dopplet oder nüt" und "Ask Manny" abzuspielen, die der gesanglich völlig unbegabte "Manny Weber" etwa 1964 aufgenommen hatte. | ||
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Aktuelle Version vom 18. September 2011, 11:59 Uhr
Schweizer Fernsehmoderator und Radiojournalist
geboren 26. Februar 1935 in Basel als Hermann Viktor Weber, gestorben 15. September 2006 in Luzern
Hermann "Mäni" Weber wuchs in Basel im Quartier Gundeldingen auf. In den 1950er Jahren arbeitete er als männliches Fotomodell. Nach einem abgebrochenem Studium der Nationalökonomie begann er 25-jährig als Radioredaktor beim Schweizer Radio DRS zu arbeiten, wo er hauptsächlich als Sportreporter zu hören war. Gleichzeitig war er selber als Torwart der Schweizer Handball-Nationalmannschaft tätig.
Nach einem Praktikum beim Radio Studio Basel arbeitete er ab 1960 gleichzeitig beim Fernsehen in Medizinsendungen mit. Bald arbeitete er auch bei den Sendungen "Heute abend in..." (unter anderem mit Heidi Abel) und dem "Magazin der Frau" mit. Seine eigentliche Fernsehkarriere begann 1963 mit der Ratesendung "Dopplet oder nüt", das er bis 1970 moderierte. Während dieser Zeit erhielt er den Übernamen "Mäni National" und wurde zum begehrtesten Junggesellen der Schweiz. Von 1965-1976 moderierte er ausserdem die Sendung "Praktische Medizin", die 1967 mit dem "Grand Prix de Cannes" für die beste Live-Dokumentarsendung von 45 Ländern ausgezeichnet wurde. In der ausgezeichneten sendungging es um einen simulierten Flug ind er Druckkammer, bei der Weber ohne Saierstoffmaske innert 25 Minuten auf die atmosphärischen Bedingungen einer Höhe von 8'300 Meter versetzt wurde - der Test zeigte die Wirkung des Sauerstoffmangels auf dem Menschen vom Zustand der Euphorie bis hin zur Bewusstlosigkeit. 1968 erhielt er als vom Publikum gewählter beliebtester Fernsehschaffender den "Tele-Brillant". Am 5. Juli 1968 moderierte er in Zofingen die Eurovisionssendung "Spiel ohne Grenzen" für über 100 Millionen Fernsehzuschauer. Neben seiner Tätigkeit für Radio und Fernsehen moderierte er Galas, schrieb Kolumnen, spielte in Filmen, hielt Vorträge und war männliches Fotomodell für ein Modehaus. Seine Beliebtheit erreichte ungeahnte Höhen und ist danach in der Schweiz nie wieder erreicht worden.
Als Höhepunkt seiner extrovertierten Selbstinszenierung liess er sich von der Boulevard-Presse am 22. August 1968 in Maienfeld zur Traumhochzeit mit der Swissair-Stewardess Irène Monigatti ermuntern. Die Bekanntschaft mit der Basler Baumeister-Tochter dauerte allerdings vom ersten Blickkontakt bis zur Trennung keine drei Jahre; erste "Lämpen" gab es, wie Weber selbst freimütig zugab, bereits in der Hochzeitsnacht. Seine einzige Ehepartnerin hatte bald gemerkt, dass es im Leben des Superstars keine auf Dauer keinen Platz für eine Frau gab.
Auch seine Nachfolge-Ratesendung "Wär gwünnt?" von 1973-1977 war sehr erfolgreich. Nebenbei schrieb er auch Kolumnen in Zeitschriften wie Neue Presse und Annette. Sein immenses Arbeitspensum glaubte er allerdings inzwischen nur noch mit reichlich Whisky und Tabletten zu bewältigen können, sodass er schliesslich als erst 42-jähriger (unter riesiger Anteilnahme der Fernsehzuschauer) seine Fernsehkarriere auf dem Höhepunkt beenden musste. Anschliessend arbeitete er weiter im Studio Basel für's Radio - Sportreportagen, Informationssendungen, am Schluss "Siesta", das Wunschkonzert für die Kranken. Überdies besass er das Privatpilotenbrevet und malte leidenschaftlich gerne, wobei er seine Bilder "aus Gründen des künstlerischen Umweltschutzes" jedoch niemasl ausstellte.
