Antje: Unterschied zwischen den Versionen
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Walross ; geboren 25. Mai 1976, gestorben 17. Juli 2003 in Hamburg | Walross im Hamburger Tierpark Hagenbeck ; geboren 25. Mai 1976 in der Laptew-See, gestorben 17. Juli 2003 in Hamburg | ||
<b>Antje</b> war ein pazifisches Walross (Odobenus rosmarus divergens) | <b>Antje</b> war ein pazifisches [http://de.wikipedia.org/wiki/Walross Walross] (Odobenus rosmarus divergens) und stammte aus der Laptew-See im Nordpolarmeer, vermutlich aus der Gegend der Neusibirischen Inseln, wo sie bereits als Jungtier für den Zoo eingefangen wurde und über Moskau im November 1976 nach Hamburg in den Tierpark Hagenbeck kam. Mit nur 62 Kilogramm Gewicht war Antje damals noch recht zierlich, ausgewachsen brachte sie dann 750 kg auf die Waage. "Ein schlankes Mädchen", sagte ihr Tierpfleger Dirk Stutzki an ihrem 25. Geburtstag, denn Walrosse können 1'000 Kilogramm und mehr erreichen. Ihre Stosszähne waren immerhin 66 Zentimeter lang. Es gibt Gerüchte, dass Antje ein Männchen war, nach Auskunft von Klaus Zwonarz, Chefpräparator des Zoologischen Museums der Universität Hamburg, stimmt das aber nicht; das Tier habe eindeutig Zitzen am Bauch. | ||
1978 entstanden 1978 in Hagenbecks Tierpark Tieraufnahmen als Pausenfüller für den werbefreien [http://de.wikipedia.org/wiki/Norddeutscher_Rundfunk / NDR], darunter auch ein kurzer Film mit Antje, in dem das Walross, auf den Beckenrand gestützt, mit Kinn und Bauch Wasser an Land schwappen lässt und dabei das NDR-Logo "aufbläst". Die Fans deckten den Sender mit Fragen zu Antje ein. Der Vermutung, Antje werde zeitweise gedoubelt, musste der NDR in einer Presseerklärung entgegentreten: Wegen des Fellwechsels sah Antjes im Winter braun aus, im Frühjahr blau und im Sommer grau. Zur Attraktion des Tierparks werden die Antjes Fütterungen, während denen sie nicht nur ihr Futter erhielt, sondern blies auf der Mundharmonika auch den "Blues". | |||
Die Walrosskuh wurde schnell zum Publikumsliebling, sodass der NDR es 1984 in sein Logo aufnahm: in einem Kreis erschien Antjes Kopf im Profil, darunter die Buchstaben NDR. Bis 2001 blieb Antje dann im Logo des Senders abgebildet, teils animiert (Blinzel-Antje) als Umschaltfilm. | Die Walrosskuh wurde schnell zum Publikumsliebling, sodass der NDR es 1984 in sein Logo aufnahm: in einem Kreis erschien Antjes Kopf im Profil, darunter die Buchstaben NDR. Bis 2001 blieb Antje dann im Logo des Senders abgebildet, teils animiert (Blinzel-Antje) als Umschaltfilm. | ||
Viele Zuschauer besuchten auch die echte Antje im Tierpark, wo die Fütterungen, bei denen Antje aus dem Wasser robbte und Mundharmonika blies, zu den Attraktionen gehörten. Pfleger Heino Susott hatte das Walross von Beginn an betreut, bis er 1998 in Rente ging. Susott verbrachte sogar manche Feiertage mit seinem "Liebling" - so blieb er in den Silvesternächten mit Antje im Stall und lenkte sie mit Musik von der Knallerei ab. Dafür durfte er dann mit ihr in die Fernsehsendung <i>Sesamstrasse</i>, wo Antje ihren Pflegevater präsentierte. Schliesslich wurde Antje zu einer echten Fernsehgrösse, mit der sich für den NDR eine ungeahnte Einnahmequelle in Form zahlreicher Antje-Merchandising-Produkte eröffnete: Antje-Plüschtiere, Antje-Spielfiguren, Antje-Bettwäsche usw. In ihren letzten Jahren wurde Antje dann von Dirk Stutzki betreut, der sie täglich mit viel Frischfisch und mehr als sieben Kilo Fischsuppe fütterte, der ein Vitamin-Cocktail und Traubenzucker beigemischt waren. | Viele Zuschauer besuchten auch die echte Antje im Tierpark, wo die Fütterungen, bei denen Antje aus dem Wasser robbte und Mundharmonika blies, zu den Attraktionen gehörten. Pfleger Heino Susott hatte das Walross von Beginn an betreut, bis er 1998 in Rente ging. Susott verbrachte sogar manche Feiertage mit seinem "Liebling" - so blieb er in den Silvesternächten mit Antje im Stall und lenkte sie mit Musik von der Knallerei ab. Dafür durfte er dann mit ihr in die Fernsehsendung <i>Sesamstrasse</i>, wo Antje ihren Pflegevater präsentierte. Schliesslich wurde Antje zu einer echten Fernsehgrösse, mit der sich für den NDR eine ungeahnte Einnahmequelle in Form zahlreicher Antje-Merchandising-Produkte eröffnete: Antje-Plüschtiere, Antje-Spielfiguren, Antje-Bettwäsche usw. In ihren letzten Jahren wurde Antje dann von Dirk Stutzki betreut, der sie täglich mit viel Frischfisch und mehr als sieben Kilo Fischsuppe fütterte, der ein Vitamin-Cocktail und Traubenzucker beigemischt waren. | ||
