Helmut Salzinger: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Zwischenzeit war er auch als Lyriker hervorgetreten und hatte 1970 <i>Das lange Gedicht</i> veröffentlicht, ein Zeitdokument der deutschen Beat-Szene, der auch Rolf Dieter Brinkmann, Jörg Fauser oder Jürgen Ploog zuzurechnen sind. Die Text-Collage <i>Swinging Benjamin</i> (1973) war Salzingers Versuch, das Brisante an Benjamins Denken vor dem akademischen Kühlschrank zu bewahren und einer breiten Leserschaft neu zugänglich zu machen. Salzinger war so Teil der nach 1968 einsetzenden undogmatischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Benjamin Walter Benjamin]-Rezeption.  
 
In der Zwischenzeit war er auch als Lyriker hervorgetreten und hatte 1970 <i>Das lange Gedicht</i> veröffentlicht, ein Zeitdokument der deutschen Beat-Szene, der auch Rolf Dieter Brinkmann, Jörg Fauser oder Jürgen Ploog zuzurechnen sind. Die Text-Collage <i>Swinging Benjamin</i> (1973) war Salzingers Versuch, das Brisante an Benjamins Denken vor dem akademischen Kühlschrank zu bewahren und einer breiten Leserschaft neu zugänglich zu machen. Salzinger war so Teil der nach 1968 einsetzenden undogmatischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Benjamin Walter Benjamin]-Rezeption.  
  
Mitte der 1970er Jahre begann er seine Laufbahn als Kritiker aufzugeben und zog Anfang der 1980er Jahre aufs Land, ins Dorf Odisheim zwischen Elbe- und Wesermündung, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Neue Grundlage seines Lebens bildete eine ökologisch orientierte Lebensweise und er zog sich radikal vom Kulturbetrieb zurück. In einem Bauernhaus gründete er zusammen mit seiner Frau Mo Salzinger das alternative Kulturzentrum "Head Farm Odisheim", das zu Treffen von Literaten und Künstlern der alternativen Szene (darunter Bert Brune, Hadayatullah Hübsch, Theo Köppen, Klaus Modick, Peer Schröder) genutzt wurde.
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Mitte der 1970er Jahre begann er seine Laufbahn als Kritiker aufzugeben und erbte irgendwann eines oder mehrere Häuser in Hamburg, von deren Mieteinnahmen er fortan lebte. Zusammen mit seiner Freundin Mo, einer ehemaligen Krankenschwester, zog er Anfang der 1980er Jahre aufs Land, ins Dorf Odisheim zwischen Elbe- und Wesermündung, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Dort zog er sich radikal vom Kulturbetrieb zurück. Neue Grundlage seines Lebens bildete eine ökologisch orientierte Lebensweise. Im eigenen Bauernhaus gründete er zusammen mit seiner Frau Mo das alternative Kulturzentrum "Head Farm Odisheim", das zu Treffen von Literaten und Künstlern der alternativen Szene (darunter Bert Brune, Hadayatullah Hübsch, Theo Köppen, Klaus Modick, Peer Schröder) genutzt wurde. Salzinger nannte das Haus einmal "Überohrs Factory, sein letzter verzweifelter Griff nach der Weltmacht". Dazu durchstöberte er die Zeitung nach Spuren des alltäglichen Wahnsinns, verfolgte vom Garten aus den Vogelflug, rauchte Haschisch, las Thoreau, Castaneda, Pirsig, und dachte sich das handelnde Subjekt weg - in drei Büchern, die <i>Ohne Menschen</i> (1988), <i>Der Gärtner im Dschungel</i> (1992) und <i>Moor</i> (1996) hiessen.
  
 
Von 1984-1986 gab er zusammen mit seiner Frau Mo und anderen die Literaturzeitschrift <i>Falk</i> heraus: Die Themenvielfalt reichte von "Bioregionalismus", Buddhismus und Ethnopoesie über Texte unbekannter Dichter und einige Autorenhefte bis zu Walt Whitmans Tagebüchern, Hölderlins Wahnsinnsgedichten und einer Dokumentation über Rainer Maria Gerhardts verschüttetes Werk und seine in die Zukunft weisende Zeitschrift <i>Fragmente</i>. Mit seinem eigenen Verlag Head Farm Odisheim machte sich Salzinger von den grossen Verlagen unabhängig. Hier erschienen eine Reihe seiner Gedichtbände, die ihn als eigenwillige Stimme in der Lyrik der 1970er und 1980er Jahre erkennen lassen. Florian Vetsch: "Helmut Salzinger repräsentierte wie Rolf Dieter Brinkmann, Hubert Fichte, Wolf Wondratschek, Jürgen Ploog oder Hadayatullah Hübsch die erste deutsche Beat Generation; und Salzinger tut dies auf eine ganz besondere Art, baute er doch den ökologischen Ansatz der ursprünglich US-amerikani­schen Bewegung in seiner Poesie, seiner autobio­graphischen und erzählenden Prosa sowie in seinem theoretischen Werk vielfältig und unver­wechselbar aus."
 
