SUSE Linux 9.1 Professional: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Januar 2009, 19:38 Uhr

0000.00.00 meister

SuSE Linux 9.1 Professional
Installation

Beispielrechner
privater PC [10.0.5.2 meister]
Prozessor: Intel Pentium IV 2,4 GHz
Arbeitsspeicher: 1 GB RAM
Festplatte: Maxtor 80 GB


1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.

2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen.

3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.

4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen.
Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native

5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch

6. Installationseinstellungen
Modus
* Neuinstallation
Tastaturlayout
* Deutsch (Schweiz)
Maus
* IntelliMouse Explorer (ps2)
Partitionierung
* root-Partition 20.0 GB fr /dev/hda1 anlegen
* swap-Partition 1.5 GB fr /dev/hda2 anlegen
* Partition /dev/hda3 25.0 GB (fr /home mit ext3) anlegen
* Partition /dev/hda4 28.0 GB (fr /download mit ext3) anlegen
Software
* Standard-System
[X] C/C++ Compiler und Werkzeuge
[X] KDE Desktop-Umgebung
[X] Broanwendungen
[X] Tcl/Tk-Entwicklungssystem
[X] Grafisches Grundsystem
++ (Suchen)
[X] alsa-devel
[X] apache2
[X] audacity
[X] cdda2wav
[X] checkinstall
[X] cvs
[X] d4x
[X] easytag
[X] gcc
[X] gftp
[X] gnucash
[X] grip
[X] gtk-devel
[X] gtk2-devel
[X] html2ps
[X] id3v2
[X] libogg-devel
[X] libvorbis-devel
[X] libxml2-devel
[X] lynx
[X] nasm
[X] nvtv
[X] vsftpd
[X] opera
[X] perl-TimeDate
[X] pkgconfig
[X] psutils
[X] quanta
[X] rsync
[X] smartmontools
[X] snd
[X] sox
[X] spamassassin
[X] telnet-server
[X] totem
[X] unace
[X] XFree86-devel
[X] xmms-plugins
[X] xpdf

Systemstart
* Typ des Bootloaders: GRUB
  Ort: '1. IDE, 74.56 GB, /dev/hda, Maxtor 6L080J4 (MBR)'
  Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest
Zeitzone
* Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11
Sprache
* Deutsch

7. Installation starten? Ja - installieren

Die darauf folgende Installation dauert etwa 15 Minuten.

8. Passwort fr den Systemadministrator ("root"): 

9. Netzwerkkonfiguration
Netzwerkschnittstellen
* Intel 82801BD PRO/100 VE (CNR) Ethernet Controller
  Mit der Adresse 10.0.5.2 konfiguriert [meister]
  Netzmaske 255.255.255.248
  DNS1 212.40.0.10
  DNS2 212.40.5.50
  Gateway 10.0.5.5

10. Test der Internetverbindung: Ja, Internetverbindung testen

11. Verfgbare Online-Updates: Ja, Online-Update jetzt laufen lassen

12. Methode zur Benutzer-Authentifikation: Einzelplatzrechner

13. Benutzer-Informationen
Michael Kuhn
Benutzername: mik
Passwort: 
[X] Systemmail empfangen
[X] Automatische Anmeldung

14. Hardware-Konfiguration
Grafikkarten
* NVidia Geforce4 MX420 (nv)
  Verbunden mit Monitor: SONY HMD-A200 [1024x768@16bit]
* 3D-Beschleunigung: Aktiviert
Drucker
ACHTUNG: Die Druckererkennung funktioniert hier noch nicht!

Zum Schluss erscheint das grafische Login von SuSE Linux 9.1 (meister).


Konfiguration des Systems
-------------------------

1. Grundkonfiguration

login: root

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd)
* Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd)
[X] Aktivieren
An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd
An telnet stream tcp nowait root /usr/sbin/in.telnetd
An smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/smtpd

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Hardware > Drucker
* Druckererkennung funktioniert jetzt (bei Installation noch nicht)

Im Runlevel-Editor apache2 fr level 2, 3 und 5 aktivieren

Im Runlevel-Editor splash deaktivieren

Anpassen der GRUB-Konfiguration:
# vi /boot/grub/menu.lst
timeout 3
vga=0x315 splash=0

Gruppe mik hinzufgen:
# groupadd mik

Anlegen der hosts-Datei:
# vi /etc/hosts
10.0.5.1        notebook        # SuSE Linux 9.1
10.0.5.2        meister         # SuSE Linux 9.1
10.0.5.3        knecht          # SuSE Linux 8.1
10.0.5.4        sklave          # SuSE Linux 9.0
10.0.5.5        adsl-modem      # ZyXEL Prestige 650

"Supertrick": http://hosts.zapto.org/
Alte Datei gesichert unter /home/mik/sc/supertrick.hosts

/etc/sysconfig-Editor
System > Cron
MAX_DAYS_IN_TMP 60


2. Benutzerkonfiguration

2.1 Kontrollzentrum > Land/Region & Sprache
Land: Schweiz

2.2 Kontrollzentrum > KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild
[ ] Dateinamen unterstreichen

2.3 Bildschirmschoner ausschalten

2.4 Energiesparfunktionen ausschalten

2.5 Sound einstellen
- $ alsamixer
- "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang des
  Verstärkers)


3. Beim Umzug der Daten ist auch auf folgendes zu achten:

3.1 Sichern der Daten auf dem Original-System mit "tar cf" nach /test
- /home/mik
- /etc
- /download
- allenfalls weiteres
- Ausdrucken von /etc/fstab
- Ausdrucken der Berechtigungen unter /

3.2 Nach dem Start des neuen Systems Anpassung der Partitionstabelle
- Eintragen von /test, /software/, /backup und /windoof in /etc/fstab (am besten mit   Hilfe von YaST2)
- Eintragen von /music/a, /music/b usw. in NFS-Client ber YaST2
- Vergleich der neuen fstab mit der ausgedruckten alten fstab

3.3 Gesicherte Daten unter /home/mik hinstellen
- Documents
- Mail
- public_html
- sc
- tmp

3.4 Anpassung von UID und GID fr Benutzer mik
- Eintrag in /etc/passwd fr mik: 501:502
- Eintrag in /etc/group fr mik: 502
- # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \;

3.5 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren
# cd /
# convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 *

Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden:
# iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt

The system wide default values for the locale specific environment variables can be set in the file /etc/sysconfig/language:

# vi /etc/sysconfig/language
RC_LANG="de_CH.UTF-8"
RC_LC_ALL=""
RC_LC_MESSAGES=""
RC_LC_CTYPE=""
RC_LC_COLLATE=""
RC_LC_TIME=""
RC_LC_NUMERIC=""
RC_LC_MONETARY=""
ROOT_USES_LANG="yes"
# SuSEconfig --module profiles

Then login again.

Encodings and conversion programs:
http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/encodings.html


3.6 Opera
- Ansicht > Karteifenster: Aus
- Ansicht > persönliche Leiste: Rechts
- Ansicht > Statusleiste: Aus
- Vorhandene Lesezeichen löschen
- Alte Lesezeichen bernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr
- Desktop-Symbol erstellen

3.7 Konqueror
- Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.kde/share/apps/kfm/bookmarks bzw.
  /home/mik/.kde/share/apps/konqueror/bookmarks.xml

3.8 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format
- $ cd /home/mik
- ./mb2md -s Mail
- Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt, der von KMail benutzt wird

3.9 Übernehmen des KMail-Adressbuchs
- Adressbuch bernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook
                                                      /kab/addressbook
                                                      /kkabc/addressbook


4. Mailkonten von Benutzer mik einrichten (Typ "maildir" als Dateien)

Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im Mailkonto von root verbleiben)
muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen:
root    mik, \root

Aktivierung des Dienstes Spamassassin:
# insserv -d /etc/init.d/spamd

Starten von spamd:
# /etc/init.d/spamd start

Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin:
$ mkdir ~/.spamassassin

Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin:
$ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs

Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt.
Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden.