1994 liess er sich frühzeitig im Alter von 59 Jahren pensionieren und zog verbittert aus seiner Heimatstadt Basel weg, da man es dort gewagt hatte, seine Steuerschulden einzufordern. Er lebte dann zuerst einem luxuriösen Apartment in Weggis am Vierwaldstättersee und liess noch im Januar 1997 gegenüber dem Boten der Urschweiz verlauten: "Wir sind ein Volk von Hosenscheissern geworden." Im Herbst 1999 zeigte das Schweizer Fernsehen den 50-minütigen Dokumentarfilm Mäni National. Als das Gerücht umging, er wolle Ende 1999 seine Memoiren schreiben, stellte er klar: "Eher hacke ich mir die Hand ab, als dass ich meine Lebensbeichte verfassen würde. Man sieht doch jedes Jahr an der Frankfurter Buchmesse, was dem Leser da alles zugemutet wird!" Im Jahr 2000 musste er sein Apartment aufgeben und zog dann in eine 1-Zimmer-Wohnung im Personaltrakt des Altersheims.
Er starb 71-jährig am 15. September 2006 im Kantonsspital in Luzern nach einer kurzen schweren Krankheit. Seine Asche wurde auf eigenen Wunsch am 3. Oktober 2006 von einem Flugzeug aus über der Rütliwiese verstreut.
Bibliografie
Datum | Autor | Format | Titel | Verlag | Anmerkungen | |
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1999 | Kurt Gerber | Artikel | Mäni Weber der Star ohne Schirm und Melone |
CH: Schweizer Originale : Band 5 : Porträts helvetischer Individuen Basel : Friedrich Reinhardt ISBN 3-7245-1073-X |
S. 73-85 | |
2002 | Cornelia Diethelm | Buch | Mäni Weber Höhen und Tiefen eines Fernsehstars |
CH: Basel : Opinio ISBN 3-03999-016-0 |
Biografie |
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2006.09.18 | Roger Thiriet | Artikel | Nachruf auf Mäni Weber (1935-2006) Ein Geheimnis nahm er mit ins Grab |
CH: Schweizer Illustrierte |
Diskografie
Radiomoderator François Mürner beliebte in den 1980er Jahren in seiner Sendung "Verbrechen auf Schallplatte" eine Single mit den Titeln "Dopplet oder nüt" und "Ask Manny" abzuspielen, die der gesanglich völlig unbegabte "Manny Weber" etwa 1964 aufgenommen hatte.
Datum | Interpret | Format | Titel | Bestellnummer | Anmerkungen | ||||||||||
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196x |
Manny Weber | 7-45 | Dopplet oder nüt | CH: Pick 11-001 | mit Buzz Bennett und Septett '64 | ||||||||||
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Galerie
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Mäni Weber 1965
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Mäni Weber in der Fernsehsendung "Dopplet oder nüt" in den 1960er Jahren
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Mäni Weber in der Fernsehsendung "Dopplet oder nüt" in den 1960er Jahren
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Mäni Weber und Heidi Abel 1969 am Sechstagerennen in Zürich
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Mäni Weber in der Fernsehsendung "Wär gwünnt?" in den 1970er Jahren
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Mäni Weber in der Fernsehsendung "Wär gwünnt?" in den 1970er Jahren
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Mäni Weber
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Mäni Weber im April 1985 als Radioreporter der Abteilung Presse und Funkspruch der Schweizer Armee /APF im Manöver
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Mäni Weber
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Mäni Weber
Weblinks
Herausgeber | Sprache | Webseitentitel | Anmerkungen |
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Wikipedia | ger | Mäni Weberwbm | Enzyklopädischer Artikel |
Forum S 9 | ger | Mäni Weber : Höhen und Tiefen eines Fernsehstarswbm | Buchbesprechung |
Doris Ho | ger | Mäni Weberwbm | Fanseite (noch im Aufbau, 20.11.2010) |