Von 1984-1986 gab er zusammen mit seiner Frau Mo und anderen die Literaturzeitschrift <i>Falk</i> heraus: Die Themenvielfalt reichte von "Bioregionalismus", Buddhismus und Ethnopoesie über Texte unbekannter Dichter und einige Autorenhefte bis zu Walt Whitmans Tagebüchern, Hölderlins Wahnsinnsgedichten und einer Dokumentation über Rainer Maria Gerhardts verschüttetes Werk und seine in die Zukunft weisende Zeitschrift <i>Fragmente</i>. Mit seinem eigenen Verlag Head Farm Odisheim machte sich Salzinger von den grossen Verlagen unabhängig. Hier erschienen eine Reihe seiner Gedichtbände, die ihn als eigenwillige Stimme in der Lyrik der 1970er und 1980er Jahre erkennen lassen. Florian Vetsch: "Helmut Salzinger repräsentierte wie Rolf Dieter Brinkmann, Hubert Fichte, Wolf Wondratschek, Jürgen Ploog oder Hadayatullah Hübsch die erste deutsche Beat Generation; und Salzinger tut dies auf eine ganz besondere Art, baute er doch den ökologischen Ansatz der ursprünglich US-amerikani­schen Bewegung in seiner Poesie, seiner autobio­graphischen und erzählenden Prosa sowie in seinem theoretischen Werk vielfältig und unver­wechselbar aus."
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{{Bibliografie-Stück|2007|(Hrsg.) Caroline Hartge, (Hrsg.) Ralf Zühlke|Buch|Querfalk : Buch über eine Zeitschrift|DE|Peter Engstler<br>ISBN 978-3-929375-81-7|140 S.<br>Dokumentation der Literaturzeitschrift <i>Falk</i><br>Beiträge von Eugen Pletsch, Hadayatullah Hübsch, Michael Kellner, Theo Köppen, Thomas Kaiser, Peer Schröder, Sybille Klefinghaus, Klaus Modick, Helmut Höge, Martin Brinkmann, Thomas Nöske und Florian Vetsch.}}
 
{{Bibliografie-Stück|2007|(Hrsg.) Caroline Hartge, (Hrsg.) Ralf Zühlke|Buch|Querfalk : Buch über eine Zeitschrift|DE|Peter Engstler<br>ISBN 978-3-929375-81-7|140 S.<br>Dokumentation der Literaturzeitschrift <i>Falk</i><br>Beiträge von Eugen Pletsch, Hadayatullah Hübsch, Michael Kellner, Theo Köppen, Thomas Kaiser, Peer Schröder, Sybille Klefinghaus, Klaus Modick, Helmut Höge, Martin Brinkmann, Thomas Nöske und Florian Vetsch.}}
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{{Bibliografie-Stück|2006.10.10|Helmut Höge|Artikel|[http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2006/10/10/das-moor-hat-seine-schuldigkeit-getan/ Das Moor hat seine Schuldigkeit getan]|DE|<i>Tageszeitung</i>|Biografisches}}
 
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Version vom 3. Januar 2010, 07:07 Uhr

country DE.gif Deutscher Schriftsteller ; geboren 1935 in Essen, gestorben 3. Dezember 1993 in Odisheim

Helmut Salzinger wurde in Essen mitten im Rurgebiet geboren und war ein typischer Stadtjunge: Landaufenthalte langweilten ihn, Gartenarbeit verabscheute er. Nach dem Besuch des Helmholtz-Gymnasiums studierte er in Köln Literaturwissenschaft und promovierte 1967 in Germanistik über die künstlerische Entwicklung des Kritikers Eugen Gottlob Winkler (1912-1936).

Anstatt nun eine akademische Laufbahn einzuschlagen begann Salzinger als Hippie und entschiedener Vertreter der hedonistischen Linken zunächst als Rezensent und Musikkritiker unter anderem für das Feuilleton der Zeitung Die Zeit zu schreiben. Getreu Walter Benjamin nutzte er die Literatur- und Musikrezension zur Kritik an den herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen; als er zu vermehrten Schwarzpressungen unveröffentlichen Musikmaterials aufrief, war das Mass voll, und die Zeitungsredaktion legte ihm nahe, sich entweder anzupassen oder zu gehen. Salzinger verliess die Zeitung und begann daraufhin unter dem Pseudonym "Jonas Überohr" von 1973-1975 Kolumnen für die Hamburger Musikzeitschrift Sounds zu schreiben. Sein Buch Rock Power oder Wie musikalisch ist die Revolution? (1972) gehört zu den ersten wesentlichen Büchern zum Thema Popkultur im deutschen Sprachraum.