Einrichtung von Spamassassin unter KMail:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "spam" anlegen
- Filterbedingungen: "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "."
- Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc"
- [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft

Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile "X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine zweite
Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette verschieben
- Filterbedingungen: "X-Spam-Flag" "enthält" "YES"
- Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam"


5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U

Benötigte Datei: u96v121.bin
(zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net )

Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf:
firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN
/dev/usb/scanner0 bus=usb

Gescannt werden kann dann mit:
$ xscanimage

Nützlicher Befehl zur Fehlersuche:
$ scanimage -L
device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner


6. VMware

siehe separates Dokument


7. eDonkey 2000

siehe separates Dokument


8. MPlayer

siehe separates Dokument


9. Kazaa

siehe separates Dokument


Installation Flashplayer
------------------------

Download von: http://macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz

Browser stoppen, dann:
$ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
$ cd install_flash_player_7_linux
# cp flashplayer.xpt /usr/lib/opera/plugins
# cp libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins


Installation shorten
--------------------

Information: http://etree.org/linux.html
Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/

$ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz
$ cd shorten-3.6.0
$ ./configure
$ make check
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm

Erzeugt die originale wav-Datei (die danach zu .mp3 umgewandelt werden kann):
$ shorten -x file.shn

$ for i in `ls -1`
> do
> shorten -x $i
> done


Installation APE
----------------

Download: http://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape

# cd /tmp
# unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip
# chmod 755 mac
# chmod 755 mac-static
# mv -i mac mac-static /usr/local/bin


Installation mppdec
-------------------

Download:

$ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip
# chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin


Installation renameuntilities
-----------------------------

Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html

# cd /tmp
# tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz
# cd renameutils-0.5.1
# ./configure
# ./make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm

imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien:
$ imv file

qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse:
$ qmv

deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen.


Installation Scintilla
----------------------

Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html

$ tar xzf scite161.tgz
$ cd scintilla/gtk
$ make
$ cd ../../scite/gtk
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm

Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin


Installation vsound
-------------------

Download: http://www.zorg.org/vsound/

$ tar xzf vsound-0.6.tar.gz
$ cd vsound-0.6
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm


$ vsound -d realplay realmediafile.rm



Installation mldonkey
---------------------

1. Installation von ocaml

FAQ: http://caml.inria.fr/FAQ/index-eng.html

$ tar xzf ocaml-3.07pl2.tar.gz
$ cd ocaml-3.07
$ ./configure
$ export LC_ALL=C
$ make world
$ make opt
# umask 022
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ocaml-3.07-1.i386.rpm

2. Installation LablGTK

Download: http://wwwfun.kurims.kyoto-u.ac.jp/soft/olabl/lablgtk.html

$ tar xzf lablgtk-1.2.6.tar.gz
$ cd lablgtk-1.2.6
$ make configure
$ make
$ make opt
# checkinstall

Falls checkinstall nicht funktioniert, dann geht's vielleicht so:

# mkdir /usr/local/lib/ocaml/lablgtk
# cd src
# cp -p *.mli /usr/local/lib/ocaml/lablgtk
# cp -p gaux.ml gpointer.ml glib.ml gdk.ml gdkEvent.ml gdkKeysyms.ml gtk.ml gtkArgv.ml gtkSignal.ml gtkData.ml gtkBase.ml gtkPack.ml gtkButton.ml gtkMenu.m
l gtkMisc.ml gtkWindow.ml gtkTree.ml gtkList.ml gtkBin.ml gtkEdit.ml gtkRange.ml gtkMain.ml gtkNew.ml gDraw.ml gObj.ml gMain.ml gData.ml gContainer.ml gPac
k.ml gButton.ml gMenu.ml gMisc.ml gTree.ml gList.ml gWindow.ml gBin.ml gEdit.ml gRange.ml gUtil.ml gToolbox.ml gtkInit.ml gtkThread.ml gtkThInit.ml /usr/lo
cal/lib/ocaml/lablgtk
# cp -p *.h /usr/local/lib/ocaml/lablgtk
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/lablgtk-1.2.6-1.i386.rpm

3. Installation MLdonkey

Download: http://www.8ung.at/spiralvoice/
FAQ: http://www.nongnu.org/mldonkey/faq.html.de
FAQ: http://mldonkey.berlios.de/modules.php?name=Wiki&pagename=FAQs

$ tar xzf mldonkey-2.5.21.tar.gz
$ cd mldonkey-2.5.21
$ ./configure --enable-pthread --enable-directconnect --enable-soulseek --enable-fasttrack --enable-opennap
$ make depend
$ make

This creates the following files:
- mldonkey (the daemon with edonkey/overnet support)
- mlnet (the daemon with all network support)
- mldonkey_gui (the interface)

The mldonkey/distrib/ directory includes:
- all documentation, especially Readme.txt and FAQ.html files for more information
on how to use mldonkey
- default configuration files
- a list of servers for edonkey in the servers.ini file.

mldonkey should be executed in the in the distrib/ directory, where a
list of servers is present with other files. It will create other
configuration files in this directory.

mldonkey_gui has its own configuration file in the user directory (~/.mldonkey_gui.ini).

It is recommended to move mldonkey, mldonkey_gui, mldonkey_gui2 and mlchat to distrib/, then move this directory where you want to put your downloads, and
then remove mldonkey sources.

$ mv ml* distrib
$ mv distrib mldonkey
# mv mldonkey /opt
$ cd /opt/mldonkey
$ rmdir incoming

Auf dem Router müssen folgende ports für 10.0.5.4 geöffnet werden:
1214    Fasttrack
2234    Soulseek
4444    DirectConnect
4662    eDonkey2000
4666    eDonkey2000
6346    Gnutella
6393    Overnet
6699    OpenNap
6882    BitTorrent

Starten von mldonkey:

$ cd /opt/mldonkey
$ ./mlnet -daemon

Weitere Startmöglichkeiten:

Simple, displaying initial output, then silent in shell:
$ ./mlnet

Displaying continuous output:
$ ./mlnet -stdout true

As a daemon, instantly in the background:
$ mlnet -daemon
or
$ mlnet &> /dev/null &

Logging startup messages to file:
$ mlnet &> file &

Logging runtime messages to file:
$ mlnet -log_file file (or set log_file in configuration file)


Nach dem Starten von mldonkey kann mit telnet in die MLdonkey-Konsole gewechselt werden:

$ telnet localhost 4000
> add_user admin donkeypass
> add_user mlnet donkeypass
> add_user mik mikpass
> auth mik mikpass
> set allowed_ips "127.0.0.1 10.0.5.2"
> q

Jetzt ist auch ein Einloggen in die Konsole von 10.0.5.2 aus möglich:

login: mik
$ telnet 10.0.5.4 4000

oder

http://10.0.5.4:4080
mik
mikpass


USAGE:
======

  This package contains three files: 'mldonkey', 'mldonkey_gui' and
servers.ini'.

