QEMU: Unterschied zwischen den Versionen

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  $ <b>qemu-img create freebsd-qemo-disk 4G</b>
  $ <b>qemu-img create freebsd-qemo-disk 4G</b>


Virtual Machine starten und von einer realen CD mit standardmässig 256 MB Arbeitsspeicher booten.
Virtuelle Maschine starten und von einer realen CD mit standardmässig 256 MB Arbeitsspeicher booten.


  $ <b>qemu -cdrom /dev/cdrom -boot d freebsd-qemo-disk</b>
  $ <b>qemu -cdrom /dev/cdrom -boot d freebsd-qemo-disk</b>


Virtual Machine starten und von der ISO-Abbilddatei einer CD mit 512 MB Arbeitsspeicher booten.
Virtuelle Maschine starten und von der ISO-Abbilddatei einer CD mit 512 MB Arbeitsspeicher booten.


  $ <b>qemu -cdrom 5.4-RELEASE-i386-disc1.iso -boot d -m 512 freebsd-qemo-disk</b>
  $ <b>qemu -cdrom 5.4-RELEASE-i386-disc1.iso -boot d -m 512 freebsd-qemo-disk</b>


Virtual Machine starten und von der ISO-Abbilddatei einer CD booten.
Virtuelle Maschine starten und von der ISO-Abbilddatei einer CD booten.


  $ <b>qemu -cdrom 5.4-RELEASE-i386-disc1.iso -boot d freebsd-qemo-disk</b>
  $ <b>qemu -cdrom 5.4-RELEASE-i386-disc1.iso -boot d freebsd-qemo-disk</b>


Nach Installation des Betriebssystems von der virtuellen Platte booten. Dabei entsteht auf dem Wirts-Host eine Schnittstelle "tun0", über das dann der Gast-Host und der Wirts-Host per TCP/IP kommunizieren.
Nach Installation des Betriebssystems von der virtuellen Festplatte booten. Dabei entsteht auf dem Wirts-System eine Schnittstelle "tun0", über das dann der Gast- und das Wirts-System per TCP/IP kommunizieren.


  $ <b>qemu -m 512 -boot c freebsd-qemo-disk</b>
  $ <b>qemu -m 512 -boot c freebsd-qemo-disk</b>
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== Weblinks==
== Weblinks==


* [http://bellard.org/qemu/ QEMU (Open Source Processor Emulator)] (Bellard.org) - offizielle Homepage
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2010, 17:37 Uhr

QEMU ist eine virtuelle Maschine für eine Vielzahl von Betriebssystemen (Linux, Microsoft, Windows, FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, Mac OS X)

QEemulator ist ein Werkzeug zur Verwaltung von QEMU. Damit können Abbilddateien für virtuelle Systeme angelegt und die entsprechenden Hardwareparameter festgelegt werden. Dabei stehen sieben verschiedene Prozessarchitekturen und bis zu vier Festplatten zur Verfügung. Neben dem hauseigenen Festplattenformat QCOW steht das VMDK-Format von VMware zur Verfügung. Über einen Kontrollmonitor können aktive Sitzungen zur Laufzeit bearbeitet werden - das geht von der Aktivierung von USB-Geräten über das Mounten von Massenspeichern bis zu einem Sitzungsneustart.

Installation

Ubuntu 7.04 Feisty Fawn

$ sudo apt-get install qemu

Verwendung

Erstellen einer virtuellen Disk von 4 GB Grösse.

$ qemu-img create freebsd-qemo-disk 4G

Virtuelle Maschine starten und von einer realen CD mit standardmässig 256 MB Arbeitsspeicher booten.

$ qemu -cdrom /dev/cdrom -boot d freebsd-qemo-disk

Virtuelle Maschine starten und von der ISO-Abbilddatei einer CD mit 512 MB Arbeitsspeicher booten.

$ qemu -cdrom 5.4-RELEASE-i386-disc1.iso -boot d -m 512 freebsd-qemo-disk

Virtuelle Maschine starten und von der ISO-Abbilddatei einer CD booten.

$ qemu -cdrom 5.4-RELEASE-i386-disc1.iso -boot d freebsd-qemo-disk

Nach Installation des Betriebssystems von der virtuellen Festplatte booten. Dabei entsteht auf dem Wirts-System eine Schnittstelle "tun0", über das dann der Gast- und das Wirts-System per TCP/IP kommunizieren.

$ qemu -m 512 -boot c freebsd-qemo-disk

Weblinks

Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen
Fabrice Bellard fre QEMU (Open Source Processor Emulator)wbm Offizielle Homepage
Wikipedia ger QEMUwbm Enzyklopädischer Artikel
Wikipedia eng QEMUwbm Enzyklopädischer Artikel