Datensicherungssoftware: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2011, 21:29 Uhr
Datensicherungssoftware wird zum Erstellen und Zurücksichern einer Datensicherung verwendet.
Solche Software erstellt ein Speicherabbild - ein Abbild des Arbeitsspeichers oder eines Datenspeichers, zum Beispiel einer vollständigen Festplatte, einer Festplattenpartition, Diskette, CD, DVD oder eines Magnetbandes in einer Datei.
Software
Linux
Zum Erstellen einer Datensicherung können unter Linux folgende Befehle verwendet werden:
Es gibt auch eine Reihe eigenständiger Datensicherungslösungen:
- Amanda
- Areca ist ein Java-Programm, das verschlüsselte Datensicherungen anlegen kann
- Bacula ermöglicht die Sicherung, Wiederherstellung und Überprüfung von Daten in einem heterogenen Netzwerk.
- Backuppc ermöglicht eine zentrale Erstellung und Verwaltung von Datensicherungen verschiedener Rechner.
- Clonezilla
- ISO Master
- Make CD-ROM Recovery erstellt eine bootfähige CD, die bei der entsprechenden Einstellung das System vollautomatisch wiederherstellt.
- Partimage
- Sbackup
Ausserdem gibt es auch eine Anzahl proprietärer Programme, darunter:
- Arkeia
- Atempo
- Bakbone Netvault Backup
- BRU Server for Linux
- EMC Legato Networker
- Symantec Veritas Netbackup
- SEP Sesam
Microsoft Windows
Seit Microsoft Windows 7 enthält das Betriebssystem die Funktion "Systemabbild erstellen".
Bekannte Datensicherungssoftware unter Microsoft Windows ist die folgende:
- Acronis True Image
- Clonezilla
- DriveImage XML
- ISO Recorder
- Norton Ghost
Weblinks
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