Shel Silverstein: Unterschied zwischen den Versionen

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geboren 1932 in Chicago (Illinois, USA), gestorben 10. Mai 1999


<b>Shel Silverstein</b> verfasste viele beliebte und teilweise kontroverse Kinderbücher. Zu seinen bekanntesten Werken gehören wohl seine Bücher mit Kinderversen, <i>Where the sidewalk ends</i> (1974) und <i>A light in the attic</i> (1981), die beide äusserst lange in den Bestsellerlisten der <i>New York Times</i> zu finden waren. Silverstein zeichnete auch den Kinderbuchklassiker <i>The giving tree</i> (1963), der einerseits von einem Pfarrer für sein Beispiel von christlichem Altruismus gelobt, von einer Feministin dagegen als Glorifizierung der Ausbeutung der Frau angesehen wurde.  
<b>Shel Silverstein</b> verfasste viele beliebte und teilweise kontroverse Kinderbücher. Zu seinen bekanntesten Werken gehören wohl seine Bücher mit Kinderversen, <i>Where the sidewalk ends</i> (1974) und <i>A light in the attic</i> (1981), die beide äusserst lange in den Bestsellerlisten der <i>New York Times</i> zu finden waren. Silverstein zeichnete auch den Kinderbuchklassiker <i>The giving tree</i> (1963), der einerseits von einem Pfarrer für sein Beispiel von christlichem Altruismus gelobt, von einer Feministin dagegen als Glorifizierung der Ausbeutung der Frau angesehen wurde.  

Version vom 1. Februar 2010, 19:32 Uhr

Uncle Shelby

US-amerikanischer Zeichner, Musiker und Schriftsteller

Bibliografie Biografie Diskografie Filmografie Galerie Lieder Statistik Theaterstücke Weblinks

geboren 1932 in Chicago (Illinois, USA), gestorben 10. Mai 1999

Shel Silverstein verfasste viele beliebte und teilweise kontroverse Kinderbücher. Zu seinen bekanntesten Werken gehören wohl seine Bücher mit Kinderversen, Where the sidewalk ends (1974) und A light in the attic (1981), die beide äusserst lange in den Bestsellerlisten der New York Times zu finden waren. Silverstein zeichnete auch den Kinderbuchklassiker The giving tree (1963), der einerseits von einem Pfarrer für sein Beispiel von christlichem Altruismus gelobt, von einer Feministin dagegen als Glorifizierung der Ausbeutung der Frau angesehen wurde.

Neben seiner Arbeit für Kinder war Silverstein ab 1956 auch lange Jahre als Zeichner für die Männerzeitschrift Playboy tätig, schrieb mehrere Theaterstücke für Erwachsene und schrieb und veröffentlichte Countrylieder wie "A boy named Sue" (für Johnny Cash) und "Sylvia's mother" (für Dr. Hook).

Shel Silverstein starb am 10. Mai 1999 etwa 66-jährig an einer Herzattacke.