Im Bilderbuch <i>Wie Antje nach Hamburg kam</i> (1997) von Barbara Leisner und Kathrin Pitzl wurde die fiktive Lebensgeschichte des Walrosses Antje so erzählt: das Tier wird von einer Heulerstation aufgegriffen, flüchtet nach Hamburg, besucht dort allerlei Hamburger Sehenswürdigkeiten und landet schliesslich in Hagenbecks Tierpark. Das Ende der Geschichte dürfte der Wahrheit nahe kommen: "Sie wurde berühmt und das kam so: Eines Tages kam ein Mann vom Fernsehen an ihrem Wasserbecken vorbei. Er suchte schon lange nach einem Wappentier für seinen Sender. Als er von Antje hörte, war er von ihrer Geschichte begeistert. Seitdem ist Antje sogar im Fernsehen zu sehen." | |||
Zu ihrem 25. Geburtstag 2001 spendierten ihr Hagenbeck und der Norddeutsche Rundfunk zwei Fischtorten, garniert mit Heringsschwänzen und Tintenfischen, unterlegt mit Quark und Lebertran. Doch noch im selben Jahr wurde das Antje-Logo im Rahmen einer Erneuerung des Senderdesigns abgeschafft. Der NDR kehrte zu einer Neuinterpretation seines ursprünglichen Sendemast-Logos zurück. Der Sender gab an, das Walross sei bei Informations- und Kultursendungen als Logo unpassend geworden. Trotzdem wurde das Tier von den NDR-Mitarbeitern geliebt. Gemäss der Wochenzeitung <i>Die Zeit</i> war aber vor allem NDR-Intendant Jobst Plog kein Freund von Antje - er soll sie intern als "stinkendes Fischtier" bezeichnet haben. | Zu ihrem 25. Geburtstag 2001 spendierten ihr Hagenbeck und der Norddeutsche Rundfunk zwei Fischtorten, garniert mit Heringsschwänzen und Tintenfischen, unterlegt mit Quark und Lebertran. Doch noch im selben Jahr wurde das Antje-Logo im Rahmen einer Erneuerung des Senderdesigns abgeschafft. Der NDR kehrte zu einer Neuinterpretation seines ursprünglichen Sendemast-Logos zurück. Der Sender gab an, das Walross sei bei Informations- und Kultursendungen als Logo unpassend geworden. Trotzdem wurde das Tier von den NDR-Mitarbeitern geliebt. Gemäss der Wochenzeitung <i>Die Zeit</i> war aber vor allem NDR-Intendant Jobst Plog kein Freund von Antje - er soll sie intern als "stinkendes Fischtier" bezeichnet haben. | ||
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image:antje2001_001.jpg|Antje 2001 an ihrem 25. Geburtstag nach dem Genuss der Fischtorte. | |||
image:antje200307167_01.jpg|Antje am 16. Juli 2003, einen Tag vor ihrem Tod. | |||
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Antje ausgestopft im Museum 2003. | Antje ausgestopft im Museum 2003. | ||
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Antje als Maskottchen des NDR. | Antje als Maskottchen des NDR. | ||
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image:antje_ndr-logo01.jpg|NDR-Logo mit schwarzem Auge | |||
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Antje gezeichnet von Janosch. | Antje gezeichnet von Janosch. | ||
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Antje-Statuen. | Antje-Statuen. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2010, 17:01 Uhr
Walross im Hamburger Tierpark Hagenbeck ; geboren 25. Mai 1976 in der Laptew-See, gestorben 17. Juli 2003 in Hamburg
Antje war ein pazifisches Walross (Odobenus rosmarus divergens) und stammte aus der Laptew-See im Nordpolarmeer, vermutlich aus der Gegend der Neusibirischen Inseln, wo sie bereits als Jungtier für den Zoo eingefangen wurde und über Moskau im November 1976 nach Hamburg in den Tierpark Hagenbeck kam. Mit nur 62 Kilogramm Gewicht war Antje damals noch recht zierlich, ausgewachsen brachte sie dann 750 kg auf die Waage. "Ein schlankes Mädchen", sagte ihr Tierpfleger Dirk Stutzki an ihrem 25. Geburtstag, denn Walrosse können 1'000 Kilogramm und mehr erreichen. Ihre Stosszähne waren immerhin 66 Zentimeter lang. Es gibt Gerüchte, dass Antje ein Männchen war, nach Auskunft von Klaus Zwonarz, Chefpräparator des Zoologischen Museums der Universität Hamburg, stimmt das aber nicht; das Tier habe eindeutig Zitzen am Bauch.