'mldonkey' is the main program, a daemon which is used to download files.
It takes no argument, and outputs some debugging messages on his terminal,
so you should not close it. So, to start your program in the background,
you can use:

prompt> ./mldonkey > mldonkey.log &

  'mldonkey' expects to find several .ini files in the directory
where it is started. You can use the file provided in this package, or your
old one if you already used 'mldonkey' before. It contains a list of servers
that were available when the release was done. You can edit 'downloads.ini'
to modify its parameters before starting 'mldonkey', but you can also
modify the parameters in the graphical user interface 'mldonkey_gui'.

 'mldonkey_gui', the graphical user interface, can be started by:

prompt> ./mldonkey_gui &

 'mldonkey_gui' doesn't need to be started in the same directory as
'mldonkey'. Without parameters, it expects to find 'mldonkey' running on the
same computer on the default port. If you started 'mldonkey' on another
computer, you should specify the hostname (myhost.mydomain.mydot for example)
on the command line:

prompt> ./mldonkey_gui myhost.mydomain.mydot

 If you also modified the GUI port, you can also specify it (here 9999 for
example) on the command line:

prompt>  ./mldonkey_gui myhost.mydomain.mydot 9999

 You can also start the GUI, and modify these settings in the Options panel,
and then try to reconnect. This is anyway necessary if you have put a
password.

 Instead of using the GUI, you can also telnet to the daemon:

prompt> telnet localhost 4000

(on your local computer) or

prompt> telnet myhost.mydomain.mydot

(if the client was started on that host).

Using the config the standard core :
===================================
  Connect to mldonkey by telnet:

prompt> telnet localhost 4000

  Use the 'import' command with the donkey directory containing your old
config as parameter.

import '/.../donkey2000'

  All the files which were currently downloading will be moved to mldonkey
temp directory, and the server list will be imported too.

  If you only want to import the server.met file, use the 'servers' command:

servers '/.../donkey2000/server.met'

  Filenames containing special characters (such as spaces) should be put
inside ''.

*) The GUI/telnet/WEB can't connect to the core.
-----------------------------------------------

Since version 1.12, there is an option to control which computers can
connect to mldonkey: allowed_ips

By default, this option only allows your local computer to connect to the
core. You can change this either by editing the downloads.ini file, or, in
the console, using the

set allowed_ips '127.0.0.1 A.B.C.D ...'

command, where A.B.C.D ... are IP addresses separated by spaces.




*) How can I communicate with the client ?
------------------------------------------

There are three ways to communicate with the client. In all the cases, you
can run the client on one computer and control it from another computer.
In these examples, we suppose they both run on the local computer 'localhost':

  1) Use the GUI, called 'mldonkey_gui':

prompt> ./mldonkey_gui localhost

  2) Use the command-line client:

prompt> telnet localhost 4000

  3) Use a WEB browser:

prompt> lynx http://localhost:4080/


Installation checkbot
---------------------

$ cd /tmp
$ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz
$ cd checkbot-1.73
$ perl Makefile.PL
$ make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm


Installation discid
-------------------

Download: http://freshmeat.net/projects/discid/
Download pateched version (untested): http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz

$ cd /tmp
$ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz
$ cd linux
$ make
# cp discid /usr/local/bin

Ausführung: Bei eingelegter CD

$ discid
790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225 2995

Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten Laufze
it in Sekunden.


Installation CrossoverOffice
----------------------------
gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html


Installation Tele Traffic Tapper
--------------------------------
Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt

U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel)

# cd /tmp
# tar xzf ttt-1.8.tar.gz
# cd ttt-1.8
# ./configure

Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht
"-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts.

# make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm

Programmaufruf
# ttt


Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV
----------------------------------------------

# vi /etc/X11/XFree86Config


Definition eines zusätzlichen Monitors:

Section "Monitor"
  Identifier "Monitor[1]"
  ModelName "PAL TV"
  VendorName "SONY"
  VertRefresh 60
  HorizSync 30-50
EndSection


Zusätzliche Screen-Definition:

Section "Screen"
  DefaultDepth 24
  SubSection "Display"
    Depth 24
    Modes "800x600"
  EndSubSection
  Device "Device[1]"
  Identifier "TV"
  Monitor "Monitor[1]"
EndSection


ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird:

$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' `
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' `

Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart zusä
tzlich Speicher.

Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt?
1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem Fall
sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher.
2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten.
ALT-CTRL-F7 für Monitor
ALT-CTRL-F8 für den Fernseher.

Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um TV-Out zu benutzen.

#!/bin/sh
X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\ -screen/ {print $2}' `

-------------------------------------

### ORIGINAL
Section "Device"
  BoardName    "GeForce4 MX420"
  BusID        "1:0:0"
  Driver       "nv"
  Identifier   "Device[0]"
  Screen       0
  VendorName   "NVidia"
EndSection

### ANPASSUNG
Section "Device"
BoardName "GeForce4 MX 420"
BusID "1:0:0"
Driver "nvidia"
Identifier "Device[0]"
Screen 0
Option "Rotate" "off"
VendorName "NVidia"
Option "NoLogo" "false"
# Ronny's Options
Option "HorizSync" "30-50"
Option "VertRefresh" "60"
Option "TVStandard" "PAL-G"
Option "ConnectedMonitor" "TV"
Option "TVOutFormat" "COMPOSITE"
# Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;"
EndSection


Bild auf TV:
nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert

Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren
nvtv -N -w MPlayer -c -C convert

Bild wieder auf Monitor zurückschalten
nvtv -N -m -X -r 1024,768



http://yanc.sourceforge.net/index-de.html
YanC 0.2.1
Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download

Vorher Sichern von

# tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz
# cd yanc-0.2.1
# ./install.sh

2004.12.09 meister

SuSE Linux 9.1 Professional
Installation

9.-11.12.2004
Beispielrechner
privater PC [10.0.5.2 meister]
Prozessor: Intel Pentium IV 2,4 GHz
Arbeitsspeicher: 1 GB RAM
Festplatte: Maxtor 80 GB + Maxtor 120 GB


1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.

2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen.

3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im
wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.

4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen.
Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native

5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch

6. Installationseinstellungen
System
* System: Micro-Star Inc. - MS-6398E (1.0)
* Prozessor: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 2.40GHz
* Hauptspeicher: 1024 MB
Modus
* Neuinstallation
Tastaturlayout
* Deutsch (Schweiz)
Maus
* IntelliMouse Explorer (ps2)
Partitionierung
* boot-Partition 50.2 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen
* swap-Partition 1.0 GB für /dev/hda2 anlegen
* root-Partition 45.0 GB für /dev/hda3 anlegen
* Partition /dev/hda4 (id=0xFD) 30.2 GB anlegen
* Partition /dev/hdc1 (id=0xFD) 30.2 GB anlegen
* Partition /dev/hdc2 40.0 GB (für /backup mit ext3) anlegen
* Partition /dev/hdc3 30.2 GB (für /download mit ext3) anlegen
* Partition /dev/hdc4 unter /windoof einhängen (nicht formatieren!)
* Partition /dev/md0 (für /home mit ext3) anlegen
Software
* Standard-System
[X] C/C++ Compiler und Werkzeuge
[X] KDE Desktop-Umgebung
[X] GNOME System
[X] Büroanwendungen
[X] Tcl/Tk-Entwicklungssystem
[X] Grafisches Grundsystem
++ (Suchen)
[X] alsa-devel
[X] apache2
[X] apache2-prefork
[X] audacity
[X] cdda2wav
[X] checkinstall
[X] cvs
[X] d4x
[X] easytag
[X] eclipse
[X] gftp
[X] grip
[X] gtk-devel
[X] gtk2-devel
[X] html2ps
[X] hypermail
[X] id3v2
[X] libogg-devel
[X] libvorbis-devel
[X] libxml2-devel
[X] nasm
[X] openmotif21-libs
[X] opera
[X] perl-TimeDate
[X] pkgconfig
[X] psutils
[X] rsync
[X] SDL-devel
[X] sox
[X] spamassassin
[X] susehelp_de
[X] totem
[X] unace
[X] vcdimager
[X] vsftpd
[X] whois
[X] XFree86-devel
[X] xmms-plugins
[X] xpdf
Systemstart
* Typ des Bootloaders: GRUB
  Ort: '1. IDE, 76.34 GB, /dev/hda, Maxtor 6Y080L0 (MBR)'
  Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest
Zeitzone
* Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11
Sprache
* Deutsch
Standard-Runlevel
* 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM

7. Installation starten? Ja - installieren

Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten.

8. Passwort für den Systemadministrator ("root"):

9. Netzwerkkonfiguration
Netzwerkschnittstellen
* Intel 82801BD PRO/100 VE (CNR) Ethernet Controller
  Mit der Adresse 10.0.5.2 konfiguriert [meister]
  Netzmaske 255.255.255.248
  DNS1 212.40.0.10
  DNS2 212.40.5.50
  Gateway 10.0.5.5

10. Test der Internetverbindung: Ja, Internetverbindung testen

11. Verfügbare Online-Updates: Ja, Online-Update jetzt laufen lassen

Das Herunterladen der update-Pakete dauerte 5,5 Stunden (besonders grosse
Pakete waren kernel, XFree86 und KDE). Der anschliessende update dauerte 7
Minuten.

12. Methode zur Benutzer-Authentifikation: Einzelplatzrechner

13. Benutzer-Informationen
Michael Kuhn
Benutzername: mik
Passwort:
[X] Systemmail empfangen
[X] Automatische Anmeldung

14. Hardware-Konfiguration
Grafikkarten
* NVidia Geforce4 MX420 (nv)
  Verbunden mit Monitor: SONY HMD-A200 [1024x768@16bit]
* 3D-Beschleunigung: Aktiviert
Drucker
ACHTUNG: Die Druckererkennung funktioniert hier noch nicht!
Sound
* CT4760 SBLive!
  Konfiguriert als snd-card-0.

Zum Schluss erscheint das grafische Login von SuSE Linux 9.1 (meister).


Konfiguration des Systems
-------------------------

1. Grundkonfiguration

login: root

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd)
* Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd)
[X] Aktivieren
An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd
An smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/smtpd

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Hardware > Drucker
* Druckererkennung funktioniert jetzt (bei Installation noch nicht)

Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor
* apache2 für level 2, 3 und 5 aktivieren
* splash deaktivieren

Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Editor für /etc/sysconfig-Dateien
* System > Cron
  MAX_DAYS_IN_TMP 60

Anpassen der GRUB-Konfiguration:
# vi /boot/grub/menu.lst
timeout 3
vga=0x315 splash=0

Gruppe mik hinzufügen:
# groupadd mik

Anpassen der Datei /home/mik/.profile
# vi /home/mik/.profile
PATH=$PATH:~/bin

Anlegen der hosts-Datei:
# vi /etc/hosts
10.0.5.1 notebook       # SuSE Linux 9.1
10.0.5.2 meister        # SuSE Linux 9.1
10.0.5.3 knecht         # SuSE Linux 8.1
10.0.5.4 sklave         # SuSE Linux 9.0
10.0.5.5 adsl-modem     # ZyXEL Prestige 650

"Supertrick": http://hosts.zapto.org/
Alte Datei gesichert unter /home/mik/sc/supertrick.hosts


2. Benutzerkonfiguration

2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region &
Sprache
Land: Schweiz

2.2 Kontrollzentrum

* KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild
  [ ] Dateinamen unterstreichen
* Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten
* Energiekontrolle > Energiekontrolle
  für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten

2.3 Kontrollleiste

Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE

SuSE-Hilfe-Knopf entfernen
Konqueror-Knopf entfernen

Grösse: Normal

Kontrollleiste einrichten
* Layout > Ausblenden: Ausblendmodus
  [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste
      verlässt
* Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste
  [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren
* Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs
* Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste
  [X] Transparenz aktivieren
* Fensterleiste > Fensterleiste
  [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren
  Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals

Virtuelle Arbeitsflächen einrichten
* Anzahl der Arbeitsflächen: 4
* Arbeitsfläche 1: work
* Arbeitsfläche 2: www
* Arbeitsfläche 3: mail
* Arbeitsfläche 4: music

2.4 Desktop

Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity

2.5 Sound einstellen
- $ alsamixer
- "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang
des Verstärkers)

2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik
- Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501
- Eintrag in /etc/group für mik: 501
- # cd /home && chown -R mik:mik mik
- # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \;
- # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \;
Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop)

2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8"
gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter:
http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html

Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten:
- YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details
  [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden
oder
- # vi /etc/sysconfig/language
  RC_LANG="de_CH.UTF-8"
  RC_LC_ALL=""
  RC_LC_MESSAGES=""
  RC_LC_CTYPE=""
  RC_LC_COLLATE=""
  RC_LC_TIME=""
  RC_LC_NUMERIC=""
  RC_LC_MONETARY=""
  ROOT_USES_LANG="yes"

In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden:
# SuSEconfig --module profiles

Danach muss neu eingeloggt werden.

2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren
# convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file

Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden:
# iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt

2.8 Kate konfigurieren
Einstellungen > Kate einrichten
* Schemata > Schriftart > Grösse: 12
* Bearbeiten
  [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren
  Zeilenumbruch bei 78
* Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine

2.9 Opera

Symbol in Kontrollleiste erstellen

Tools > Preferences > Schriften: Arial einstellen

Tools > Preferences
* Languages
  User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng
  Preferred languages for Web pages: German [de], English [en]

Tools > Einstellungen
* Starten und Beenden
  [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html
  [ ] Programmstartdialog zeigen
  [ ] Beenden bestätigen
* Werbung
  [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen
* Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate

Ansicht > Panel placement (Karteifenster): Aus

Ansicht > persönliche Leiste: Aus

Ansicht > Toolbars
[ ] Statusleiste

Ansicht > Toolbars > Symbolleisten anpassen

Vorhandene Lesezeichen löschen

Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr

Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http://
macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz

Browser stoppen, dann:
$ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
$ cd install_flash_player_7_linux
# cp flashplayer.xpt /usr/lib/opera/plugins
# cp libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins


3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten

3.1 Konfiguration Kmail

Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten

3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs
- Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook
                                                      /kab/addressbook
                                                      /kkabc/addressbook

3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format
- $ cd /home/mik
- ./mb2md-3.20.pl -s Mail
- Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt

3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail

Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die
vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner
gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden
Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der
Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet.

Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert.

Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im
Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive

Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis
/home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID
verarbeitet werden:
$ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive

Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv:
$ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d
/home/mik/Documents/mailarchive

Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden
Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive

3.5 Systemmails
Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im
Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen:
root: mik, \root

3.6 Spamassassin

Aktivierung des Dienstes Spamassassin:
# insserv -d /etc/init.d/spamd

Starten von spamd:
# /etc/init.d/spamd start

Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin:
$ mkdir ~/.spamassassin

Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin:
$ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs

Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt.
Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der
Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden.

Einrichtung von Spamassassin unter KMail:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "spam" anlegen
- Filterbedingungen
  [X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
  "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "."
- Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc"
- [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft

Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile
"X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine
zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette
  verschieben
- Filterbedingungen:
  [X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
  "X-Spam-Flag" "enthält" "YES"
- Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam"
- [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft


4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren

4.1 MPlayer

siehe separates Dokument

4.2 Installation shorten

Information: http://etree.org/linux.html
Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/

$ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz
$ cd shorten-3.6.0
$ ./configure
$ make check
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm

4.2.1 Installation shntool

Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/

$ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz
$ cd shntool-2.0.3
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm

4.2.2 Installation cuetools

Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/

$ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz
$ cd cuetools-1.2
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm


4.3 Installation APE

Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig]

# cd /tmp
# unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip
# chmod 755 mac
# chmod 755 mac-static
# mv -i mac mac-static /usr/local/bin

4.4 Installation mppdec

Download:

$ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip
# chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin

4.5 Installation vsound

Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The
recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another
program such as an MP3 encoder.

Download: http://www.zorg.org/vsound/

$ tar xzf vsound-0.6.tar.gz
$ cd vsound-0.6
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm

$ vsound -d realplay realmediafile.rm


5. Zusätzliche software

5.1 Installation renameuntilities

Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html

# cd /tmp
# tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz
# cd renameutils-0.5.1
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm

imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien:
$ imv file

qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse:
$ qmv

deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen.


XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U

Benötigte Datei: u96v121.bin
(zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net )

Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf:
firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN
/dev/usb/scanner0 bus=usb

Gescannt werden kann dann mit:
$ xscanimage

Nützlicher Befehl zur Fehlersuche:
$ scanimage -L
device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner


6. VMware

siehe separates Dokument


7. eDonkey 2000

siehe separates Dokument


9. Kazaa

siehe separates Dokument


Installation Scintilla
----------------------

Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html

$ tar xzf scite161.tgz
$ cd scintilla/gtk
$ make
$ cd ../../scite/gtk
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm

Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin


Installation checkbot
---------------------

$ cd /tmp
$ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz
$ cd checkbot-1.73
$ perl Makefile.PL
$ make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm


Installation discid
-------------------

Download: http://freshmeat.net/projects/discid/
Download pateched version (untested):
http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz

$ cd /tmp
$ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz
$ cd linux
$ make
# cp discid /usr/local/bin

Ausführung: Bei eingelegter CD

$ discid
790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225
2995

Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den
Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten
Laufzeit in Sekunden.


Installation CrossoverOffice
----------------------------
gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html


Installation Tele Traffic Tapper
--------------------------------
Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt

U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel)

# cd /tmp
# tar xzf ttt-1.8.tar.gz
# cd ttt-1.8
# ./configure

Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht
"-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts.

# make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm

Programmaufruf
# ttt


Installation YanC
-----------------

YanC 0.2.1

Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html
Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html
Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download

Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config

# tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz
# cd yanc-0.2.1
# ./install.sh
# yanc


Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV
----------------------------------------------

# cd /etc/X11
# cp XF86Config XF86Config.save20050115
# vi XF86Config


--------------------------

# vi /etc/X11/XFree86Config


Definition eines zusätzlichen Monitors:

Section "Monitor"
  Identifier "Monitor[1]"
  ModelName "PAL TV"
  VendorName "SONY"
  VertRefresh 60
  HorizSync 30-50
EndSection


Zusätzliche Screen-Definition:

Section "Screen"
  DefaultDepth 24
  SubSection "Display"
    Depth 24
    Modes "800x600"
  EndSubSection
  Device "Device[1]"
  Identifier "TV"
  Monitor "Monitor[1]"
EndSection


ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem
automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird:

$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux
| awk '/X\ -screen/ {print $2}' `

Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete
X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart
zusätzlich Speicher.

Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt?
1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang
aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem
Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher.
2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt
zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten.
ALT-CTRL-F7 für Monitor
ALT-CTRL-F8 für den Fernseher.

Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um
TV-Out zu benutzen.

#!/bin/sh
X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `


-------------------------------------

### ORIGINAL
Section "Device"
  BoardName    "GeForce4 MX420"
  BusID        "1:0:0"
  Driver       "nv"
  Identifier   "Device[0]"
  Screen       0
  VendorName   "NVidia"
EndSection

### ANPASSUNG
Section "Device"
BoardName "GeForce4 MX 420"
BusID "1:0:0"
Driver "nvidia"
Identifier "Device[0]"
Screen 0
Option "Rotate" "off"
VendorName "NVidia"
Option "NoLogo" "false"
# Ronny's Options
Option "HorizSync" "30-50"
Option "VertRefresh" "60"
Option "TVStandard" "PAL-G"
Option "ConnectedMonitor" "TV"
Option "TVOutFormat" "COMPOSITE"
# Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;"
EndSection



Bild auf TV:
nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert

Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren
nvtv -N -w MPlayer -c -C convert

Bild wieder auf Monitor zurückschalten
nvtv -N -m -X -r 1024,768

2005.04.10 knecht

SuSE Linux 9.1 Professional
Installation

9.-10.4.2005
Beispielrechner
privater PC [10.0.5.3 knecht]
Prozessor: AMD Athlon K7 500 MHz
Arbeitsspeicher: 192 MB RAM
Festplatte: Maxtor 80 GB (fest) + Maxtor 120 GB (Wechselplatte)


1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.

2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen.

3. Einlegen der doppelseitigen DVD von "SuSE Linux 9.1 Professional". Im
wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.

4. Auf dem farbigen SuSE-Bildschirm ist die Option Installation auszuwählen.
Bootoptionen: F2 1024x768 F3 DVD F4 Deutsch F5 Native

5. Wählen Sie Ihre Sprache: Deutsch

6. Installationseinstellungen
System
* System: unknown - MS-6167
* Prozessor: K7 ...
* Hauptspeicher: 192 MB
Modus
* Neuinstallation
Tastaturlayout
* Deutsch (Schweiz)
Maus
* IntelliMouse Explorer (ps2)
Partitionierung
* boot-Partition 40 MB (/dev/hda1 mit ext3) anlegen
* root-Partition 5.0 GB für /dev/hda2 anlegen
* Partition /dev/hda3 110 GB (für /backupmusic mit ext3) anlegen
* swap-Partition 400 MB für /dev/hdd1 anlegen
* EXTENDED /dev/hdd2
* Partition /dev/hdd5 5.0 GB (für /mnt/lfs mit ext3) anlegen
* Rest der Platte vorerst unformatiert
Software
* Standard-System
[X] KDE Desktop-Umgebung
[X] Grafisches Grundsystem
[X] C/C++ Compiler und Werkzeuge
++ (Suchen)
[X] vsftpd
Systemstart
* Typ des Bootloaders: GRUB
  Ort: '1. IDE, ... GB, /dev/hda, Maxtor ...'
  Abschnitte: Linux (Standard), Diskette, Failsafe, Speichertest
Zeitzone
* Europa/Schweiz - Ortszeit : 11:06:23 - 2002-07-11
Sprache
* Deutsch
Standard-Runlevel
* 5: Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und XDM

7. Installation starten? Ja - installieren

Die darauf folgende Installation dauert etwa 30 Minuten.

Etliche Pakete können nicht automatisch installiert werden. Durch Neustart
des Systems und "Reparieren" werden sie dann aber doch installiert.

