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Version vom 29. Januar 2011, 00:00 Uhr

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Gimma

</gallery> Schweizer Rapper

geboren 5. März 1980 in Chur als Gian-Marco Schmid

Gian-Marco Schmid wurde nach der Scheidung seiner Eltern in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen, was angeblich ausschlaggebend dafür gewesen sein soll, dass er 1993 wegen Prügeleien und Drogen aus dem Gymnasium geworfen wurde. In der Sekundarschule verkaufte er auf dem Schulhof seine ersten Rap-Kassetten. In seinem Kopf wurde derweil ein Tumor entdeckt, der in einer siebenstündigen Operation entfernt wurde. Durch die negativen Erfahrungen und die Operation zeigte er erneut Verhaltensauffälligkeiten. Drei Jahre später folgte eine intensive Psychotherapie, weil er wieder drogenabhängig wurde. 1996 konnte er doch noch seinen Sekundarschulabschluss machen und trat mit guten Vorsätzen in ein Franziskanerkloster ein. Da er sich jedoch während des Aufenthalts verliebte, trat er aus dem Kloster wieder aus und begann eine kaufmännische Lehre bei Calanda Bräu, welche er nach einer zweiten Psychotherapie abschliessen konnte.

1999 veröffentlichte Gimma ohne Erlaubnis seiner Kameraden das Projekt "Blodelprojekt TAO", dem auch Rennie und Stimpee Kutz von der Sektion Kuchikäschtli angehörten. Im Jahr 2000 stand er als Vorgruppe von High and the Mighty und Cage Kennylz erstmals im Ausland auf der Bühne. Schliesslich begann er in einer geschlossenen Anstalt, in der zuvor sein Halbbruder Selbstmord begangen hatte, zu arbeiten.

Nach drei in kleinen Auflagen erschienenen Alben konnte er mit dem Album I gega d'Schwiiz (2006) Platz 13 in der Schweizer Hitparade errecihen. Ausserdem war er mit seiner Single Hymna der Gewinner des offiziellen WM-Songs der Schweizerischen Nationalmannschaft. Das Folgealbum Panzer (2007) gelangte sogar bis auf Platz 6.

Mit dem Album Hippie (2009) veröffentlichte er nach eigener Einschätzung einen "kulturellen Tieflieger".

Sein achtes Album Mensch si enthielt Gastbeiträge von Adrian Sieber, Carlos Leal, Lou Zarra und Breitbild.

Diskografie

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Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
2001
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2001 Gimma CD-DA "Droga, Sex, Gwalt, Rap" (CH: ) | Droga, Sex, Gwalt, Rap | Droga, Sex, Gwalt, Rap }} CH:
2003
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2003 Gimma CD-DA "Wissa Müll" (CH: ) | Wissa Müll | Wissa Müll }} CH:
2005
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2005 Gimma CD-DA "Mis Leba isch so Scheisse" (CH: ) | Mis Leba isch so Scheisse | Mis Leba isch so Scheisse }} CH:
2006
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2006 Gimma CD-DA "I gega d'Schwiiz" (CH: ) | I gega d'Schwiiz | I gega d'Schwiiz }} CH:
2007
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2007 Gimma CD-DA "Panzer" (CH: ) | Panzer | Panzer }} CH:
2009
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2009 Gimma CD-DA "Hippie" (CH: ) | Hippie | Hippie }} CH:
2010
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2010 Gimma CD-DA "Unmensch" (CH: ) | Unmensch | Unmensch }} CH:
2011.01
{{#ifexist: Gimma | Gimma | Gimma }}CD-DACD-DA{{#ifexist: 2011.01 Gimma CD-DA "Mensch si" (CH: ) | Mensch si | Mensch si }} CH:

Weblinks

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