1978 entstanden 1978 in Hagenbecks Tierpark Tieraufnahmen als Pausenfüller für den werbefreien / NDR, darunter auch ein kurzer Film mit Antje, in dem das Walross, auf den Beckenrand gestützt, mit Kinn und Bauch Wasser an Land schwappen lässt und dabei das NDR-Logo "aufbläst". Die Fans deckten den Sender mit Fragen zu Antje ein. Der Vermutung, Antje werde zeitweise gedoubelt, musste der NDR in einer Presseerklärung entgegentreten: Wegen des Fellwechsels sah Antjes im Winter braun aus, im Frühjahr blau und im Sommer grau. Zur Attraktion des Tierparks werden die Antjes Fütterungen, während denen sie nicht nur ihr Futter erhielt, sondern blies auf der Mundharmonika auch den "Blues".
Die Walrosskuh wurde schnell zum Publikumsliebling, sodass der NDR es 1984 in sein Logo aufnahm: in einem Kreis erschien Antjes Kopf im Profil, darunter die Buchstaben NDR. Bis 2001 blieb Antje dann im Logo des Senders abgebildet, teils animiert (Blinzel-Antje) als Umschaltfilm.
Viele Zuschauer besuchten auch die echte Antje im Tierpark, wo die Fütterungen, bei denen Antje aus dem Wasser robbte und Mundharmonika blies, zu den Attraktionen gehörten. Pfleger Heino Susott hatte das Walross von Beginn an betreut, bis er 1998 in Rente ging. Susott verbrachte sogar manche Feiertage mit seinem "Liebling" - so blieb er in den Silvesternächten mit Antje im Stall und lenkte sie mit Musik von der Knallerei ab. Dafür durfte er dann mit ihr in die Fernsehsendung Sesamstrasse, wo Antje ihren Pflegevater präsentierte. Schliesslich wurde Antje zu einer echten Fernsehgrösse, mit der sich für den NDR eine ungeahnte Einnahmequelle in Form zahlreicher Antje-Merchandising-Produkte eröffnete: Antje-Plüschtiere, Antje-Spielfiguren, Antje-Bettwäsche usw. In ihren letzten Jahren wurde Antje dann von Dirk Stutzki betreut, der sie täglich mit viel Frischfisch und mehr als sieben Kilo Fischsuppe fütterte, der ein Vitamin-Cocktail und Traubenzucker beigemischt waren.
Im Bilderbuch Wie Antje nach Hamburg kam (1997) von Barbara Leisner und Kathrin Pitzl wurde die fiktive Lebensgeschichte des Walrosses Antje so erzählt: das Tier wird von einer Heulerstation aufgegriffen, flüchtet nach Hamburg, besucht dort allerlei Hamburger Sehenswürdigkeiten und landet schliesslich in Hagenbecks Tierpark. Das Ende der Geschichte dürfte der Wahrheit nahe kommen: "Sie wurde berühmt und das kam so: Eines Tages kam ein Mann vom Fernsehen an ihrem Wasserbecken vorbei. Er suchte schon lange nach einem Wappentier für seinen Sender. Als er von Antje hörte, war er von ihrer Geschichte begeistert. Seitdem ist Antje sogar im Fernsehen zu sehen."
