2006.05 Normahl vs. Heroes of '54 CDS "Wenn ein Tor fällt..." (DE: Foobar Music / SPV CD 0055-143303)

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2006.05 Normahl vs. Heroes of '54 CDS "Wenn ein Tor fällt..." (DE: Foobar Music / SPV CD 0055-143303)
Veröffentlichung 2006.05
Interpret Normahl vs. Heroes of '54
Plattenformat 1 Stück
Plattentitel Wenn ein Tor fällt...
Plattenspiegel
Plattenlabel Foobar Music
Plattenvertrieb SPV
Bestellnummer country DE.gif DE: Foobar Music / SPV CD 0055-143303
EAN
Produktion
Aufnahme
Abmischung
Mastering
Musiker
Plattenhülle

Stücke

Stück Dauer Interpret Titel Autor Anmerkungen
A 01 03:23 Normahl vs. Heroes of '54 Wenn ein Tor fällt... Karl Johannes Schindler
A 02 03:58 Normahl vs. Heroes of '54 Wenn ein Tor fällt... [Clubheim-Version] Karl Johannes Schindler
A 03 02:17 Normahl Ding Dong Punk Rock Song

Ausgaben

Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
2006.05
Normahl vs. Heroes of '54 CDS Wenn ein Tor fällt... country DE.gif DE: Foobar Music / SPV CD 0055-143303

Plattenbesprechungen

  • Männer, damit habt ihr euch endgültig ins Abseits geschossen. Früher noch "Schwarz, rot, gold" zum Teufel wünschen und jetzt ein Lied über Fussball und die deutschen "Helden" machen, die das kleinlaute ehemalige Reich ermutigten, das kleinbürgerliche Maul wieder aufzumachen. Aber Deutschtümelei ist angesagt, da wollen auch Normahl in so einem wichtigen deutschen Jahr nicht hinten anstehen. "Wenn ein Tor fällt" ist, wie schon das gesamte letzte Album, übelster Schlagerrock, bei dem auch noch der allerdümmste besoffene Schwachkopf mitgrölen kann, wenn er sein widerliches Haupt aus der tumben Masse erhebt. Ganz toll reingemischt auch die berühmten Sätze der damaligen Radioübertragung, die das deutsche Herz so hüpfen liessen, mich aber jedes Mal zum Kotzen bringen. Zu allem Überfluss gibt es den Song zusätzlich noch als "Clubheim-Version" und als Krönung den "Ding-Dong-Punk-Rock-Song", der schon auf dem Album [Voll Assi, 2005] den absoluten Tiefpunkt markierte. Für schnauzbärtige Wurst-Billigbier-Fussball-Partys ist dieser Schrott hier aber sicherlich essentiell. (Andre Bohnensack in Ox-Fanzine Nr. 66)