Energieverwaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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* Aktivitätsmodi von Rechnern nach dem älteren Standard [[Advanced Power Management]] / APM
 
* Aktivitätsmodi von Rechnern nach dem älteren Standard [[Advanced Power Management]] / APM
  
Sparsame Arbeitsplatzrechner verbrauchen etwa 80 Watt (ohne den Bildschirm), Notebooks etwa 20 Watt. Der Bildschirm und der Prozessor erweisen sich meist als die grössten Stromfresser.
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Sparsame Arbeitsplatzrechner verbrauchen stündlich etwa 80 Watt (ohne den Bildschirm), Notebooks etwa 20 Watt. Der Bildschirm und der Prozessor erweisen sich meist als die grössten Stromfresser.
  
 
Eine Messung des Energieverbrauchs eines Notebooks ist unter Gnome über das Batteriesymbol im unteren Panel möglich, An einem Arbeitsplatzrechner hilft nur der Anschluss eines externen Strommessgeräts. Über die Stromspar-Applets von Gnome und KDE können Bildschirme und Festplatten einfach angewiesen werden, nach einer bestimmten Leerlaufdauer des Rechners abzuschalten.
 
Eine Messung des Energieverbrauchs eines Notebooks ist unter Gnome über das Batteriesymbol im unteren Panel möglich, An einem Arbeitsplatzrechner hilft nur der Anschluss eines externen Strommessgeräts. Über die Stromspar-Applets von Gnome und KDE können Bildschirme und Festplatten einfach angewiesen werden, nach einer bestimmten Leerlaufdauer des Rechners abzuschalten.

Version vom 3. August 2009, 23:29 Uhr

Energieverwaltung (engl. power management) bezeichnet in der Informatik allgemeine Massnahmen, um Energie zu sparen, insbesondere aber

Sparsame Arbeitsplatzrechner verbrauchen stündlich etwa 80 Watt (ohne den Bildschirm), Notebooks etwa 20 Watt. Der Bildschirm und der Prozessor erweisen sich meist als die grössten Stromfresser.

Eine Messung des Energieverbrauchs eines Notebooks ist unter Gnome über das Batteriesymbol im unteren Panel möglich, An einem Arbeitsplatzrechner hilft nur der Anschluss eines externen Strommessgeräts. Über die Stromspar-Applets von Gnome und KDE können Bildschirme und Festplatten einfach angewiesen werden, nach einer bestimmten Leerlaufdauer des Rechners abzuschalten.

Weblinks

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