Zu ihrem 25. Geburtstag 2001 spendierten ihr Hagenbeck und der Norddeutsche Rundfunk zwei Fischtorten, garniert mit Heringsschwänzen und Tintenfischen, unterlegt mit Quark und Lebertran. Doch noch im selben Jahr wurde das Antje-Logo im Rahmen einer Erneuerung des Senderdesigns abgeschafft. Der NDR kehrte zu einer Neuinterpretation seines ursprünglichen Sendemast-Logos zurück. Der Sender gab an, das Walross sei bei Informations- und Kultursendungen als Logo unpassend geworden. Trotzdem wurde das Tier von den NDR-Mitarbeitern geliebt. Gemäss der Wochenzeitung Die Zeit war aber vor allem NDR-Intendant Jobst Plog kein Freund von Antje - er soll sie intern als "stinkendes Fischtier" bezeichnet haben.
Antje starb in der Nacht auf den 17. Juli 2003, nachdem sich ihr baldiger Tod bereits einige Tage vorher angekündigt hatte. Das Tier hatte bereits drei Tage lang nichts mehr gefressen und konnte das Becken nicht mehr verlassen. Am Abend vor seinem Tod sei Antje wieder an Land gekommen und in ihren Schlafraum gerobbt. Dort schlürfte sie zum letzten Mal eine Suppe und schlief dann ein. Antje erreichte das hohe Alter von 27 Jahren und war damit eines der drei ältesten bekannten Walrosse der Welt, während die durchschnittliche Lebenserwartung eines Walrosses nur etwa 22 Jahre beträgt. Der Tod des Tiers wurde sogar in den überregionalen Nachrichtensendungen der ARD gemeldet; diese werden allerdings vom NDR produziert. Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust meinte: "Das sympathische Walross war ein Wahrzeichen von Hamburg." Auch der Tierpark zeigte seine Trauer und flaggte Halbmast. Der NDR ehrte Antje mit zwei Sondersendungen, in der etwa der Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert zu Wort kam: "Ich bin betrübt, dass nun wieder ein Gesicht verschwindet, das uns so treu über die Jahre begleitet hat." Antje sei die ideale Fernsehfigur gewesen. "Sie widersprach niemandem, sie strahlte Liebenswürdigkeit aus und gab das Gefühl der Geborgenheit, wenn wir sie sahen."
Ab 27. September 2003 war Antje dann in der Kinderzeichentrickserie "Tigerentenclub" wieder zu sehen. Der Zeichner Janosch soll Antje vor den ersten Entwürfen im Zoo besucht haben - allerdings hat seine Figur eigentlich keinerlei Ähnlichkeit mit der echten Antje. Mittlerweile wurde Antje dermoplastisch konserviert und ist seit dem 31. August 2004 im Zoologischen Museum von Hamburg zu besichtigen.
Eine Bronze-Plastik des Walrosses steht als wasserspeiende Brunnenfigur in Hamburg-Poppenbüttel, eine überlebensgroße Statue an einem Spielplatz hinter dem Bergedorfer Rathaus.
Galerie
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Antje 1982
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Antje 1982 (Ausschnitt)
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Antje 1982
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Antje 1982
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Antje 2001 an ihrem 25. Geburtstag nach dem Genuss der Fischtorte.
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Antje am 16. Juli 2003, einen Tag vor ihrem Tod.
Antje ausgestopft im Museum 2003.
Antje als Maskottchen des NDR.
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NDR-Logo
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NDR-Logo mit schwarzem Auge
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NDR-Logo mit schwarzem Auge
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Plastikfigur
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Aufkleber
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Schlüsselanhänger
Antje gezeichnet von Janosch.
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Antje
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Antje-Statuen.
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Antje-Brunnen in Hamburg-Poppenbüttel
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Antje an einem Spielplatz in der Nähe des Rathauses von Hamburg-Bergedorf
Weblinks
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Wikipedia | ger | Antje (Walross)wbm | Enzyklopädischer Artikel |
TV-Wunschliste | ger | Wir schalten um, Folge 3: Antje (1976-2003) - Nachruf auf ein Walrosswbm | Mit zwei Antje-Videos |
RP Online | ger | Walross Antje feiert 25. Geburtstagwbm | |
RP Online | ger | Grosse Trauer: TV-Walross "Antje" ist totwbm | |
RP Online | ger | "Antje" ist zurück: Seit Dienstag im Museumwbm | |
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