In der Zwischenzeit war er auch als Lyriker hervorgetreten und hatte 1970 Das lange Gedicht veröffentlicht, ein Zeitdokument der deutschen Beat-Szene, der auch Rolf Dieter Brinkmann, Jörg Fauser oder Jürgen Ploog zuzurechnen sind. Die Text-Collage Swinging Benjamin (1973) war Salzingers Versuch, das Brisante an Benjamins Denken vor dem akademischen Kühlschrank zu bewahren und einer breiten Leserschaft neu zugänglich zu machen. Salzinger war so Teil der nach 1968 einsetzenden undogmatischen Walter Benjamin-Rezeption.

Mitte der 1970er Jahre begann er seine Laufbahn als Kritiker aufzugeben und erbte irgendwann eines oder mehrere Häuser in Hamburg, von deren Mieteinnahmen er fortan lebte. Zusammen mit seiner Freundin Mo, einer ehemaligen Krankenschwester, zog er Anfang der 1980er Jahre aufs Land, ins Dorf Odisheim zwischen Elbe- und Wesermündung, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Dort zog er sich radikal vom Kulturbetrieb zurück. Neue Grundlage seines Lebens bildete eine ökologisch orientierte Lebensweise. Im eigenen Bauernhaus gründete er zusammen mit seiner Frau Mo das alternative Kulturzentrum "Head Farm Odisheim", das zu Treffen von Literaten und Künstlern der alternativen Szene (darunter Bert Brune, Hadayatullah Hübsch, Theo Köppen, Klaus Modick, Peer Schröder) genutzt wurde. Salzinger nannte das Haus einmal "Überohrs Factory, sein letzter verzweifelter Griff nach der Weltmacht". Dazu durchstöberte er die Zeitung nach Spuren des alltäglichen Wahnsinns, verfolgte vom Garten aus den Vogelflug, rauchte Haschisch, las Thoreau, Castaneda, Pirsig, und dachte sich das handelnde Subjekt weg - in drei Büchern, die Ohne Menschen (1988), Der Gärtner im Dschungel (1992) und Moor (1996) hiessen.

Von 1984-1986 gab er zusammen mit seiner Frau Mo und anderen die Literaturzeitschrift Falk heraus: Die Themenvielfalt reichte von "Bioregionalismus", Buddhismus und Ethnopoesie über Texte unbekannter Dichter und einige Autorenhefte bis zu Walt Whitmans Tagebüchern, Hölderlins Wahnsinnsgedichten und einer Dokumentation über Rainer Maria Gerhardts verschüttetes Werk und seine in die Zukunft weisende Zeitschrift Fragmente. Mit seinem eigenen Verlag Head Farm Odisheim machte sich Salzinger von den grossen Verlagen unabhängig. Hier erschienen eine Reihe seiner Gedichtbände, die ihn als eigenwillige Stimme in der Lyrik der 1970er und 1980er Jahre erkennen lassen. Florian Vetsch: "Helmut Salzinger repräsentierte wie Rolf Dieter Brinkmann, Hubert Fichte, Wolf Wondratschek, Jürgen Ploog oder Hadayatullah Hübsch die erste deutsche Beat Generation; und Salzinger tut dies auf eine ganz besondere Art, baute er doch den ökologischen Ansatz der ursprünglich US-amerikani­schen Bewegung in seiner Poesie, seiner autobio­graphischen und erzählenden Prosa sowie in seinem theoretischen Werk vielfältig und unver­wechselbar aus."

Am 3. Dezember 1993 erlag er seinem langen Leiden an der Zuckerkrankheit. In seinem Nachlass fanden sich noch zahlreiche Gedichte, Essays und autobiografische Prosa.