Der Abschluss der Installation erfolgt ebenfalls nicht automatisch und muss
dshalb nachträglich von Hand gemacht werden:

- Passwort für den Systemadministrator ("root"):
- Netzwerkkonfiguration
  Mit der Adresse 10.0.5.3 konfiguriert [knecht]
  Netzmaske 255.255.255.248
  DNS1 212.40.0.10
  DNS2 212.40.5.50
  Gateway 10.0.5.5
  
Nach Abschluss der Installation existiert so erst der Benutzer "root".

Dann unbedingt das Online-Update laufen lassen.
(evtl. vorher die Installationsquelle aus- und wieder einschalten)


Konfiguration des Systems
-------------------------

1. Grundkonfiguration

login: root

Kontrollzentrum > Yast2 Module > Netzwerkdienste > Netzwerkdienste (inetd)
* Konfiguration der Netzwerkdienste (xinetd)
[X] Aktivieren
An ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/vsftpd

Kontrollzentrum > Yast2 Module > System > Runlevel-Editor
* splash deaktivieren

Anpassen der GRUB-Konfiguration:
# vi /boot/grub/menu.lst
splash=0

# vi /etc/fstab
/dev/hda2  /              ext3   acl,user_xattr        1 1
/dev/hda3  /backupmusic   ext3   acl,user_xattr        1 2
/dev/hda1  /boot          ext3   acl,user_xattr        1 2
/dev/hdd5  /mnt/lfs       ext3   acl,user_xattr        1 2
/dev/hdd1  swap           swap   pri=42                0 0
devpts     /dev/pts       devpts mode=0620,gid=5       0 0
proc       /proc          proc   defaults              0 0
usbfs      /proc/bus/usb  usbfs  noauto                0 0
sysfs      /sys           sysfs  noauto                0 0
/dev/dvd   /media/dvd     subfs 
  fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
/dev/fd0   /media/floppy  subfs
  fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync               0 0


2. Benutzerkonfiguration

2.1 Kontrollzentrum > Regionaleinstellungen & Zugangshilfen > Land/Region &
Sprache
Land: Schweiz

Tastaturlayout: Deutsch (Schweiz)




XXXXX alles weitere wurde noch nicht gemacht XXXXX


2.2 Kontrollzentrum
 
* KDE-Komponenten > Dateimanager > Erscheinungsbild
  [ ] Dateinamen unterstreichen
* Erscheinungsbild > Bildschirmschoner: ausschalten
* Energiekontrolle > Energiekontrolle
  für Monitor/Display: Energiesparfunktion ausschalten

2.3 Kontrollleiste

Hinzufügen > Miniprogramm > Bildschirmstarter und Abmeldung aus KDE  

SuSE-Hilfe-Knopf entfernen
Konqueror-Knopf entfernen

Grösse: Normal

Kontrollleiste einrichten
* Layout > Ausblenden: Ausblendmodus
  [X] Autom. ausblenden: 2 Sek. nachdem der Mauszeiger die Kontrollleiste
      verlässt
* Layout > Ausblenden: Animation der Kontrollleiste
  [ ] Ausblenden der Kontrollleiste animieren
* Layout > Menüs: K-Menü: keine optionalen Untermenüs
* Layout > Erscheinungsbild: Hintergrund der Kontrollleiste
  [X] Transparenz aktivieren
* Fensterleiste > Fensterleiste
  [ ] Laufende Programme nach Arbeitsflächen sortieren
  Zusammengehöroge Fenster gruppieren: Niemals

Virtuelle Arbeitsflächen einrichten
* Anzahl der Arbeitsflächen: 4
* Arbeitsfläche 1: work
* Arbeitsfläche 2: www
* Arbeitsfläche 3: mail
* Arbeitsfläche 4: music
  
2.4 Desktop

Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Gftp
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Kate
Neu erstellen > Datei > Verknüpfung zu Programm: Audacity

2.5 Sound einstellen
- $ alsamixer
- "Wave Sur" kontrolliert den Rear-Out-Ausgang (verbunden mit Tuner-Eingang
des Verstärkers)

In Audacity muss für den Export von Sound als mp3-Dateien der Pfad zur Datei
libmp3lame.so.0 angegeben werden (usr/local/lib).


2.6 Anpassung von UID und GID für Benutzer mik
- Eintrag in /etc/passwd für mik: 502:501
- Eintrag in /etc/group für mik: 501
- # cd /home && chown -R mik:mik mik
- # find / -uid 1000 -exec chown mik:mik {} \;
- # find / -gid 501 -exec chown mik:mik {} \;
Achtung: Womöglich gibt es unter /tmp Dateien von Benutzer mik (z. B. mcop)

2.7 In SuSE Linux 9.1 ist der Systemzeichensatz auf "lang_LANG.UTF-8"
gesetzt. Mehr Informationen dazu finden sich unter:
http://www.suse.de/~mfabian/suse-cjk/locales.html
 
Um zu ISO-8859-1 zurück zu wechseln gibt es zwei Möglichkeiten:
- YaST > System > Sprache wählen > Deutsch > Details
  [ ] UTF-8 als Kodierung verwenden
oder
- # vi /etc/sysconfig/language
  RC_LANG="de_CH.ISO-8859-1"
  RC_LC_ALL=""
  RC_LC_MESSAGES=""
  RC_LC_CTYPE=""
  RC_LC_COLLATE=""
  RC_LC_TIME=""
  RC_LC_NUMERIC=""
  RC_LC_MONETARY=""
  ROOT_USES_LANG="yes"

In beiden Fällen müssen auch die Standardsystemprofile angepasst werden:
# SuSEconfig --module profiles
 
Danach muss neu eingeloggt werden.

2.7.1 Dateinamen in UTF-8 Kodierung konvertieren
# convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8 file

Einzelne Dokumente können wie folgt konvertiert werden:
# iconv -f latin1 -t utf-8 altdok.txt >> neudok.txt

2.8 Kate konfigurieren
Einstellungen > Kate einrichten
* Schemata > Schriftart > Grösse: 12
* Bearbeiten
  [X] Statischen Zeilenumbruch aktivieren
  Zeilenumbruch bei 78
* Öffnen/Speichern > Sicherung beim Speichern: keine
  
2.9 Opera

Symbol in Kontrollleiste erstellen

Tools > Preferences
* Languages
  User interface language: /usr/share/opera/locate/deutsch.lng
  Preferred languages for Web pages: German [de], English [en]

  Deutsche Sprachdatei unter Opera 8.0 Beta 3 installieren:
  - Datei "german800.lng" nach /usr/share/opera/locale kopieren
  - # cp english.lng english.lng.SAVE
  - # cp german800.lng english.lng
  
Tools > Einstellungen
* Schriften: Arial einstellen
* Starten und Beenden
  [X] Mit Startseite beginnen: file:/home/mik/public_html/local/index.html
  [ ] Programmstartdialog zeigen
  [ ] Beenden bestätigen
* Werbung
  [X] Eine allgemeine Auswahl graphischer Werbebanner anzeigen
* Programme und Pfade > Programm zum Anzeigen des Quelltextes: Kate
* Multimedia > Java-Pfad: /usr/lib/SunJava2-1.4.2/jre/lib/i386/

Ansicht
* Panel placement (Karteifenster): Aus
* Persönliche Leiste: Aus
* Toolbars
  [ ] Statusleiste
  Symbolleisten anpassen

Vorhandene Lesezeichen löschen

Alte Lesezeichen übernehmen aus /home/mik/.opera/opera6.adr


2.9.1 Plugin Flashplayer unter Opera einrichten

Browser-plugin Flashplayer herunterladen von: http://
macromedia.rediris.es/tarball/generic/install_flash_player_7_linux.tar.gz

Opera stoppen, dann:
$ tar xzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
$ cd install_flash_player_7_linux
# cp flashplayer.xpt libflashplayer.so /usr/lib/opera/plugins


3. Mailkonten von Benutzer mik einrichten

3.1 Konfiguration Kmail

Kmail > Einstellungen > Kmail einrichten

3.2 Übernehmen des KMail-Adressbuchs
- Adressbuch übernehmen aus /home/mik/.kde2/share/apps/kmail/addressbook
                                                      /kab/addressbook
                                                      /kkabc/addressbook

3.3 Umwandlung von mbox-Mails ins maildir-Format
- $ cd /home/mik
- ./mb2md-3.20.pl -s Mail
- Dabei wird der neue Ordner /home/mik/Maildir erstellt

3.4 Archivierung von mails im mbox-Format mit hypermail

Für jede mail wird ein HTML-Dokument erzeugt. Enthalten sind Verweise auf die
vorherige Nachricht und die Antworten darauf. Anhänge werden in Unterordner
gepackt und verlinkt. Zum leichten Auffinden der archivierten mails werden
Indexseiten erstellt (sortiert nach Betreff, Autor, Datum, thread). In der
Datei attachment.html werden alle mail-Anhänge aufgelistet.

Als Eingabedatei wird nur das mbox-Format akzeptiert.

Erstellen des Archivs "Posteingang" mit deutschsprachiger Navigation im
Verzeichnis /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -l "Posteingang" -L de -m /home/mik/Mail/inbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive

Erstellen eines Archivs mit deutschsprachiger Navigation im Verzeichnis
/home/mik/Documents/mailarchive, wobei auch Nachrichten ohne Message-ID
verarbeitet werden:
$ hypermail -L de -o require_msgids=0 -m /home/mik/mbox -d
/home/mik/Documents/mailarchive

Zusammenfassen mehrerer Mailboxen zu einem Archiv:
$ hypermail -L de -m /home/mik/Mail/box1 /home/mik/Mail/box2 -d
/home/mik/Documents/mailarchive

Späteres Hinzufügen von E-Mails aus /home/mik/Mail/inbox zum bestehenden
Archiv in /home/mik/Documents/mailarchive:
$ hypermail -u -m /home/mik/Mail/inbox -d /home/mik/Documents/mailarchive

3.5 Systemmails
Damit Mails an root an Benutzer mik weitergeleitet werden (und ebenfalls im
Mailkonto von root verbleiben) muss folgender Eintrag in /etc/aliases stehen:
root: mik, \root

3.6 Spamassassin

Aktivierung des Dienstes Spamassassin:
# insserv -d /etc/init.d/spamd

Starten von spamd:
# /etc/init.d/spamd start

Anlegen des Verzeichnisses .spamassassin:
$ mkdir ~/.spamassassin

Kopieren der Beispielkonfiguration nach ~/.spamassassin:
$ cp /usr/share/spamassassin/user_prefs.template ~/.spamassassin/user_prefs

Die Empfindlichkeit wird mit dem Parameter "required_hits" eingestellt.
Bestimmte Absender können hinter dem Parameter "whitelist_from" von der
Filterung durch Spamassassin ausgenommen werden.

Einrichtung von Spamassassin unter KMail:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "spam" anlegen
- Filterbedingungen
  [X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
  "Feld im Vorspann" "passt auf regulären Ausdruck" "."
- Filteraktion: "Durch Programm leiten" "spamc"
- [ ] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft

Erkennt Spamassassin eine mail als spam, trägt er zusätzlich die Kopfzeile
"X-Spam-Flag:YES" in die Nachricht ein. Anhand dieses Merkmals wird eine
zweite Filterregel erstellt, die den spam in einen eigenen Ordner schiebt:
- Einstellungen > Filter einrichten > Neu (Symbol)
- Neue Regel "X-Spam-Flag: YES" anlegen und ans Ende der Regelkette 
  verschieben
- Filterbedingungen:
  [X] Trifft auf eines der Folgenden zu:
  "X-Spam-Flag" "enthält" "YES"
- Filteraktion: "Ablegen in Ordner" "Spam"
- [X] Bearbeitung hier abbrechen, falls Filterbedingung zutrifft


4. Zusätzliche Multimedia-software konfigurieren

4.1 MPlayer

siehe separates Dokument


4.2 Installation ZapDvb

Download: http://www.j-pfennig.de/zapdvb/download.html

$ su -c "yast -i zapdvb-0.29-beta6.i586.rpm"

Die Konfigurationsdatei befindet sich unter
/usr/local/share/zapdvb/zapdvb.conf


4.3 Installation shorten

Information: http://etree.org/linux.html
Download: http://www.etree.org/shnutils/shorten/

$ tar xzf shorten-3.6.0.tar.gz
$ cd shorten-3.6.0
$ ./configure
$ make check
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shorten-3.6.0-1.i386.rpm

4.3.1 Installation shntool

Download: http://www.etree.org/shnutils/shntool/

$ tar xzf shntool-2.0.3.tar.gz
$ cd shntool-2.0.3
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/shntool-2.0.3-1.i386.rpm

4.3.2 Installation cuetools

Information: http://developer.berlios.de/projects/cuetools/

$ tar xzf cuetools-1.2.tar.gz
$ cd cuetools-1.2
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/cuetools-1.2-1.i386.rpm


4.4 Installation APE

Download: ftp://www.personal.uni-jena.de/~pfk/mpp/index2.html#ape [ungültig]

# cd /tmp
# unzip APE_3.96b8_Binary_Linux.zip
# chmod 755 mac mac-static
# mv -i mac mac-static /usr/local/bin

4.5 Installation mppdec

Download: 

$ unzip mppdec-linux-libc6-1.95z2.zip
# chown mik:mik mppdec && chmod 755 mppdec && mv -i mppdec /usr/local/bin

4.6 Installation vsound

Digital recording the output of another program (like RealPlayer). The
recorded output can be saved to a WAV file or can be piped into another
program such as an MP3 encoder.

Download: http://www.zorg.org/vsound/

$ tar xzf vsound-0.6.tar.gz
$ cd vsound-0.6
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/vsound-0.6-1.i386.rpm

$ vsound -d realplay realmediafile.rm


4.7.1 Installation mp3info

Download: http://www.ibiblio.org/mp3info/

# yast -i mp3info-0.8.3-1.i386.rpm


4.7.2 Installation mp3splt

Zuerst Installation von libmad
Download: http://www.underbit.com/products/mad/
# tar xzf libmad-0.15.1b.tar.gz
# cd libmad-0.15.1b
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/libmad-0.15.1b-1.i386.rpm

Danach Installation von mp3splt
Download: http://mp3splt.sourceforge.net/
# tar xzf mp3splt-2.1c-src.tar.gz$
# cd mp3splt-2.1c
# ./configure
# make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/mp3splt-2.1c-1.i386.rpm


4.8 Installation wine

Anstatt der von SuSE mitgelieferten wine-Version sollte eine aktuelle
RPM-Version eingesetzt werden.

Download: http://www.winehq.org/site/download

# yast -i wine-20050211-SuSELinux92.i586.rpm


4.9 Installation KDE 3.3.2

Quelle: LinuxUser-CD 02/2005

* nach dem Einlegen der Cd fragt die Hardwareerkennung, ob das Skript
  "autorun.sh" gestartet werden soll: Ja
* Soll die CD als YaST-Installationsquelle benutzt werden: Ja
* YaST meldet die neue Installationsquelle an
* Starten von YaST zur Installation neuer software
* Unter "Selektionen" findet sich nun neu der Punkt "KDE-3.3.2 Update"


5. Zusätzliche software

5.1 Installation renameuntilities

Download: http://www.student.lu.se/~nbi98oli/renameutils.html

$ tar xzf renameutils-0.5.1.tar.gz
$ cd renameutils-0.5.1
$ ./configure
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/renameutils-0.5.1-1.i386.rpm

imv dient zum Umbenennen einzelner Dateien:
$ imv file

qmv dient zum Umbenennen des Inhalts ganzer Verzeichnisse:
$ qmv

deurlname eignet sich zur Umwandlung von Dateien mit UTF-8-kodierten Zeichen.


XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Die folgenden Installationen wurden NICHT gemacht
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


5. Scanner installieren: Acer Prisa 640U

Benötigte Datei: u96v121.bin
(zu finden auf Scanner-CD / auch: http://snapscan.sourceforge.net )

Eintrag des Pfads zu dieser Datei in /etc/sane.d/snapscan.conf:
firmware /home/mik/software/firmware/U96V121.BIN
/dev/usb/scanner0 bus=usb

Gescannt werden kann dann mit:
$ xscanimage

Nützlicher Befehl zur Fehlersuche:
$ scanimage -L
device `snapscan:/dev/usb/scanner0' is a Acer FlatbedScanner13 flatbed scanner


6. VMware

siehe separates Dokument


7. eDonkey 2000

siehe separates Dokument


9. Kazaa

siehe separates Dokument


Installation Scintilla
----------------------

Download: http://www.scintilla.org/SciTE.html

$ tar xzf scite161.tgz
$ cd scintilla/gtk
$ make
$ cd ../../scite/gtk
$ make
# checkinstall
# yast -i /usr/src/packages/RPMS/i386/gtk-20040613-1.i386.rpm

Das Programm SciTE steht dann unter /opt/gnome/bin


Installation checkbot
---------------------

$ cd /tmp
$ tar xzf checkbot-1.73.tar.gz
$ cd checkbot-1.73
$ perl Makefile.PL
$ make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/checkbot-1.73-1.i386.rpm


Installation discid
-------------------

Download: http://freshmeat.net/projects/discid/
Download pateched version (untested):
http://www.pipian.com/stuffforchat/discid-0.2-a.tar.gz

$ cd /tmp
$ tar xzf discid-linux-1.3.tar.gz
$ cd linux
$ make
# cp discid /usr/local/bin

Ausführung: Bei eingelegter CD

$ discid
790bb10a 10 182 26465 47832 68040 97700 118910 142920 165355 180375 203225
2995

Ausgabe zeigt DiscID, Anzahl tracks und entsprechend viele Zahlen für den
Beginn des jeweiligen framesets. Die letzte Zahl entspricht der kompletten
Laufzeit in Sekunden.


Installation CrossoverOffice
----------------------------
gemäss /home/mik/public_html/local/software/crossoveroffice/index.html


Installation Tele Traffic Tapper
--------------------------------
Herunterladen von http://www.csl.sony.co.jp/person/kjc/kjc/software.html#ttt

U. a. mssen tcl und tk sowie blt installiert sein (auch tcl-devel, tk-devel)

# cd /tmp
# tar xzf ttt-1.8.tar.gz
# cd ttt-1.8
# ./configure

Das resultierende Makefile hat offenbar einen Fehler: unter LIBRARIES steht
"-ltcl8.4i", das muss korrigiert werden zu "-ltcl8.4", dann funktionierts.

# make
# checkinstall
# rpm -i /usr/src/packages/RPMS/i386/ttt-1.8-1.i386.rpm

Programmaufruf
# ttt


Installation YanC
-----------------

YanC 0.2.1

Info: http://yanc.sourceforge.net/index-de.html
Doku: http://yanc.sourceforge.net/doc/doc-de.html
Download: http://prdownloads.sourceforge.net/yanc/yanc-0.2.1.tar.gz?download

Vorher Sichern von /etc/X11/XF86Config

# tar xzf yanc-0.2.1.tar.gz
# cd yanc-0.2.1
# ./install.sh
# yanc


Konfiguration XFree86Config für PC-Bild auf TV
----------------------------------------------

# cd /etc/X11
# cp XF86Config XF86Config.save20050115
# vi XF86Config











--------------------------

# vi /etc/X11/XFree86Config


Definition eines zusätzlichen Monitors:

Section "Monitor"
  Identifier "Monitor[1]"
  ModelName "PAL TV"
  VendorName "SONY"
  VertRefresh 60
  HorizSync 30-50
EndSection


Zusätzliche Screen-Definition:

Section "Screen"
  DefaultDepth 24
  SubSection "Display"
    Depth 24
    Modes "800x600"
  EndSubSection
  Device "Device[1]"
  Identifier "TV"
  Monitor "Monitor[1]"
EndSection


ZUr Ausgabe auf den fernseher wird ein zusätzlicher X-Server gestartet, in dem
automatisch der Movie Player im Vollbildmodus gestartet wird:

$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `
$ X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine --fullscreen && kill `ps aux
| awk '/X\ -screen/ {print $2}' `

Der "kill" Befehl am Ende der Befehlszeile bewirkt, dass der gestartete
X-Server mit TV-Output nach beenden des Movie Players auch beendet wird. Spart
zusätzlich Speicher.

Was passiert nun eigentlich wenn ihr diesen Befehl ausführt?
1. Eure Monitoranzeige schwarz. Das kommt daher, dass wir den TV-Ausgang
aktiviert haben und die Ausgabe nun auf dem Ferseher zu sehen ist. In diesem
Fall sieht man Xine im Vollbildmodus auf dem Fernseher. 
2. Euer Desktop ist nach wie vor auf dem alten X-Server vorhanden. Ihr könnt
zwischen Desktop und Fernseher beliebig umschalten.
ALT-CTRL-F7 für Monitor
ALT-CTRL-F8 für den Fernseher. 

Hier ist ein kleines Shellskript, dass ihr mit einem Icon verknüpfen könnt um
TV-Out zu benutzen.

#!/bin/sh
X -screen TV :1 -ac & sleep 2; DISPLAY=:1 xine -f && kill `ps aux | awk '/X\
-screen/ {print $2}' `


-------------------------------------
 
### ORIGINAL
Section "Device"
  BoardName    "GeForce4 MX420"
  BusID        "1:0:0"
  Driver       "nv"
  Identifier   "Device[0]"
  Screen       0
  VendorName   "NVidia"
EndSection

### ANPASSUNG
Section "Device" 
BoardName "GeForce4 MX 420" 
BusID "1:0:0" 
Driver "nvidia" 
Identifier "Device[0]" 
Screen 0 
Option "Rotate" "off" 
VendorName "NVidia" 
Option "NoLogo" "false" 
# Ronny's Options 
Option "HorizSync" "30-50" 
Option "VertRefresh" "60" 
Option "TVStandard" "PAL-G" 
Option "ConnectedMonitor" "TV" 
Option "TVOutFormat" "COMPOSITE" 
# Option "MetaModes" "800x600, 800x600; 640x480, 640x480;" 
EndSection

Bild auf TV:
nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert

Das MPlayer-Fenster (kann man auch mit Xine) zentrieren
nvtv -N -w MPlayer -c -C convert
 
Bild wieder auf Monitor zurückschalten
nvtv -N -m -X -r 1024,768