Bibliografie

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Sekundärliteratur

Datum Autor Format Titel Verlag Anmerkungen
1972 Helmut Salzinger Buch Rock Power oder Wie musikalisch ist die Revolution? : ein Essay über Pop-Musik und Gegenkultur
DE
[[image:country_Fischer
Fischer Taschenbücher 1280
ISBN 3-43601531-8.gif]] Fischer
Fischer Taschenbücher 1280
ISBN 3-43601531-8: 281 S. ; 18 cm
Mit Diskografie
1973 Helmut Salzinger Buch Swinging Benjamin
DE
Datei:country Peter Engstler.gif Peter Engstler:
1976 Helmut Salzinger Buch Jonas Überohr Live
DE
Datei:country .gif :
1977 Mick Jagger, Keith Richards Buch The Rolling Stones songbook
DE
Datei:country Zweitausendeins.gif Zweitausendeins: Übersetzungen von Teja Schwaner, Carl Weissner und Jörg Fauser, Alternativ-Übersetzungen von Helmut Salzinger
1979 Helmut Salzinger Buch Gehen, Schritte : Texte und Bilder
DE
Datei:country .gif :
1982 Helmut Salzinger Buch Rock um die Uhr und andere kleine Schriften zur Musik und Gegenkultur
DE
Datei:country .gif :
1982 Helmut Salzinger Buch Mein letzter Sommer : 100 Haikus
DE
Datei:country .gif :
1984 Helmut Salzinger Buch Nackter Wahnsinn : die Wirklichkeit und die Suche nach ihr zwischen Konsens und Nonsens : Minima Maxima : Grundlegungen zu einer Kritik sämtlicher bestehender Verhältnisse
DE
Datei:country .gif :
1987 Helmut Salzinger Buch Stille Wasser : Gedichte
DE
Datei:country Head Farm.gif Head Farm: 60 Exemplare
1988 Helmut Salzinger Buch Ohne Menschen : Erzählungen einer Landschaft
DE
Datei:country .gif :
1989 Helmut Salzinger Buch Pschschhh : sechs Versuche, in den Ofen zu pinkeln
DE
Datei:country .gif :
1992 Helmut Salzinger Buch Der Gärtner im Dschungel
DE
Datei:country .gif :
1993 Helmut Salzinger Buch Die beiden Hände des Sperbers : neue Gedichte
DE
[[image:country_Peter Engstler
ISBN 3-929375-03-6.gif]] Peter Engstler
ISBN 3-929375-03-6: 24 S.
xxxx Helmut Salzinger Buch The two hands of the sparrowhawk
DE
[[image:country_Peter Engstler
ISBN 3-929375-33-8.gif]] Peter Engstler
ISBN 3-929375-33-8: Übersetzung des Buchs Die beiden Hände des Sperbers (1993) von Mary Burns
1993 Helmut Salzinger Buch Die Freundlichkeit der Kraft : neue Gedichte
DE
Datei:country Peter Engstler.gif Peter Engstler:
1995 Helmut Salzinger Buch Vogelschau : Gedichte aus dem Nachlass
DE
[[image:country_Peter Engstler
ISBN 3-929375-08-7.gif]] Peter Engstler
ISBN 3-929375-08-7: 32 S.
1996 Helmut Salzinger Buch Moor : ein Versuch, nichts zu erzählen
DE
[[image:country_Head Farm
ISBN 3-922445-08-X.gif]] Head Farm
ISBN 3-922445-08-X:
1997 Helmut Salzinger Buch Stille Wasser
DE
[[image:country_Head Farm
ISBN 3-922445-04-7.gif]] Head Farm
ISBN 3-922445-04-7: Neuauflage
1996 Helmut Salzinger Buch Salzinger Land : ausgewählte Texte von Helmut Salzinger
DE
[[image:country_Michael Kellner
ISBN 3-89630-101-2.gif]] Michael Kellner
ISBN 3-89630-101-2: In: Krachkultur Nr. 6, 1996
199x Helmut Salzinger Buch Mein letzter Sommer : 100 Haikus
DE
[[image:country_
ISBN 3-923588-34-8.gif]]
ISBN 3-923588-34-8: Saxifraga Nr. 4
2010.04 (Hrsg.) Frank Schäfer, Helmut Salzinger Buch Best of Jonas Überohr : Popkritik 1966-1982
DE
Datei:country .gif : 350 S.
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Diskografie

Datum Autor Format Titel Verlag Anmerkungen
1996 (Hrsg.) Klaus Modick, (Hrsg.) Mo Salzinger, (Hrsg.) Michael Kellner Buch Humus : Hommage à Helmut Salzinger
DE
[[image:country_Michael Kellner
ISBN 978-3-933444-09-7.gif]] Michael Kellner
ISBN 978-3-933444-09-7: 144 S. : Ill. ; 21 cm
Beiträge von 19 Autoren
2007 (Hrsg.) Caroline Hartge, (Hrsg.) Ralf Zühlke Buch Querfalk : Buch über eine Zeitschrift
DE
[[image:country_Peter Engstler
ISBN 978-3-929375-81-7.gif]] Peter Engstler
ISBN 978-3-929375-81-7: 140 S.
Dokumentation der Literaturzeitschrift Falk
Beiträge von Eugen Pletsch, Hadayatullah Hübsch, Michael Kellner, Theo Köppen, Thomas Kaiser, Peer Schröder, Sybille Klefinghaus, Klaus Modick, Helmut Höge, Martin Brinkmann, Thomas Nöske und Florian Vetsch.
2006.10.10 Helmut Höge Artikel Das Moor hat seine Schuldigkeit getan
DE
[[image:country_Tageszeitung.gif]] Tageszeitung: Biografisches
2009 Artikel
DE
Datei:country .gif :
|- Vorlage:Diskografie-Stück-X |}

Weblinks

Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen